Hag Phantom (Anzeigen)A hag phantom forms from the soul of a deceased hag. She always has an
evil alignment, rather than matching the spiritualist’s alignment, and must select one of the following emotional focuses:
anger, hatred, jealousy, or zeal. The hag phantom starts with a
+2 bonus to
Strength and
Intelligence and has her own agenda—usually contrary to the spiritualist’s—though she recognizes that the spiritualist can unmanifest her, and therefore she typically hides suspicious actions from her spiritualist.
Starting Statistics:
Type Outsider (phantom);
Size Medium;
Speed 30 ft.;
Attack (+4) 2 slams (1d8 + 4);
AC +2 dodge (in incorporeal form) or +2 natural armor (in ectoplasmic form);
Ability Scores Str
16, Dex 12, Con 13, Int
9, Wis 10, Cha 13;
Faith Urgathoa,
Alignment Lawful Evil;
HP AC 13, touch 11, flat-footed 12
Fort +3, Ref +1, Will +2
BAB +1, CMB +4, CMD 14
Feats Power Attack,
Toughness Skills Intimidate +5, Knowledge(pla) +3, Knowledge(arc) +3, Survival +4
Hag Phantom(anger) |
Class Level | HD | BAB | Fort | Ref | Will | Skills | Feats | Armor + | Cha + | Str + | Slam Dmg | Special |
lvl 1 | 1 | +1 | +2 | +0 | +2 | 2 | 1 | +0 | +0 | +0 | 1d8 | Darkvision, link, share spells |
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When in the Spiritualist’s consciousness, the hag phantom can grant the
Hag-Haunted Spell Focus(necromancy) and
Skill Focus(Bluff), but she often revokes them if the Spiritualist banishes her there as a punishment, and she might use them as leverage to get what she wants.
Ectoplasmic (Anzeigen)When the spiritualist manifests her phantom in ectoplasmic form, the phantom gains the following abilities.
Damage Reduction: A phantom manifested in ectoplasmic form has DR 5/slashing. When the spiritualist reaches 5th level, the phantom gains DR 5/magic. At 10th level, the damage resistance increases to 10/magic. At 15th level, it increases to 15/magic, and at 20th level, the damage reduction becomes DR 15/—.
Incorporeal (Anzeigen)When the spiritualist chooses to manifest the phantom in incorporeal form, the phantom appears within 30 feet of the spiritualist as a ghostly apparition. It gains the incorporeal subtype, including a deflection bonus to AC equal to its Charisma modif ier. Since it isn’t an undead creature, it takes no damage from holy water or positive energy. Unlike other incorporeal creatures, an incorporeal phantom can’t attack corporeal creatures, except to deliver touch-attack spells using the deliver touch spell ability. An incorporeal manifested phantom can make slam attacks against other incorporeal creatures as if it were in ectoplasmic form.
Gear (Anzeigen)Combat Gear Hide shirt (20g, 18lbs.), Dagger (2g, 1lbs.), Scythe (18g, 10lbs.)
Other Gear Dummy gear (Xgp, X lbs.)
Wealth see status (Bitte dann später verlinken)
Weight XX lbs. (light: 0-86 lbs, medium: 87–173 lbs, heavy: 174–260 lbs)
Appearance (Anzeigen)Physical Description: Wie die meisten Menschen in Ustalav ist auch Nandor Vieszolek varisischer Abstammung. Er hatte olivfarbene Haut, dunkle Haare und einen dunklen Schifferkrause-Bart. Nandor hat große ausdrucksstarke Augen die einen tief violetten Farbton innehaben, trotz seiner geringen Körpergröße besitzt er einen kräftiger Körperbau, der von harter Arbeit aber auch von gutem Essen spricht.
Physical Anomalies:
Symptoms:
Incidents:
Background (Anzeigen)Die frühste Erinnerung die Nandor hatte war seine Kindheit in einem Waisenhaus in Eran's Rest bei Amaans, er kannte seine Eltern nicht und wusste auch nicht wer sie waren, ob sie noch lebten oder nicht, ob sie einen festen Wohnsitz gehabt hatten oder in einem Wagen durch die Lande fuhren, er kannte noch nicht einmal ihre Namen geschweige den seinen eigenen.
Den Namen Nandor Vieszolek erhielt er als er im alter von neun Jahren Adoptiert wurde, obwohl er längst nicht mehr daran geglaubt hatten noch in eine Familie aufgenommen zu werden. Doch eines Tages kam eine alte Frau mit zwei jungen Mädchen ins Heim, von denen Sie behauptete das es ihre Töchter seien, auch wenn sich die beiden jungen Mädchen überhaupt nicht ähnelten, abgesehen von ihren ungewöhnlichen Augen. Sie kam in der Absicht ein weiteres Mädchen zu adoptieren, doch keines der Mädchen im Heim entsprach ihren Vorstellungen, bis die alte Frau ihre Augen auf Nandor richtete welcher ihren Ansprüchen genügte obwohl er ein junge war.
Und so wurde aus einem Namenlosen neunjährigen in einem Heim in Eran's Rest, der neunjährige Nandor Vieszolek auf einen Hof in der nähe von Eran's Rest, mit zwei jüngeren Ziehschwestern und einer alten Ziehmutter. Das Leben auf dem Hof war hart und entbehrungsreich, doch Nandor war zufrieden, schließlich hatte er einen Namen, eine Familie, Essen auf dem Tisch und ein Dach über dem Kopf.
So verbracht Nandor die nächsten Sechzehn Jahre seines Lebens, er Arbeitete auf dem Feld und schlachtete das Wild, während seine Ziehschwestern mit seiner alten Mutter in den Wald gingen und Kräuter sammelten oder ihr im Haushalt und in der Küche aufhalfen. Das alte Mütterchen war eine begnadete Köchin, und brachte immer die leckersten Fleischpasteten und Kuchen auf den Tisch.
Wenn es eine Sache gab die Nandor beklagen musste, war es seine Gesundheit die nicht die Beste zu sein schien. Er litt an so etwas wie einer Schlafkrankheit und Kopfschmerzen, er verlor öfter sein Bewusstsein und fand sich an den Ungewöhnlichsten Orten wieder, meistens jedoch im Schlachthaus, wo Nandor das Wild ausnahm. Als er dem Mütterchen davon erzählte, verschrieb sie ihm einen Kräutertee, der half gegen die Kopfschmerzen, doch nicht gegen die Ohnmachtsgefühle und er brachte merkwürdige Träume mit sich die er nicht verstand.
Auch das Verhältnis zu seinen Ziehschwestern war komisch, sie waren einige Jahre jünger als er und wo sie in ihrer Jugend noch fröhlich und unbeschwert waren, wurden sie mit zunehmenden Alter immer merkwürdiger. Sie zogen sich in sich zurück, waren traurig, ängstlich, wütend und verzweifelt. Mit dem alter wurden die Augen der Mädchen härte doch sie schauten Nandor immer noch, wütend und traurig an, nur das nun mitleidig und bösartig hinzukamen. Und so unterschiedlich die beiden auch sein und Aussehen mochten, sie hatten immer ein besondere Verbindung zu einander.
Eines Tages kurz nach Nandors sechsundzwanzigsten Geburtstag kurz Nachdem er das kleine Weizenfeld an ihrem Hof abgeerntet hatte, das einer seiner Schwestern zu ihm kam und, ihm fragte ob er tatsächlich, so dumm und verblendet sei das er nicht merkte was hier vor sich ging. Nandor konnte nichts darauf erwidern, seit dem er die merkwürdigen Träume hatte ging er nur noch ungern ins Schlachthaus und auch das köstliche Essen des alten Mütterchen wollte ihm nicht mehr schmecken, er fragte sich auch woher sie das ganze Wild her hatte, wo doch keiner von ihnen auf die Jagd ging. Es gab mehrere Ungereimtheiten, die ihm auffallen sollten, die ungewöhnlich oder sogar bizarr waren, doch sein Verstand weigerte sich diese wahr zu nehmen oder überhaupt die verschiedenen Teile des Puzzles zusammen zu fügen.
In der Selben Woche, war der Hof den er sein Heim genannt hatte zerstört, die Leiche seiner Ziehmutter, fand er im Großen Offen in der Küche wieder, sie war zur Unkenntlichkeit verbrannt und ihr Kopf fehlte. An Nandors Sense und an seinen Kleidern klebte Blut, er hatte keine Erinnerung daran was vorgefallen war, er hatte wieder einen seiner Ohnmachtsanfälle und von seinen Schwestern fehlte jede Spur.