Tag 72 nach Reya, auf der Insel, früher Abend
Anfänglich geht das Vorhaben von Onnash nur schleppend voran und es ist schwer einen geeigneten Platz zu finden und das benötigte Material heran zu schaffen. Schlussendlich findet er jedoch einen guten Platz und ein riesiger Kraken ist besonders hilfreich dabei die großen Stein bei zu bringen und diese richtig zu platzieren.
Als es schon anfängt dunkel zu werden und er Tag sich dem Ende zuneigt gesellt sich Onnash zu seinen Kameraden und gemeinsam beratschlagen sich alle erneut über das Artefakt und dessen Bestandteile. Nachdem Eleanor und Reya jetzt schon einiges ausprobiert haben und neue Erkenntnisse gewonnen haben sind sich alle nun sehr sicher das dieses Artefakt wohl wie eine Art Transformator funktioniert. Wenn man eine Zutat hinzu gibt, dann wird diese in etwas anderes umgewandelt. In dem einen Fall sind sich alle einig das man wohl Blut opfern muss in ausreichender Menge, damit vermutlich ein Heilzauber gewirkt wird, hierbei scheint es vermutlich egal zu sein wer das Blut spendet, es kann also jemand ohne magische Kräfte sein. Mit dem Zweiten Teil ist es vor allem Onnash der hier wohl die entscheidende Idee hat, denn er als Druide ist sich sicher das mit Göttlicher Macht nicht das fokussieren von Energie gemeint ist, es muss ein viel universellere Methode sein, denn es gibt schließlich mehrere Arten wie man göttliche Macht nutzen kann. Onnash ist sich sicher das man wohl die Energie von göttlichen Zaubern nutzen kann und diese dann in einen anderen Zauber umgewandelt werden. Zum Schluß ist es dann Eleanor die herausfindet wie genau die eingravierten Worte zu verstehen sind, und sie ist sich auch recht sicher wie man diese Worte wohl aussprechen muss. Es kann jedoch keiner herausfinden welche Auswirkungen es haben wird wenn man eins der neun Wörter ausspricht.