Und was mir dabei noch aufgefallen ist...
Grundsätzlich sollte es irgendein Limit geben, wieviele Arbeiter man einsetzen kann. Z.B. einfach eine maximale Anzahl an Personen (Arbeiter/Soldaten) pro Insel/Standort oder auch einfach nur eine maximale Menge an Nahrung (ggfs. auch Gold/Holz/Stein), die man dort pro Tag erwirtschaften kann (das macht es allerdings auch wieder etwas komplizierter). Ansonsten kann man ja theoretisch einfach unendlich viele Arbeiter anstellen, da die Produktion dadurch ja nur steigt.
Ich denke, um es einfach zu halten, wäre es nicht verkehrt, wenn Du einfach ein Personenmaximum, wieviele dort leben und arbeiten können, für jeden Standort festlegst, den wir ausfindig machen. Dann können wir schauen, was wir da an Arbeitern/Soldaten in welcher Form unterbringen wollen.
Ansonsten halte ich die Goldpreise für die Gebäude für stark überzogen. 10.000 kg Gold sind 1 Million Goldmünzen. Eine Stufe 10 Goldmine bedarf also alleine 10 Millionen GM. Ich denke, dafür kann man sich schon einen ziemlich ordentlichen Palast leisten.
Ich würde meinen, dass man mit 500 kg Gold pro Stufe oder sowas in der Richtung besser hinkommt. Holz/Stein sind vermutlich ok. Davon kann man ja auch deutlich mehr produzieren.
Die Geldwerte für Holz/Stein (1 kg = 1 KM) scheinen mir hingegen nicht gut gewählt. Mit einer Tagesproduktion Gold kann man eine Jahresproduktion Holz oder Stein kaufen. Das steht nicht wirklich in einem gesunden Verhältnis zueinander. Da wäre ein kg Preis von 1-2 GM wohl passender.
Nahrung (1 kg = 5 SM) hingegen scheint mir eher etwas zu teuer zu sein, wenn man so die normalen Ausrüstungspreise für Nahrung bedenkt. Eine gute Mahlzeit kostet z.B. 3 SM, daher würde ich bei 1 kg Nahrung eher so 1-3 SM annehmen, nicht 5 SM. Wobei die Kosten, die man für die Arbeiter bezahlt, bei der Nahrung schon ziemlich absurd sind (ganz extrem: ein Stufe 10 Arbeiter kostet 1.000 GM am Tag und produziert für 25 GM Nahrung
). Allerdings finde ich das hier nicht so wild, da man die Nahrungsproduktion einfach benötigt. Die kann man ja schlecht einkaufen.