So hier ist schonmal Lu mit seinem Druidenaccount. Wie gesagt Regeln guck ich mir am WE an. Auf den ersten Blick finde ich es etwas kompliziert, muss aber nochmal nen Blick draufwerfen.
Liegt es an Formulierungen, Formatierungen oder an den Regeln selbst? Ich dachte, mit den
Schritten der Charaktererstellung würde es recht leicht werden, einen Wunschcharakter zu erstellen. Aber ich habe die Regeln natürlich erstellt und kenne Eure Situation nicht. Daher: Danke für die Rückmeldung.
Gebt Bescheid, wenn ich Euch helfen oder etwas erklären kann.
Würde mich beim Druiden(Wandler) am Barbaren oder Kampfmagier orientieren. Im Prinzip ist nur die Frage ob der Druide einen Magiepool bekommen soll oder nicht (als reiner Wandler). Bzw. ob das Wandeln als Magiepoolnutzung zählen soll.
Das sind auch meines Erachtens genau die richtigen Fragen! Von dem her denke ich, dass Du vielleicht doch die Regeln ganz gut durchstiegen hast.
Edit: Was mir noch eingefallen ist, wie ist das mit dem Powerlevel allgemein, entspricht der Char einem Lvl1 Pathfinderchar oder etwas höherstufiges? Wie ist ein Commoner im Vergleich, gerade weil es ja die Interaktion mit der Umwelt beeinflusst.
Ein Commoner hat einen Würfelpool von jeweils 3-5 und Spezialisierungen in den Bereichen, die für seinen Lebensunterhalt wichtig sind. Hier ein Beispiel für einen Standardgegner Eurer Charakterstufe:
Plünderer (Anzeigen)Verzweifelter Räuber, der nach dem Ausbruch der Zauberseuche um sein Überleben kämpfen.
Physisch: 10 / 10 / 10
Psychisch: 10 / 10 / 10
Ausdauerdurchgänge: 3
Würfelpools: Aktion 4 / Gewandtheit 4 / Soziales 3 / Magie 0
Spezialisierungen: Einhändige Waffen (Aktion), Athletik (Aktion)
Geübt: Fernkampfwaffen (Gewandtheit), Verstecken (Gewandtheit), Menschenkenntnis (Soziales)
Man beachte, dass die meisten Monster Stärken und Schwächen haben, die ausgenutzt werden wollen. Darauf lege ich recht großen Wert, dass die Encounter Abwechslung bieten. Im Falle des Plünderers würde ein Wurf auf Menschenkenntnis zeigen, dass dieser hungrig und verzweifelt ist. Er ist laienhaft in Konstitution und hat wenig Ausdauerdurchgänge, also durch Gift und Erschöpfung gut zu schwächen.
Edit2: Wie gut ist der Effekt von Glück? Der bringt ja nur was am Abschnittsende, wieviele davon wird es geben? Bin am überlegen Glück zu nehmen oder eben nicht.
Im Allgemeinen: Das ist nicht festgelegt und hängt davon ab, wie der Spielleiter mit der Ressource umgeht.
Wie ich es handhaben werde: Zu Anfang des Spiels wird Glück noch keine Rolle spielen, sondern erst zu Szenenwechsel. Szenen werde ich recht kurz halten, vielleicht als eine Abfolge von 5-8 Ereignissen. Wie schnell wir zum Szenenwechsel kommen, hängt natürlich auch von Euch ab. Je nachdem, wie erfolgreich unser Experiment sein wird, spielen wir plusminus 3 Szenen. Glück wird im Laufe des Spiels immer besser werden. Loot wird es immer geben, aber bestimmte Gegenstände (v.a. magische) und Baumaterialien sind ohne Glück nur sehr selten zu finden sein.
Ich hoffe, das hilft Dir, Dich zu entscheiden