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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Zur lachenden Hyäne
« am: 29.06.2010, 23:18:56 »Knochige Grüße von mir zurück *die knochige Hand hin und her wink*Danke und GN8
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Knochige Grüße von mir zurück *die knochige Hand hin und her wink*Danke und GN8
"Was ein harter Gnoll und was ein epischer Kampf - von Euch allen!"Ja auch von mir mein Beileid, habe es direkt vom Sensemann erfahren und freue mich jetzt schon darauf,
Schade um Kazim...
Ich habe zu danken und verneige mich vor Dir - denn Du bist nach Tod und Quentaro ein weiterer Spieler welchen ich sehr vermissen werde!!!Hey, machs mir nicht noch schwerer
Wo wir gerade das Thema Zeit ansprechen:
Habe heute mit Thamam telefoniert, da ich wissen wollte wie weit er ist bzw. ihm anbieten, evtl. mit Thamam zurück zu kommen...
Thamam hat aufgrund seiner Arbeit und seinen Privatleben (wofür ich mich übrigens für ihn freue) leider nicht mehr genügend Zeit für so eine aktibve Runde und weil er nicht wie Rhodin in EotLQ am Ende oder wie Marc the Red in Gamers enden möchte, hat er mit leider mitgeteilt, dass er vorerst die Runde verlässt...
Ich kann ihn verstehen, jedoch muss ich ehrlich sein, dass ich diese entscheidung sehr schade finde und ersteinmal verdauen muss...
Durriken wird seinen Freund sehr vermissen!!Na wenn das so ist
Ich hoffe, dass Du uns als Spieler erhalten bleibst!
Für einen kurzen Augenblick bleibt Thamam die Luft weg, als diese Reithyäne ihn zu Boden wirft und ihm eine tiefe Wunde reißt. Sein Gesicht vor Schmerzen verzerrt, die sich bis in alle Glieder seines Körpers ausweiten, scheint er für eine Ewigkeit still und regungslos dazuliegen, als er anschließend ein paar Stimmen hört, die immer lauter werdend in seinem Kopf erklingen. [i]"Steh auf, steh auf ... und ehre Deine Ahnen, ehre uns, ehre Dich ... aber steh auf und kämpfe."[/i] Während Thamam nun so gut es geht die Schmerzen unterdrückt, fast so als wäre sie nicht mehr da und ihn eine unzähmbare Wut überkommt, drückt er sich nach oben. Die Reithyäne vor ihm, der Gestank dieser Bestien, fast unerträglich für den grünen Halbork, greift seine linke Hand wieder an das Heft und mit aller Kraft versucht er dieser Kreatur einen kräftigen Hieb auf den Kopf zu verpassen.
Als hätte es Thamam eigentlich besser wissen müssen, das dieser Gargoyle natürlich mit den Gnollen gemeinsame Sache macht, blickt er ein wenig zornig aber auch vorwurfsvoll vor sich hin. "Bei Sarenrae, das hätte man doch wirklich ahnen müssen" flucht er leise in sein Tuch hinein, geht aber mit gezogener Klinge noch einen Schritt nach vorne, den Gnollreitern entgegen. Langsam führt er die Klinge dabei über den Kopf, so daß die Gnolle nun erkennen können, wen sie nun vor sich haben. [color=purple]"Kommt schon ihr räudigen Hunde, diese Klinge hat schon so manchen Eurer Brüder tief in das Fleisch geschnitten"[/color] wirft er ihnen in der Sprache der Gnolle ein paar Worte zu, um ihnen den Mut zu nehmen. Und dennoch ist Thamam bereit, seine Klinge auf den nächsten Gegner niederfahren zu lassen, der sich nicht von der bläulich schimmernden Klinge beeindrucken läßt.