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Legend of Kythos / Gedankendiebstahl
« am: 26.05.2011, 23:12:17 »
Die Stadt der klingen war bekannt für ihre vielen Schmieden und die Meister die in eben diesen ihrem Handwerk nachgingen. Das schlagen der Hämmer war allgegenwärtig zu vernehmen und das Licht der Sonne wurde fast vollständig von dem Schleier aus Rauch, welcher von den Schmieden emporstieg, verschluckt.
Dies war wahrlich kein Ort an dem sich Gwynn lange wohlfühlen würde, doch war sie froh darüber hierher gekommen zu sein. Hier konnte sie nämlich die „Starkfuß-Sippe“ ausfindig machen, die sich bereit dazu erklärte sich um die Kinder zu kümmern.
Damit hatte sie Lywells Aufgabe erledigt und könnte sich schon in kürze auf den Rückweg machen.
- Was wohl in den zwei Monaten ihrer Abwesenheit alles passiert sein mochte? - Diese Frage stellte sich die Halblingin immer wieder. Aber niemand vermochte sie ihr zu beantworten.
Informationen von der Front drangen nicht bis hier hin durch und so konnte Gwynn nichts weiter tun als darauf zu hoffen dass es ihren Freunden gut ging. Und immerhin konnte sie sich sicher sein den Rückweg deutlich schneller zu bewältigen als die Reise bis hier hin.
Aber bevor sie aufbrechen würden, würden Gwynn und ihre beiden Gefährten noch eine Nacht hier verbringen. Es machte wenig Sinn sich jetzt am späten Nachmittag noch auf den Weg zu machen. Und so entschieden sie sich dazu noch einmal in den weichen Betten einer Herberge ihre Kräfte zu erholen.
Gemächlich schlenderten Gwynn und Larion durch die Dicht bevölkerten Straßen Eisenwinds und bestaunten die Händler die Lauthals vor ihren Geschäften die Waren anpriesen. Bei welchen es sich natürlich vornehmlich um Klingen jeglicher Art handelte.
Menschen wuselten Geschäftig umher und die Kundschafterin kam nicht umher zu bewundern wie all diese Menschen es schafften sich in diesem durcheinander nicht auf die Füße zu treten.
Doch plötzlich kam Unruhe in der Menge auf, als von hinten eine Kutsche angeprescht kam und sich in viel zu hohen Tempo einen Weg durch die Menge bahnte. Viele Menschen konnten nur knapp zur Seite ausweichen und es war ein Wunder dass niemand unter die Hufe der beiden Pferde geriet.
Verständnislos blickten die beiden der Kutsche hinterher, die nun langsam an Geschwindigkeit verlor und schließlich ganz zum stehen kam. Die lauten Flüche des Kutscher legten nah, dass es sich bei diesem Stopp allerdings nicht um einen geplanten handelte.
Doch noch etwas anderes verwunderte Gwynn: Obwohl die Leute sich nur knapp zur Seite retten konnten, gab es niemanden der sich beschwerte. Nein, die Leute wandten ihren Blick gar von dem Gefährt ab …
Dies war wahrlich kein Ort an dem sich Gwynn lange wohlfühlen würde, doch war sie froh darüber hierher gekommen zu sein. Hier konnte sie nämlich die „Starkfuß-Sippe“ ausfindig machen, die sich bereit dazu erklärte sich um die Kinder zu kümmern.
Damit hatte sie Lywells Aufgabe erledigt und könnte sich schon in kürze auf den Rückweg machen.
- Was wohl in den zwei Monaten ihrer Abwesenheit alles passiert sein mochte? - Diese Frage stellte sich die Halblingin immer wieder. Aber niemand vermochte sie ihr zu beantworten.
Informationen von der Front drangen nicht bis hier hin durch und so konnte Gwynn nichts weiter tun als darauf zu hoffen dass es ihren Freunden gut ging. Und immerhin konnte sie sich sicher sein den Rückweg deutlich schneller zu bewältigen als die Reise bis hier hin.
Aber bevor sie aufbrechen würden, würden Gwynn und ihre beiden Gefährten noch eine Nacht hier verbringen. Es machte wenig Sinn sich jetzt am späten Nachmittag noch auf den Weg zu machen. Und so entschieden sie sich dazu noch einmal in den weichen Betten einer Herberge ihre Kräfte zu erholen.
Gemächlich schlenderten Gwynn und Larion durch die Dicht bevölkerten Straßen Eisenwinds und bestaunten die Händler die Lauthals vor ihren Geschäften die Waren anpriesen. Bei welchen es sich natürlich vornehmlich um Klingen jeglicher Art handelte.
Menschen wuselten Geschäftig umher und die Kundschafterin kam nicht umher zu bewundern wie all diese Menschen es schafften sich in diesem durcheinander nicht auf die Füße zu treten.
Doch plötzlich kam Unruhe in der Menge auf, als von hinten eine Kutsche angeprescht kam und sich in viel zu hohen Tempo einen Weg durch die Menge bahnte. Viele Menschen konnten nur knapp zur Seite ausweichen und es war ein Wunder dass niemand unter die Hufe der beiden Pferde geriet.
Verständnislos blickten die beiden der Kutsche hinterher, die nun langsam an Geschwindigkeit verlor und schließlich ganz zum stehen kam. Die lauten Flüche des Kutscher legten nah, dass es sich bei diesem Stopp allerdings nicht um einen geplanten handelte.
Doch noch etwas anderes verwunderte Gwynn: Obwohl die Leute sich nur knapp zur Seite retten konnten, gab es niemanden der sich beschwerte. Nein, die Leute wandten ihren Blick gar von dem Gefährt ab …