Pater Rufus tritt vor und schüttelt dem Unbekannten die Hand. Dann stellt er sich kurz vor.
"Ich bin hoch erfreut Eure Bekanntschaft zu machen, Herr Thildor. Es freut mich das endlich jemand den Mut findet uns bei unserem Auftrag zu unterstützen.

Mein Name ist Pater Rufus Morgensonne, Diener des Lichtes unseres Herrn Lathander dem Morgenfürsten. Die liebreizende Elfendame an meiner Seite ist Frau Sayara. Sie ist Magierin und in zahlreichen Wissensbereichen sehr bewandert.
Was hat Euch bewogen sich mit dieser gefahrvollen Queste zu belasten?"

Sodele. ich denke eine gute Brücke ist gebaut.

Ich hab nichts weiteres mehr vor in der Stadt. Die Beerdigung muss nicht unbedingt groß ausgespielt werden. Hat Sayara hier noch was zu tun?

Hallo,

eeehhhmmm

Ich bin noch da und ich hätte auch Lust die Sache weiter zu machen.

Punkt ist gerade, dass wir auf einen weiteren Mitspieler warten, oder?

Oder bin ich mit der Lust alleine?

ciao
Rufus

Pater Rufus begibt sich in den Keller des Tempel um nach seinem toten Gefährten zu schauen. Mit versteinerter Miene übernimmt Pater Rufus die entsprechende Arbeiten um seinen Gefährten auf die letzte Reise zu schicken. Gemeinsam mit dem örtlichen Priester untersucht er die Habseligkeiten des Zwergen. Nach kurzem Suchen findet Rufus einen Hinweis auf die Herkunft des Zwergen.

Zufrieden macht sich Pater Rufus auf den Weg ins Rathaus wo auch die kleine Bibliothek untergebracht ist.

Mit dem zuständigen Beamten vereinbart Pater Rufus das die Gemeinde für die Kosten der Bestattung aufkommt. Kurze Zeit später stellt er ärgerlich fest das der Bibliothekar während der Arbeitszeit schläft. Gemeinsam suchen die beiden nach dem Clan des verstorbenen Gefährten. Leider erfahren Sie auch nur das die Heimatbinge des Zwergen überrannt wurde. Das die Heimat seines Gefährten gefallen ist verwundert Pater Rufus. Das hatte sein Gefährte nie erwähnt. Immerhin erfährt das der Clan moradingläubig war. Immerhin ein Ansatzpunkt. Der Bibliothekar verweist auf den Örtlichen Schmied, Meister Brigax, ein zwergischer Schmied.

Wenige Augebnlicke später ist Pater Rufus auf dem Weg zum Schmied. Dieser kann ihm tatsächlch weiterhelfen und ihm den Namen eines Moradinpriester in der nächsten großen Stadt nennen.

Zufrieden macht sich Rufus auf den Weg zurück in den Tempel.

Als die Gruppe im Dorf ankommt, lässt Pater Rufus den verstorbenen Thoben in den Tempel bringen. Kurz nutzt er die Zeit um sich frisch zu machen und ein sauberes Gewand anzuziehen.
Dann geht er zum Rathaus wo er nach kurzer Wartezeit eingelassen wird.

Pater Rufus berichtet von dem Angriff der Dunkelelfen auf die Gruppe, von der Ankunft am Portal, dem Angriff aus dem Portal während der Nachtruhe, der leider dazugeführt hat, das nun ein Opfer zu beklagen ist und dem Abmarsch der Gruppe heute morgen. "Unser Kamerad ist im örtlichen Tempel aufgebahrt."

Danach endet sein Bericht mit den Worten. "Frau Sayara wird Ihnen mehr zu dem Portal erzählen."

Wir springen direkt in die Stadt, oder?

Enttäuscht schüttelt Pater Rufus seinen Kopf: "Nein, leider nicht"