Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Elizabeth Leosa

Seiten: 1 ... 4 [5]
61
Elizabeth schultert ihre Waffe und gibt ihrer Leuten ein Signal. "Jenkins, gehen sie zurueck zur Bruecke und geben dem Rest Bescheid! Sie sollen alles noetige zusammenpacken und sich an dieser Luftschleuse sammeln! Und nehmen sie den Rettungstrupp gleich mit.", befiehlt sie einem der Leute der Leerentaucher, bevor sie Taras antwortet. "Lange werden sie dafuer nicht mehr haben. Die Systeme versagen so langsam und wir haben ueberhaupt Glueck, dass die Lebenserhaltung in dem Brueckenbereich noch funktioniert. Von der Ladung ist vermutlich nichts mehr uebrig, so uebel wie das da unten aussieht.". Leosa setzt zu einem neuen Satz an doch sie wird kurzzeitig unterbrochen von der Statusmeldung.
Geduldig wartet sie ab und denkt dabei an den Moment zurueck, in dem sie zuletzt einen Status an den Captain ueberracht hatte. Kurz danach platzte eine Leitung von einer erneuten Salve und der Dampf verbrannte ihn heftigst.

"Wir haben ein Signal aufgefangen, dass unser ehrwuerdiger Techpriester zu einem ketzerischen Ursprung zurueckverfolgen konnte. Er sagte, es ist eine Beleidigung fuer den Ommnissiah, also haben wir es angegriffen. Doch wir sind nur ein Transportschiff.". Ihr Blick wirkt etwas abwesend, fast als wuerde sie die vergangenen Ereignisse Revue passieren lassen.
"Wenn ich fragen darf, wie kommt es das ihr hier vorbei kommt? Wir haben nicht damit gerechnet, dass noch jemand dem Licht des Imperators bis hier hin folgt."

62
Keine Piraten, keine Sklavenjaeger. Der Schein konnte noch immer truegen, doch ihr flogen immerhin keine Kugeln entgegen, dass sieht sie schon als Vorteil. Die Waffe etwas sinken lassend antwortet sie der fremden Retterin. "Elizabeth Leosa, Void-Misstress der Leerentaucher. Beim Imperator, sie glauben gar nicht wie froh ich bin Ihre Stimme zu hoeren!", trotz der immer noch angespannten Lage kann man deutlich die Erleichterung hoeren, die in ihrer Stimme mitschwingt. "Wir haben einige Verletzte, aber keine Mutationen oder Infektionen zu verzeichnen. Grosse Teile des Schiffes sind versiegelt und kaputt, doch bis jetzt hat der Rest gehalten!", ruft sie Volkov zu, um dieser einen kurzen Status des Schiffes zu geben.

63
Die Anspannung steigt bei Elizabeth. Nur noch Sekunden und ein Metallschott trennen die beiden Gruppen voneinander. "Achtung Leute, gleich kriegen wir Besuch! Wir wissen nicht wer es ist, also haltet euch bereit. Doch wir sollten unsere Waffen unten halten, bis klar ist wer das da drueben ist, verstanden?".
Ihren eigenen Worten folgend laesst sie ihre Hellgun locker in einer Hand und dem Schulterriemen baumeln. Mit gemischten Gefuehlen geht sie auf das Kontrollpult der Schleuse zu und wartet bis diese den Druckausgleich signalisiert hat, bevor sie den Oeffnungsmechanismus betaetigt. Waehrend das Getriebe arbeitet geht sie einige Schritte zurueck.

64
Fuer eine Sekunde macht Elizabeth' Herz einen kleinen Aussetzer. Trotz der Anzeige der Sensoren hat sie immer noch mit einem grausamen Scherz von irgendwelchen abscheulichen Warpkreaturen gerechnet, doch als das Schiff endgueltig in Reichweite kommt glaubt sie wirklich an eine baldige Rettung.
Doch ihre Freude wird sofort wieder getruebt. Der Crewman hat recht, noch ist nicht klar was sie dort retten wuerde, also ist noch keine Zeit zu entspannen. "Wenn es wirklich irgendwelche Piraten sind, dann werden sie unsere Aersche verdammt teuer zu stehen kommen, ist das klar? Sammeln sie die Ueberlebenden und sammeln sie alles an Waffen zusammen, was sie auftreiben koennen. Ich werde mit einem kleinen Trupp unsere Retter empfangen. Wenn wir nicht wieder zurueckkommen, dann kann jeder fuer sich ueberlegen, ob er lieber in die Sklaverei geht oder Abschaum mit in den Tod reisst! Doch erstmal ... lasst uns hoffen, dass der Imperator mit uns ist."
Mit einer Hand schultert sie ihre Waffe und ignoriert den zuckenden Schmerz, der dabei durch ihren Brustkasten zieht. Anscheinend hatte er bei dem Sturz etwas abbekommen. Vorsichtig tastete sie die Stelle unter ihrer Ruestung ab, doch sie findet nichts, also ignoriert sie den Schmerz einfach.
Zusammen mit einigen der Ueberlebenden begibt sie sich zu der wahrscheinlichsten Andockstelle und wartet auf die immer noch ungewisse Zukunft.

65
Juhuu, irgendwer hat mein Notsignal empfangen  :). Aber ich fuerchte bei mir auf dem schiff gibt es nicht mehr sonderlich viel zu holen, das ist ordentlich zusammengeschossen  :D

66
Freihändler - Lockruf der Weite / Lebenszeichen
« am: 14.03.2011, 22:34:21 »
Charakter: Elizabeth Leosa

Lebenspunkte:  13/13
Kritischer Schaden: 0
Erschöpfung: 0
Schicksalspunkte: 4/4

Ladestatus:
Hellgun 40/40
Boltpistole 8/8

Sonstiges:
-

Notizen
-

67
Charakterwerte (Anzeigen)

Hintergrund: (Anzeigen)

Beschreibung: (Anzeigen)

68
Dann sag ich doch mal Hallo :). Ich werd euch jetzt als void-mistress unterstuetzen. Mit einigen spiele ich glaube ich schon zusammen (daishy, neshiran oder elyas), trotzdem mal auf ein gutes zusammenspiel :)

Gruesse,
daishy

69
Eine Erschuetterung, gefolgt von einem Knallen, reisst Elizabeth aus ihrem nicht ganz freiwilligen Schlaf. Hektisch zuckt sie zusammen, als neben ihr ein Stahltraeger zu Boden geht und bereit die schnelle Bewegung sofort. Stechend jagen die Kopfschmerzen durch ihren ganzen Koerper und schmerzlich wird sie sich dem Blut bewusst, dass immer noch auf ihrer Stirn klebt. Langsam, ganz langsam, kommt sie wieder zu sich und schaut sich in dem Daemmerlicht um, dass die Notbeleuchtung auf die Bruecke wirft. Als ihr Blick auf den aufgespiessten Navigator faellt wird ihr schlagartig wieder klar wo sie ist und vor allem was passiert ist.
Nach einer gefühlten Ewigkeit in dem ausgestorbenen und zerschossenem Rumpf des Schiffs hat Elizabeth eine Bestandsaufnahme, doch sie sieht nicht gut aus. Von der geringen Crew ist ein grossteil Tod und das was noch am Leben ist, wird es nicht mehr lange sein. Die Antriebe sind ausgefallen und selbst wenn, in dem Brustkorbs ihres Navigators klafft ein Loch das gross genug ist um durchzuklettern. Die Pilotin ist gestrandet und dazu noch mitten im nirgendwo.

Mehr als Beschaeftigungstherapie denn aus wirklicher Erwartung eines Erfolges ruft sie in der nächsten Stunde immer wieder fast wie in Trance die Sensoren ab, vermutlich das einzige was auf dem Schrothaufen noch funktionierte. Langsam aber sicher gingen die Notreserven zur Neige und bald darauf wuerde sich vermutlich auch die Lebenserhaltung verabschieden. Kein ruhmreicher Abgang, zuckt es durch ihren Kopf, als die Konsole ein kleines Bliepen von sich gibt. Erst ignoriert Elizabeth das Signal, schiebt es auf die Kopfschmerzen, die wieder staerker in ihrem Schaedel droehnen, doch das Signal bleibt konstant. Aufgeregt huschen ihre zittrigen Finger ueber das Terminal und wenige Minuten spaeter hat sie die Bestaetigung. Hier draussen hat sich tatsaechlich etwas hin verirrt. Hastig will sie einen Vox-Kanal oeffnen, doch ihr schlaegt nur statisches Rauschen entgegen. "Verfluchtes Mistsystem!", bruellt sie dem Schiff entgegen, und donnert ein kleines Eisenrohr quer ueber die Bruecke. Verzweifelt beginnt sie mit einem simplen Funkfeuer in der Hoffnung, dass irgendwer auf dem anderen Schiff ihren Hilferufe hoeren wuerde....

Seiten: 1 ... 4 [5]