Evendurs Gedanken:[i]Dumme Arrogante Elfenkuh! Kann die nicht warten bis alles vorbereitet ist....!?[/i]
[b]"Hinterher, wir müssen dem Wagen den Weg abschneiden!"[/b]
[b]"Bei Torm! Vorwärts![/b] ruft Evendur seinem Pferd zu, und gibt ihm die Sporen.
Aus dem Augenwinkel sieht Camthalias noch den Reiter im Busch verschwinden, doch sie ist kämpferisch geschult genug um sich nicht von Feinden ablenken zulassen, die ihr im Moment nicht gefährlich werden können. Sie ballt ihre linke Hand zu einer Faust, streckt den Arm in Richtung des Mannes aus, der auf Evendur aus ist, und sprich laut und deutlich eine elfische Phrase auf. Plötzlich löst sich aus ihrer nun geöffneten Hand ein rot glühender Strahl, ähnlich einem Fluß heißer Magma, und schießt auf den Mann zu.
[b]"Bei Torm, leg deine Waffe nieder und ergib dich, dann werde ich dein Leben Schonen!"[/b] ruft er dem Reiter zu, während er seinen Zweihänder zieht
[b]"Ist irgenjemand verletzt? Wir sollten schleunigst dem Wagen hinterher, ich habe ihn aus den Augen verloren"[/b] Dabei deutet er mit ausgestrecktem Zeigefinger in die Richtung, in der er den Wagen vom Weg abkommen sah.
Mit schnellen Schritten rennt Faelas den Weg entlang auf die Stelle zu, an der er den Wagen vermutet.
...was ihr Pferd jedoch mit einem hohen Aufbäumen quitiert...
...und Camthalias beinahe vom Rücken schmeisst. Doch die grazile Elfe schafft es im letzten Moment, ihre Hände und Oberschenkel fest um das Pferd zu klammern.
[b]"Sorgt euch nicht um mein Pferd Oscar, es ist sicher dort wo es ist. Wir sollten so schnell wie möglich hinter dem Wagen hinterher! Ich werde selbst zu meinem Pferd eilen und euch sobald wie möglich folgen. Es ist nicht allzuweit von hier hinter einem Busch angebunden."[/b]
Darauf verschwindet Faelas wieder vom Weg und rennt so schnell er kann zu seinem Hengst, bei dem auch seine restliche Ausrüstung zurückgelassen worden war.
Ich reite zum Gbüsch und greife im vorbeireiten nach der Tasche und halte sie hoch.
[b]
"Das meine ich Valerian. Und nun lass uns die Spuren des Wagens verfolgen"[/b]
ich packe die Satteltasche übermein pferd und in die richtung in die die kutsche verschwunden ist
Als Camthalias endlich ihr Pferd unter Kontrolle bekommt, huscht Oscar aus dem Gebüsch heraus und hält einen Beutel in die Höhe.
Und wie aus heiterem Himmel heraus setzt sich ihr Untersatz in Bewegung. Die Elfe reitet geradewegs auf Oscar zu und schaut währenddessen ununterbrochen auf den Sack in Oscar's Händen.
langsam öffne ich die Satteltasche und schaue hinein
Leicht schüttelt sie den Kopf hin und her.
Faelas, der nun seine Ausrüstung geschultert, auf dem Rücken seines Hengstes angeritten kommt, bemerkt, dass seine Freunde immernoch nicht die Verfolgung aufgenommen haben, sondern alle gebannt um einn Sack herum stehen und wild gestikulieren.
[b]"Was ist los? Was hat Oscar da in der Hand?"[/b]
Ich stecke den Sack weg und schaue die anderen fragend an während ich mein Pferd in die richtung lenke wohin der wagen verschwunden ist
ich sehe leicht verärgert aus
ich folge dem wagen
[i]*Warum antwortet mir eigentlich keiner?*[/i]
Auch Faelas macht sich jetzt auf, zu Pferd, zu der Stelle zu reiten, an der er den Wagen in die Böschung fahren sah.
Faelas steigt geschwind von Limtal ab und führt diesen jetzt am Zügel. Er untersucht mit seinem geschulten Blick beim Vorrübergehen die Spuren und folgt ihnen auf der Stelle.
ich wirke Magie entdecken um im Vorbeireiten die trümmer des Wagens untersuchen zu können
Als Camthalias erkennt, dass weder der Beutel noch der Inhalt in irgendeiner Weise magisch sind, lenkt sie ihr Pferd Faelas hinterher. Sie versucht weiterhin, die Konzentration für ihren Zauber aufrecht zuhalten.
Evendur sagt zu seinem Pferd [b]"Vorwärts Pferd! Wir haben keine Zeit!"[/b]
Und dann zu den anderen: [b]"Oskar, hast du den Reiter geflüchteten Reiter gefunden? Wenn nicht, Fealar, verfolge ihn bitte. Jemand der gut reiten kann soll ihn begleiten.[/b]
Als Camthalias auf etwa 6 Meter heran geritten ist, hält sie ihr Pferd an, schaut dem Anführer in die Augen und sagt:
Dabei lässt sie über ihrer Hand schwebend eine Art Kristall entstehen, der sowohl Feuer als euch kleiner Eissplitter emittiert.
Faelas lächelt ob dieser Geste des Anführers und steigt von seinem Pferd.
[i]*Ich denke nicht das es von Nöten ist, den flüchtigen Wächter zu verfolgen, ist es doch unser Auftrag den Gegenstand zu besorgen, nicht die Täter.*[/i]
Faelas stellt sich genau neben Camthalias auf und nimmt geschwind einen Pfeil aus seinem Köcher um diesen sofort an die Sehne schnellen zulassen.
[b]"Kommt schon lasst die Waffe sinken und wir werden, wie die Dame bereits erwähnte, euer Leben verschonen. Wie ihr seht stehen die Chancen nicht gut für euch. Ihr habt vier gegen euch! Werft die Waffe vor eure Füße und wir werden euch nichts tun!"[/b]
Schwer getroffen versuche ich mich von dem Gegner zu lösen. und hinter die anderen zu kommen währenddessen ziehe ich meine Axt, die ich benutzen werde, sofernes mir nicht gelingt von ihm weg zu kommen. dabei werde ich versuchen ihm nicht merken zu lassen, wie schwer er mich getroffen hat.
Wenn es mir gelingt werde ich aus meinem Gepäck meine Rolle Magische Rüstung Hervorholen und benutzen.
Camthalias lässt ihr Pferd einen kleinen Schritt zurück machen, greift in die Innenseite ihres Mantels und holt ein Stückchen Fell heraus. Die Elfe spricht ein paar kleine Sätzchen und um sie herum schimmert es leicht.
Faelas zuckt nur leicht mit den Schultern und lässt den Pfeil von der Sehne schnellen, den er schon zuvor angelegt hatte.
[b]"Narr! So sei es, dummer Mensch!"[/b]
Faelas macht große Augen und muss aufgrund dieser Gerissenheit doch etwas schmunzeln.
[i]*Ach, er birgt doch ein paar Geheimnisse dieser Mensch. Eine Rüstung hat er unter seinem Mantel an.*[/i]
Faelas versucht nun besser zu Zielen und schießt erneut.
wärenddessen schlecht sich Valerian durch das Gebüsch an ihn heran, jedoch behindert dieses, sowie die trümmer seine Beweung so stark, dass er nicht bis ganz an ihn heran kommt.
Camthalias bleibt auf ihrem Pferd sitzen und lässt es noch einen weiteren Schritt zurück machen. Leise wispert sie und beschreibt einige Gesten mit ihren Händen, darauf achtend, dass sie hinter dem Hals ihres Pferdes verborgen bleiben, woraufhin links hinter dem Mann anscheinend mehrere Äste knacken sowie das Geräusch einer knarzenden Lederrüstung ertönt.
Faelas ärgert sich langsam ein wenig und überlegt ob er nicht in den Nahkampf übergehen sollte, um keinen seiner Freunde mit einem Pfeil zu verletzen. Aber er entscheidet sich spontan noch einen Pfeil abzuschießen und abzuwarten. Ein überstürztes Eingreifen wäre sicher auch nicht das richtige.
Camthalias lässt ihr Pferd noch einen Schritt zurück machen und schaut sich um. Dann fixiert sie den Anführer dieser Bande:
Sie reist ihre Hände nach vorne und fängt mit lauter Stimme ein elfisches Gedicht auf Drakonisch anzustimmen. Sie blickt mit eisernem Blick auf ihr Gegenüber und versucht ihn niederzustarren.
[i]*So ein Mist. Würde er nicht mit jemandem im Nahkampf stehen, könnte ich besser zielen, ohne die Gefahr einen Freund zu verletzen. Aber ich kann es nicht wagen gegen ihn in den Nahkampf zugehen. Ich hoffe Evendur hält noch durch, ich muss mich um Oscar kümmern.*[/i]
Faelas kümmert sich in dieser Runde um die Wunden von Oscar und versucht diesen zu stabilisieren.