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Nachrichten - Celebren

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Der Goblin schaute Jin verwundert an: "Grandok, tzu' karztung? ERtzu'ga klatzo kwangow."

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Der Goblin hing seinen Kurzbogen weg, an seiner Seite hängen zwei mit Blut verschmierten Kurzschwerter.

Ohne auf die Abenteurer weiter geachtet zu haben, ging der Goblin zu dem Keiler und legt ihm seine Hand auf die Seite: "Tot." - Stellte er ernüchtert fest.

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Tireb erkennt nichts in der näheren Umgebung.

Kralitz sah nur noch einen Busch wackeln, bevor ein kleiner Goblin mit einem Kurzbogen in der Hand heraussprang. Er sah aus als wäre eine längere Stecke gerannt.

Erschreckt bleibt der Goblin stehen und beäugt seine Gegenüber: "Kratzundarr, harz'dunk." - Kurz schien er zu überlegen. - "Tot?" fragt er im gebrochenen.

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Trotz des schlechten Erfolges seines ersten Schlages setzte Ruxo nach und holte zu einem weiteren Hieb aus.
Ruxo traf das Monster, kurz ging es in die Knie, schüttlete dann aber den Kopf und stand wieder.

Kralitz strauchelte, der mächtige Hieb des Keilers hätte ihn beinahe von den Füßen geholt. "Verdammt !" zischte er zwischen seinen geschlossenen Zähnen hervor, gleichzeitig tat er einen Ausfallschritt nach hinten, um das Gleichgewicht zurückzugewinnen. Der heftige Schmerz in seiner Brust zeugte davon, daß wahrscheinlich eine Rippe angeknackst war, doch er würde es überleben.

"Bei Balinor, dieses Biest ist doch nicht normal !" fluchte er lautstark, bevor er abermals zum Angriff überging. Doch ein gebranntes Kind scheut das Feuer, und so achtete er darauf, seine Deckung aufrecht zu erhalten, während er mit seinem Ranseur nach dem Leben des Keilers trachtete.

Gerade nachdem Kralitz seinen Satz beendet traft er den Keiler und dieser brach endgültig zusammen.

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Als Ruxo sah, wie das Wildschwein auf seinen Gefaehrten losging, riss er sein Langschwert aus der Scheide, rannte auf den Keiler zu so schnell ihn seine kurzen Beine tragen wollten und schlug nach dem Tier mit all der Macht, die er aufbringen konnte. "Lass meinen Freund in Ruhe, du Mistvieh!"
Ruxo trifft zwas den Keiler, aber irgendwie scheint seine Waffe an der Seite anzugleiten ohen wirklichen Schaden zu verursachen.

Zu spät, das Biest ist außer Rand und Band, wir müssen es aufhalten !" rief Kralitz als Antwort auf die Bedenken des Kriegsgeschmiedeten. In typischer Militärsprache gab es kurze, schnell umsetzbare Anweisungen: "Halbkreis bilden, Angriff von mehreren Seiten, Fluchtmöglichkeit für Eber offen lassen."

Er ließ seinen Worten als erster Taten folgen, und folgte dem Untier, um dem bedrängten Brumbir aus der Klemme zu helfen. Er holte mit seinem Ranseur weit aus, und versuchte das Tier endgültig in die Erlösung Dolurrhs zu schicken.
Erneut fügt er dem Keiler eine lange Schnittwunde zu. Der Keiler gibt einen scherzerfüllten laut von sich.

Ethundeas ging in die Flankenposition des Keiler, so das der Keiler zwischen ihm und Kralitz d'Deneith stand, dann holte er aus, zielte auf eine besonders verletzliche Stelle des Keilers und hieb mit seinem Zweihänder nach dem Tier.
Nach Ethundeas gut gezielten Hieb kann sich das Tier kaum noch auf den Beinen halten.

Jin zieht unsicher seine Waffe und überlegt ob er in den Kampf eingreifen soll. Die Anderen scheinen zu wissen was sie tun. Im Gegensatz zu ihm.

Tireb, welcher ja schon sein Schwert zum Selbstschutz gezogen hatte, machte sich nun mit großen Schritten auf, dem Untier das Leben zu nehmen, bevor seine Gefährten noch mehr Schaden nehmen würden.
Mit einem mächtigen Hieb gegen das Tier und dem Schrei "Dol Dorn!" versuchte er das Tier auf sich zu lenken, um Kralitz so die Chance zu geben, von der Seite anzugreifen.
Tirebs Hieb war allerdings sehr schlecht platziert und glitt um einige Millimeter an der Bestie vorbei.

Der Keiler dreht sich zu Kralitz um und rammt ihn seine Hauer in eine Lücke von Kralitz Rüstung.

Brumbir schlägt mit der bloßen Hand auf den Eber ein, aber auch dies zeigt keine Wirkung.

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Überrascht nahm Kralitz die vielen Wunden des riesigen Tiers wahr. Wir sind doch nicht etwa mitten in eine Treibjagd geraten ? Was immer dieses Tier verletzt hat, kann auch uns gefährlich werden.
Entschloßen, dem Leiden des Keilers ein möglichst schnelles Ende zu bereiten, beschleunigte er seine Schritte, um dem Tier den Weg abzuschneiden, bevor es einen seiner Gefährten verletzten könnte. Er nutzte die große Reichweite seiner Waffe aus, um einen Hieb gegen die Flanke des Keilers zu versuchen, ohne ihm dabei selbst zu Nahe zu kommen.
 Kralitz schafft es den Keiler eine weitere Wunde an der Flanke zu zu fügen, dass Tier scheint ihn nicht weiter wahrzunehmen.

Blitzschnell machte Ethundeas einige große Schritte um zum einen aus der Laufrichtung des Keilers zu verschwinden und zum anderen in seiner Flanke zu kommen. Dabei zog er seinen Zweihänder aus einem Halfter, von seinem Rücken. Als er die Flankeposition erreicht hatte sah er sich aufmerksam um nach den Verfolgern des Keilers.
Ethundeas sieht noch hört er etwas in seiner Nähe.

Jin macht sich bereit aus dem Weg zu springn und tut das auch falls nötig.

Tireb antwortete hastig so schnell er konnte:
Es scheint verletzt! Und auf der Flucht-tut ihm nichts und es wird bestimmt versuchen zu fliehen. Versucht nur seinen Angriffen auszuweichen!"

Der Keiler schaut sich kurz um, und stürmt dann gegen Brumbir, mit seiner ernormen Masse schiebt er den Zwerg einige Meter nach hinten.

Ruxo zog seine Waffe und bewegte sich hinter den Eber um im Notfall eingreifen zu können, aber er wollte dem Keiler auch nicht den Fluchtweg verbauen.

Brumbir schüttelte den Kopf, der Keiler hatte ihn mit einer unglaublichen Wucht getroffen. er machte einen Schritt zur Seite und fokusierte jede Bewegung des Tieres.

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Kralitz reagierte antrainiert schnell, indem er ausrief: "Angriff von der Flanke, macht euch bereit !"
Da er sein Ranseur bereits als umfunktionierten Wanderstab in der Hand hielt, brauchte er nur Sekundenbruchteile, um sich Verteidigungsbereit zu machen. Er nahm eine sehr defensive Kampfstellung ein, und rückte gleichzeitig einen Schritt gegen das heranstürmende Biest vor.

Auch Tireb de'Dorn befestigte seinen Stahlschild, mit dem Symbol der Sovereign Host, an seinem rechten Arm.
Dol Dol möge uns Mut und Kraft schenken!"

Der Keiler brach schnell durch das Gebüsch, er schien verwirrt ob der großen Gruppe zu sein, sein Weg was abgeschnitten. Schnell rannte er mit unglaublicher Kraft auf Jin zu. Erreichte ihn aber nicht ganz. Er schien aus vielen Wunden an seiner Flanke schon zu bluten.

"Da vorn ist ein Keiler im Gebuesch - passt auf!" rief Ruxo. Dabei wich er einen Schritt zurueck, in die Gruppe, und befestigte seinen Schild am Unterarm.

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Leichter Regen fiel auf die Abenteurer, der Warforged lief vollkommen ubeindruckt, doch die Kleidung der anderen wurde mit der Zeit immer unangenehmer und nasser.

Wie als wollte jemand der Gruppe einen Streich spielen wurde es plötzlich noch unangenehmer, aus dem Gebüsch links von der Truppe stoß ein riesiger Eber und rannte auf die Gruppe zu.

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 Alle Abenteurer hatten sich entschlossen dem Rausch vorerst zu folgen. Nach wenigen Minuten sahen sie ein kleines Lagerfeuer, mit dem Rücken zu ihnen saß ein riesiger Kriegsgeschmiedeter, sein Körper war wie nicht unüblich mit einer Schicht Adamantine überzogen.

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Der Kriegsgeschmiedete saß vor seinem Lagerfeuer, auch wenn er die Wärme nicht benötigte machte sich Tireb meist ein Feuer wenn er rastete, seine menschlichen Kameraden hatten dies auch immer getan. Er tat es aus Gewohnheit. Er hörte hinter sich ein Knacken und das leise scheppern von mindestens zwei schwereren Rüstungen.

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 Einige Zeit wanderten die Abenteuerer durch den Wald, Ethundeas, der den Führer spielte, orientierte sich mehr an der Umgebung und den Himmelsrichtungen als an der Karte.

Nach einem knappen Tagesmarsch entdecken Ruxo und Brumbir in der Nähe aufsteigenden Rauch, keinen Rauch wie ein Brand ihn verursacht sondern eher ein kleines Feuer. Das Feuer befand sich ca. 5 Minuten östlich von den Abenteurern.

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 Nachdem Kralitz Proviant für die Abenteurer bekommen hatte, standen alle gestiefelt vor der Taverne. Kralitz hielt noch die Karte in der Hand.

"Viel Glück, und möget ihr auf eurem Weg Freunde finden,
den Schutz der Götter
und das Geleit der Heiligen."
- Verabschiedete der Wirt die Gruppe.

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Unruhen in Gondareth / Wiliam Würfelschubserthread
« am: 02.05.2006, 22:36:58 »
 Sauber, das müsste doch für alle reichen oder?

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Unruhen in Gondareth / Wiliam Würfelschubserthread
« am: 02.05.2006, 22:36:38 »
 Survival: 1w20+7 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">22 zum Essen suchen...

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 Auch die Wünsche der Nachzügler wurden bedient: "Und brecht ihr zum Riesenklo auf? Ich habe für den Fall eine Karte zeichnen lassen, obwohl man ihn eigentlich nicht verfehlen kann."

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Unruhen in Gondareth / Wiliam Würfelschubserthread
« am: 28.04.2006, 17:43:43 »
 Int: 1w20+2 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">17

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The Forgotten Forge / Out Of Character
« am: 28.04.2006, 09:12:40 »
 Naja Marleck ist doch kein Tier...

Ist schon recht so, irgendwelche Folterszenarien hätte ich schon genüsslich ausgespielt. :D  

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