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Nachrichten - Cephros al'Varakar

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 15.11.2009, 13:27:41 »
Als die Gruppe weiter diskutiert, obwohl der Lagerplatz hergerichtet und diverse gute Argumente ausgetauscht wurden, regt sich der Hexenmeister nochmal.
"Oh mann..."..." Oh, entschuldigt... Wir sollten auf den Grauen hören. Sein Rat ist weise und es wäre in der Tat sicherer, würden wir nicht des Nachts in ein uns unbekanntes Gebäude eindringen. Gerade hinsichtlich der vielen Spuren hier und dem der Müdigkeit einiger hier, wäre... es... wirklich... ratsam..." dabei gähnt Cephros derart herzhaft und schaut aus so kleinen Dropsäuglein verschlafen über seine Decke, dass einem fast das Lachen kommen könnte.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 12.11.2009, 12:30:11 »
Cephros staunt nicht schlecht bei dem Anblick des außergewöhnlichen Tempels seiner Gottheit. Seine Neugier ist offensichtlich geweckt, denn er schaut sich bereits seit Minuten den Tempel ohne eine Regung seines Körpers an. Sein Gesicht scheint zu strahlen und die malachitgrünen Augen bekommen einen merkwürdigen Schimmer.
Nach einiger Zeit verändert sich dann sein Gesichtsausdruck und er wirkt zusammengefallen. Die Strapazen der letzten Tage scheinen ihren Tribut zu fordern und zittrig trinkt er noch kurz etwas, bevor er sich mit um den Lagerplatz kümmert.
Pharaks Vorschlag ist, wie so oft, so gut und doch so schlecht. Typisch für einen Gläubigen des zweigesichtigen Gottes...
Also mischt sich der Hexenmeister nicht in die kleine Diskussion ein, da es eh die beiden sind, welche über derartige Magie verfügen.
Aber dass es morgen früh dann endlich in den Tempel gehen wird, freut ihn. Denn  umso eher sie dort fertig sind.... Kelmarane
Gedankenverloren starrt er in das Feuer, bis ihm die Augen zufallen.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 09.11.2009, 15:35:42 »
Cephros zieht sich ungeniert bis auf die blanke Haut aus und bewegt sich dabei, als wäre es das Normalste auf der Welt. Schamgefühl, auch einer Frau gegenüber, scheint er nicht zu kennen. Die schwebende Scheibe von Pharak begutachtet er sorgfältig und anerkennend. Splitterfasernackt klopft er seinem arkanen Kollegen auf die Schulter und meint nur kurz: "Gut gemacht!"
Plötzlich scheint er auch wieder voller Energie zu sein und dem geneigten Beobachter mag aufgefallen sein, dass das Leben erst zu der Zeit in ihn zurück kehrte, als Pharak seinen Zauber wob.
So steigt er in den Fluss und genießt das kühle Nass sichtlich. Seine kräftigen Armmuskeln treten deutlich hervor, als er sich am Seil festhält um nicht hinfort gespült zu werden und es wird erneut klar, dass der junge Halbkeleshite nicht bloß eine arkane Ausbildung genossen haben muss.
In der Mitte des Flusses angekommen, verharrt er kurz und genießt den Strom des schnellen, kühlen Nass um sich herum und ein freudiges Glänzen tritt in seine Augen. Mit der übrigen Kraft versucht er sich dann ans andere Ufer zu ziehen um sich dort wieder in seine trockenen Klamotten zu hüllen.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 06.11.2009, 23:58:07 »
Ob wir hier im Fluss draufgehen oder anderswo ist selbst Groetus scheißegal!
Schulterzuckend steht der Hexenmeister am Fluss und badet kurz seine geschudenen Füße in dem angenehmen Nass.
"Ist mir ehrlich gesagt egal, hauptsache wir kommen voran und finden endlich Schatten und einen Platz zum Rasten."
Selbst die letzten Schweißperlen zeichnen sich in dem feinen salzigen Wüstenstaub auf Cephros Gesicht kaum noch ab. Er blickt aus tiefen Augenhöhlen stumpf und teilnahmslos daher. Und seine Stimme wirkt irgendwie fern und heiser.
Doch auch seine schlechte Laune steht ihm in die hageren Gesichtszüge geschrieben. Man mag fast annehmen, er hätte eine halbe Handvoll Kilos in den letzten zwei Tagen abgenommen.

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Whhaaaaaaa  :(
niemand hat The Mummy gepostet! Asche komme über uns ;)

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 05.11.2009, 22:49:31 »
Mühsam kämpft sich der Hexenmeister seinen Weg durch den Wüstensand. Seine Beine bleiern und schwach, ist er doch nicht gewohnt derartig schwere Belastungen auf sich zu nehmen. Seine gute körperliche Verfassung hat er definitiv durch anderes Training. So schnauft er und atmet schwer, denn der vermaledeite Schal raubt ihm das letzte Quentchen Luft.
Anerkennend schaut er sich die anderen Reisenden an, die solche Strapazen scheinbar gewohnt sind.
Also folgt er dem kurzen Trek als Letzter, schlurfend, seinen Bogen bereits wieder geschultert. Lautlos formen seine spröden Lippen Bekenntnisse zu seinem Gott Nethys. Zwischendurch vermag man auch die gewisperten Namen Desnas, Pharasmas und auch Groetus' zu vernehmen. Cephros Augen jedoch sind wie zwei trübe Malachite auf den Wüstensand vor ihm gerichtet, dass er fast in die Anderen hineinläuft, als Nadhiira zum Stillstand aufruft.
Teilnahmslos schaut er zu, was entschieden wird.
Die Götter haben eh schon über unser verdammtes Schicksal entschieden!

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 05.11.2009, 01:12:34 »
Wie nicht anders zu ewarten, harrt Cephros der Entscheidungen der Priesterin und schaut sich interessiert die Umgebung an. Im Laufe der Minuten kommt der dunkle Rabe, sein Begleiter, angeflogen und setzt sich auf Cephros' Schulter. Aufgeregt krächzt er etwas in seiner unverständlichen Rabensprache und der Hexenmeister nickt bloß abwesend und streichelt über den Schnabel des Raben.
"Mache Dir keine Sorgen, mein schwarzgefiederter Freund, ich passe auf uns auf. Es wird schon gut gehen. Und schließlich sind wir nicht allein."
In einer seltsamen Sprache spricht Cephros mit seinem Familiaris und scheint dessen aufgeregtes Gekrächze vorerst zu beruhigen. Doch die grünen der Beiden sind hellwach in allen Richtungen...

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 03.11.2009, 09:53:40 »
Auch Cephros steht bereits am frühen Morgen zum Abmarsch bereit und hat sich gegen die Sonne und den unbarmherzigen Sand geschützt. Seine Fähigkeiten taugen wenig zum Überleben in diesen unwirtlichen Gegenden, weiß er aus seiner Erfahrung der letzten Expedition. Daher überlässt er die Führung denjenigen, die sich hier auskennen und schaut daher immer mal wieder zu Thamam um zu sehen, ob dieser etwas zur Situation beizutragen hat.
Ansonsten verhält sich der Hexenmeister still und schaut immer wieder zurück in die Wüste.
So gehe ich vorbei an einem Schicksal, welches zu erfüllen ich gehofft hatte.
Seine Körperhaltung drückt Anspannung und Unwohlsein aus. Als laste etwas Schweres auf seinen Schultern, dem er sich stetig entgegen stemmen muss.
"Na dann, auf gehts."
Ist der einzige Kommentar, den er in die Runde spricht. Dann seine Kapuze aufsetzt und der Gruppe folgt. Seinen knorrigen Langbogen hat er derweil an die Hand genommen, bereit eventuellen Angreifern entgegen zu treten.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Oase
« am: 30.10.2009, 10:17:22 »
Bis Sonntagabend!  :)

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 28.10.2009, 18:57:53 »
Nickend nimmt Cephros den erneuten Versuch einer Belehrung seitens Pharak entgegen, als dieser ihn nochmals anspricht.
"Wenn Ihr alle der Meinung seid, ich müsse für meinen Vorschlag bestraft werden, so sei es drum. Ehrlich gesagt ist es mir mittlerweile egal, wohin wir zuerst gehen. Ich habe meine Meinung kund getan und erklärt, warum ich niemandem Rechenschaft schuldig bin. Wenn das zuviel ist, was der Fall zu sein scheint, dann bin ich nicht die rechte Gesellschaft für diese Expedition. Ganz einfach. Lass uns keinen großen Trara darum machen. Auch meinen Glauben erkläre ich nicht weiter. Es ist nämlich im Übrigen unhöflich, dieses und mehr von mir zu verlangen, als wäre ich ein Knecht, der sich für jeden Drachenfurz rechtzufertigen hat."
Damit scheint für Cephros die Diskussion beendet, denn er zieht sich seine Kapuze weiter ins Gesicht und einen Schal dazu.

Am Fluss angekommen kümmert er sich lediglich um ein Feuer und macht sich auf die Suche nach trockenen Sträuchern und Ästen. Wortlos lässt er die Gesellschaft der Anderen über sich ergehen.
Nur ein großer, schwarzer Rabe leistet den grüngewandeten Hexenmeister Gesellschaft. Jedoch wird sehr deutlich, dass er auf zusätzliche Gesellschaft auch keinen Wert legt. Sein Blick ist fahrig und abwesend. Auch scheinen ihn die Geräusche der Umgebung nicht von einem in die ferne gerichteten Blick abzulenken. Einem Blick in die Richtung einer alten Ruinenstadt. Kelmarane...

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 27.10.2009, 11:43:25 »
Traurig schüttelt Cephros seinen Kopf, als die Priesterin ihn, in ihren Augen scheinbar wirklich zu recht, maßregelt. Dass sie ihn ebenso beleidigt scheint ihr nicht einzufallen.
Mit einem resignierten und freudlosen Lächeln schickt er sich an, seine Siebensachen zu packen und dem Rest zu folgen.
Wortlos nimmt er die Blicke der Anderen hin, die ihre Hoffnung auf die Priesterin bauen. Er würde seinen Weg schon finden. Seine Bestimmung. Und er würde sich für keine Kupfermünze der Welt für seine Auslegung seines Glaubens rechtfertigen. Erst recht nicht, wenn es derart gefordert wird.
Seine Demut war scheinbar anderer Machart, als die Demut seines arkanen Kollegen oder der unbedingten Unterwerfung eines Priesters. Nethys würde ihn verstehen. Schließlich war er ein Wesen aus reiner Magie. Ein Aspekt. Mehr nicht. Scheinbar zu wenig für die an ihn gestellten Forderungen.
So in seine Gedanken versunken schlurft er hinter dem kleinen Trek durch die Wüste hinterher.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 27.10.2009, 11:29:58 »
Den Blick des Grauen erst unergründlich erwidernd, schaut er dann auf den Überrest der Respektlosigkeit in Form der Spucke auf dem Wüstenboden. Seine Augen bleiben auch darauf geheftet, als er Pharaks Tirade über sich ergehen lässt. Mit keiner Regung macht Cephros klar, dass er zuhört. Oder etwas anderes wäre, als eine Statue. Nach einer endlosen Sekunde holt er hörbar Luft. Seine Stimme ist ruhig und resigniert.
"Wenn es ein Problem ist, dass ich erst nach Kelmarane gehen möchte, bin ich wohl in der Tat ein Klotz am Bein dieser Expedition. Wenn es ein Problem ist, dass ich nicht freimütig meine Vergangenheit auspacke, dann weiß ich, dass ich in euren Reihen nichts zu suchen habe. Und eine Sache möchte ich gern wissen..." dabei schaut er Pharak in die Augen "... wo habe ich Naadhiras Führungsanspruch an diese Expedition jemals geleugnet oder auch nur einen Deut für mich beansprucht? Ich habe lediglich zu erkennen gegeben, dass ich mit ihrer Art mit anderen Menschen umzugehen nicht einverstanden bin. Und sie nicht die Judikative ist, mich zu richten!"
Dann schaut er die Priesterin erneut an und neigt seinen Kopf kaum merklich. Ras merkt ein kleines, dankbares, dennoch verschüchtertes Lächeln. Wenigstens einer, der ansatzweise Verständnis für meine Situation aufbringt...
"Ich habe gesagt, was ich denke und wie ich fühle. Und das bleibt bestehen. Sobald wir zurück sind, werde ich meiner eigenen Wege ziehen. Vielleicht finde ich meine Bestimmung ja bereits in Kelmarane und ihr seid mich noch eher los."
Mit diesen Worten verneigt sich der Hexenmeister vor den Vieren, die sich vor ihm aufgebaut haben, steckt sein heiliges Symbol wieder unter die grünen Wüstenkleider. Dennoch bleibt er freundlichen Gesichtsausdrucks vor den Anderen stehen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, etwas zu erwidern.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 26.10.2009, 22:36:31 »
"So... und jetzt passt Du mal auf, junges Mädchen." Cephros Stimmlage ist leise und ruhig, seinen Worten jedoch liegt ein gefährlicher Unterton inne, als er Naadhira anspricht. "Warum bei den Göttern sollte ich Demut lernen? Was fällt Dir überhaupt ein, über mich zu richten? Meinst Du etwa, dass Abadars Worte mich beeindrucken, seine Regeln für mich gelten und dieser komische Schlüssel..." Cephros malt etwas humoristisch-überzogen den Schlüssel mit weiten Arbewegungen in die Luft "... mich auch nur einen Deut verängstigt? Was Du lernen solltest ist, dass sich nicht jedes Wesen Dir, aufgrund Deiner Abstammung, Ausbildung und Konfession, öffnet." Langsam wird Cephros Stimme etwas klarer und der Unterton verschwindet auch und ebnet den Weg für einen Tonfall, der einem alten Lehrmeister zur Ehre reichen würde.
"Menschen wie ich, die den verschlungenen Pfaden Nethys' folgen, sind nicht auf dem gerechten Wege Abadars. Wir sind Magie, wir sind Legion und sprechen wie viele. Unsere Wege führen uns durch das Dunkle Tal und doch fürchten wir kein Leid, denn Nethys ist bei uns und behütet uns mit seiner Macht. Nethys sprach: 'Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.'
Naadhira, gern wäre ich bereit gewesen, mich Dir eines Tages zu erklären. Dir und den anderen hier. Denn ich stehe in Eurer Schuld. Doch Deine Worte sind fordernd und nicht bittend. Wir sprechen hier schließlich unter Gleichgestellten."

Der letzte Satz ist betonend herausfordernd ausgesprochen. Dennoch scheint sich der hochgewachsene Halbkeleshite der Aussage durchaus bewusst zu sein. Es ist schließlich nicht das erste Mal, dass er Derartiges verkündet. Auch ruht mittlerweile das heilige Symbol Nethys offen auf seiner Brust, welches ihn als einen Priester ausweist.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 25.10.2009, 12:06:22 »
Auf die Empörung seines arkanen Bruders reagiert Cephros vorerst gar nicht. Die Meinungen der Anderen scheint ihn ebenso zu interessieren. Als sich dann niemand mehr zu Worte meldet, spricht er leise zu Pharak, so dass auch die Anderen ihn gerade noch wahrnehmen können: "Das war lediglich ein Vorschlag, Bruder, wo es meiner Ansicht nach hingehen sollte. Da ich aber nicht derjenige bin, der soetwas zu entscheiden hat, werde ich mich selbstverständlich einer Anordnung oder einem Mehrheitsbeschluss beugen."
Mit einer kleinen Verbeugung zieht er sich zurück und überlässt den Anderen erneut das Gespräch. Jedoch scheint seine Aufmerksamkeit jetzt sehr auf den Boden vor sich gerichtet zu sein. Resigniert lässt er den Kopf hängen.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 23.10.2009, 15:54:53 »
Die Worte und Handlungen der Anderen rauschen nur so an Cephros vorbei und er schließt sich, in Gedanken verloren, der Gruppe an. Stillschweigend folgt er ihnen, bis er von Kazim angesprochen wird. Dessen Fragen hat er bereits erwartet, nur ist er sich selbst unschlüssig, was er erzählen soll. Seine Miene ist, wie so oft, statuenhaft und wie aus Alabaster gemeißelt. Seine grünen Augen mustern den Schurken genau und schließlich antwortet er: "Es gibt so viele Dinge, die wir noch nicht zu verstehen im Stande sind, Kazim. Ich sah uns beide gemeinsam in einer fremden Wüste, unter einer fremden Sonne stehen. Und auch die Stadt Kelmarane scheint uns zu verbinden. Irgendetwas an Dir erinnert mich an etwas, das weiter zurückliegt, als meine Erinnerungen tragen."
Kelmarane.... Kelmarane...
Wieder und wieder geistert der Name durch den Kopf des Hexenmeisters und lautlos bewegen sich seine Lippen dazu. Sein Blick verliert sich in den Augen von Kazim, als könne er tiefe Einblicke in dessen Seele haben.

Als Ras nach den nun folgenden Zielen fragt, sagt Cephros bloß ein einziges, klares Wort: "Kelmarane..."

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