Spoiler (Anzeigen)Volk: Aberationen (ehemals Mensch aus Aundair)
Klasse: Abgeschiedener Kleriker 2 / Paragon der Aberationen 3 / göttliches Orakel 2
Geschlecht : männlich
Größe: 1,79m
Gewicht: 65 Kg
Augenfarbe: Dunkelbraun fast Schwarz
Haarfarbe: Braun
Alter: 33
Gesinnung: chaotisch böse
Gottheit: Drachen der Tiefe
Stufe: 8
Erfahrungspunkte: 23.750/28.000 (Stand: 30.03.2008)
Aktionpoints: 8 [1d6]
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Initiative: +1
Sprachen: Handelssprache, Drakonisch, Daelkyri, Khybera, Orkisch
RK: 10+5=15
TP: 9+7+8+8+7+7=46
Rettungswürfe:
Zäh +7
Ref +2
Will +15
Bewegungsrate in Meter ( Felder): 9m (6 Felder)
Grundangriffsbonus: +4
Nahkampf: +3
Fernkampf: +5
Angriff: Schwerer Streitkolben, Meisterarbeit +4 (1d8-1)
Schwere Armbrust, Meisterarbeit +6 (1d8)
Attribute:
Stärke: 8
Geschicklichkeit: 10
Konstitution: 16
Intelligenz: 16
Weisheit: 17
Charisma: 16
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Talente:
Klassentalente:
Umgang mit leichten Waffen
Umgang mit leichten Rüstungen
Wissen
Domäne des Wissens
Domäne des Wahnsinns
Domäne des Drachens der Tiefe
Untote beeindrucken (6 mal pro Tag)
Spontanes Wunden verursachen
Dunkelsicht 36 Meter
Attributs Verbesserung (+2 Charisma)
Unnatürlich
Aberationsapotheose
Domäne der Erkenntnis
Bonus auf Ausspähung
Zweites Gesicht
Fallensinne +1
Talente:
Eiserner Wille
Fertigkeitsfokus (Wissen (Religion))
Beruhigender Wahnsinn
Mysterium des Wahnsinns
Fähigkeiten (Rang in Klammern): Konzentration 10 (7), Diplomatie 10 (7), Heilen 6 (4), Wissen (Religion) 14 (6), Wissen (Ebenen) 13 (10), Wissen (Arkanes) 8 (5), Wissen (Gewölbekunde) 12 (9), Wissen (Königs- und Adelshäuser) 8 (5), Zauberkunde 12 (9), Schriftzeichen entschlüsseln 8 (5), Bluffen 8 (5) , Einschüchtern 10 (7)
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Humans:
* Medium: As Medium creatures, humans have no special bonuses or penalties due to their size.
* Human base land speed is 30 feet.
* 1 extra feat at 1st level.
* 4 extra skill points at 1st level and 1 extra skill point at each additional level.
* Automatic Language: Common. Bonus Languages: Any (other than secret languages, such as Druidic). See the Speak Language skill.
* Favored Class: Any. When determining whether a multiclass human takes an experience point penalty, his or her highest-level class does not count.
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Ausrüstung:
Kleidung eines Reisenden
Kleidung eines Adligen aus Schöngewebe mit entsprechendem Schmuck (275 G)
Kleidung eines Gelehrten (5 G)
Ausweispapiere, mit Porträt (5 G)
Reisepapiere nach Breland, Schattenmarschen, Zilgaro, Droaam, Fürstentum von Lhazaar (1 G)
Arkaner Siegelring (150 G)
Rucksack (2 G)
Feder und Tinte (81 S)
10xPapier (4 G)
leeres Buch (15 G)
unheiliges Symbol aus Silber (25 G)
Glamered Kettenhemd +1 (2950 G)
Ring des Gedankenschildes (8000 G)
Schwere Streitkolben, Meisterarbeit (312 G)
Schwere Armbrust, Meisterarbeit (350 G)
48 Bolzen (5 G)
Beutel mit Runenknochen (25 G)
Rücherstäbchen (50 G)
3 Ledersäckchen mit sonderbarer Waffe
100 Drachen
25 Galifar
90 Regenten
290 Kronen
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Beschreibung: Ihr seht einen Mann in seine besten Jahren ungefähr Mitte Dreißig. Sein braunes Haar ist kurz geschnitten und eher praktischer Natur. Sein Gesicht ist Kantig und vom Alter sowie andere Schrecken gezeichnet durch tiefe Furchen. Trotz allem mangelt es dieser Person nicht an Ausstrahlung, doch es scheint auch etwas bedrohliches von ihm auszugehen, als schwebe etwas unheilvolles, aber auch irgendwie verheißungsvolles über ihm. Doch was euch am Meister erfasst sind seine dunkelbraunen fast schwarzen Augen. Sie wirken wie zwei Wirbel des puren Chaos und je länger ihr sie anschaut, desto schneller scheinen sie sich zu bewegenen und euch tiefer in ihren Sog zu ziehen. Doch immer wieder kurz seht ihr auch etwas in diesen Wirbeln aufblitzen, ein Funke des Wahnsinns, das Glitzern eines Mörders oder die wachen Augen eines Kindes. Ihr wisst es nicht. Doch sein Blick scheint fern zu sein, als ob er etwas sieht, dass nicht in diese Welt gehört oder als ob er nicht hier her gehört. Als ihr euch endlich von seinen Augen abwenden könnt, sehr ihr, dass sein schlanker Körper eher schmächtig wirkt und dieser Mann sich eher mit seinen Studien als mit körperlicher ertüchtigen begnügt hat, doch man kann sich nie sicher sein. Er hüllt seinen Körper in eine einfache schwarze Robe. Sein Schuhwerk besteht aus feinstem Leder und unter der Robe schlummert ein Seidenhemd samt Hose. Um den Hals scheint er eine Kette zu tragen, doch der Anhänger ist tief unter der Kleidung verborgen. Über seiner Robe trägt er einen purpurnen Mantel, doch es wurde auch berichtet, dass dieser Mann in aufwendigen Kleidern des Adels gesichtet wurde oder in den Kleidern eines Reisenden. Er scheint keinerlei Rüstung zu tragen und man sieht nur in bestimmten Situationen einen schweren Streitkolben und eine schwere Armbrust an seiner Seite sowie ein Rucksack.
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Hintergrundgeschichte: Marduk wurde als Sohn des Magiers Sartek ir´Serendrey geboren. Sein Vater hat sich durch seine Unterstützung und Dienst im Krieg für sein Land Aundair ein Stück Land verliehen bekommen und so einen Adelstitel erhalten. Trotz des Krieges und seiner mangelnden Erfahrung bewies sein Vater echte Führungskraft und meisterte die Verwaltung seines Landes in kürzester Zeit, worauf es erblühte. Durch die nähe zum Kern des Landes war es auch selten von Kampfhandlungen betroffen. Sein Sohn wiederum sollte schon früh auf seine Zukunft vorbereitet werden weswegen er viel Geld in seine Ausbildung und Bildung floss. Marduk bewies einen wachen Geist und saugte das Wissen auf wie ein Schwamm, wobei er sich weniger für das weltliche Interessierte, sondern mehr für die Religion, die Magie und alles obskure, was ihm in die Finger kam. Als er dann in das Erwachsenen Alter eintrat wurde ihm zum ersten Mal bewusst das Krieg herrscht und was für ein Leid über das Land gebracht wurde. Darauf hin fing er an sich für den Krieg zu interessieren. Sein Vater, welche genug von den Schlachten hatte, weigerte sich die Fragen seines Sohnes zu beantworten und ermahnte ihn lieber alles zu lernen, damit er das Land verwalten kann. Doch dies hielt Marduk nicht davon ab und so forschte er in seinem unendlichen Wissensdrang nach, um alles über den Krieg zu erfahren. Schnell musste er fest stellen, dass die Menschen mit ihrem eigennutz und ihrem Egoismus selbst für diese Misere und das Leid verantwortlich waren. Eine schreckliche Tat in den Augen des jungen Mannes, doch was sollte dagegen tun? Das wusste er noch nicht und sie widmete er sich wieder seinen Studien. Einige Jahre vergingen bis der junge Mann einen Hinweis fand. Ein altes staubiges Buch in der Bibliothek in der Universität in Glanzheim. Er liest es begierig und es handelt von einem Mann, welcher voller Begeisterung von dem Drachen der Tiefe erzählte, welche die nächste Stufe des Daseins darstellt, die Abberationen und ihre Propheten die Daelkyr. Dieses Buch faszinierte ihn und die Argumente und Schreibweise des Autos fesselt ihn. Er fing an darüber nach zu forschen, doch schnell stellte er fest, dass die wenigstens Leute etwas mit Xoriat, Daelkyr oder dem Khyber zu tun haben wollten und sein Vater ermahnte ihn nie wieder davon zu sprechen oder es auch nur zu erwähnen. Marduk lernte schnell nicht darüber zu reden, doch sein Interesse war geweckt.
In den nächsten Monaten machte er Riesen nach Breland und Zilgaro, um die Bibliotheken, die Unterwelt und in verschiedenen Kontakte zu besuchen und mehr zu erfahren. Der junge Mann absorbierte immer mehr Wissen über diese Kulte und musste, allerdings leider feststellen, dass sie so zersplittert waren wie die Menschen selbst, was bedauerlich ist. Doch nach etlichen Jahren des Studiums war seine Meinung langsam gefestigt und er strebte den Drachen der Tiefe als neue Philosophie an und vertiefte sich in seiner Macht. Doch ohne echten Kontakt zu Khyber selbst war alles umsonst und so reiste er nach Droaam, Fürstentum von Lhazaar und in die Schattenmarschen, um die Krone der Schöpfung, die Boten eines neuen Zeitalters, die Abberationen selbst zu sehen. In seinen Reise traf er viele verschiedenen Kreaturen, verlor viele Geld und Leute, doch mit jeder Begegnung entfremdete er sich mehr von seinen Wurzeln und näherte sich dem Wahnsinn und erkannte die Perfektheit diese Kreaturen. Ihre Schönheit und ihre Einigkeit. Am Ende dieser Reise war nicht mehr viel übrig von dem einst so jungen, gutmütigen Mann, welche den Krieg und seine Gräueltaten hasste. Er war völlig im Wahnsinn aufgegangen und zu etwas fremdartigeren geworden. Doch auch unglaublich Führungsstark und anziehende Person geworden. Er kehrte zu seinem Vater zurück und verkündete ihm, zur Freude seines Vaters, dass er sich voll und ganz der Verwaltung der Ländereien widmen würde nach seinem Ableben oder wann immer er bereit ist. Diese Wandel freute Sartek und er schien auch nicht überrascht nach dieser langen Reise. Doch Marduk tat dies nur, um eine starke Ausgangsbasis zu haben für seinen Kult des Drachens der Tiefe. In den nächsten Jahren verbreitet er in den Reihen des Adels Aundairs. Seine Ausstrahlung und seine Persönlichkeit halten ihm viele junge Adlige in seinen Kult zu bringen mit seine Ansicht von der neuen Führung des Landes. Ein neuen Stufe des Seins und den Fürsten des Wahnsinns. Viele verloren sich in diesem Netz des Wahnsinns und verfielen dem Kult und ihre abartigen Rituale, um den Abberation und den Daelkyr nahe zu sein. Marduk glitt immer tiefer in die Dunkelheit des Khybers ab und als Lohn schenkten Xoriat, die Daelkyr und der Khyber immer größere Kräfte und als der Kult auf seinem Höhepunkt war, endete der Krieg. Viele seiner Kultlisten waren verwirrt, da er immer den Krieg als beweis für die Unvollständigkeit der Menschen genommen hat. Jetzt wo er endet waren sich die Mitglieder uneins. Er konnte sie zwar wieder auf einen Kurs bringen, aber änderte seine Absichten nicht. So das ein Restmurren blieb und einige daran zweifelten, dass Marduk wirklich einer der Propheten des Khybers war. Natürlich vermutet Marduk verrat und wurde langsam Paranoid, doch als Beweis seines richtigen Wegen offenbarten sich ihm die Stimmen der Daelkyr, des Khyber und Xoriat selbst in seinem Kopf und er wusste er ist ein Orkal geworden. Er selbst war auserwählt, um das neue Zeitalter einzuleiten und trotz seiner körperlichen Unvollkommenheit, hatten sie ihn gewählt, dass war sein Halt.Die Stimmen halfen ihn, beraten ihn, warnten ihn und gaben ihm Sicherheit in seinem schaffen und offenbarten ihm seine Verbundenheit mir Xoriat in dem sie ihm seine Mysterien lernten. Doch er glaubte ihnen einmal nicht, als sie ihn vor dem Verrat seines besten Schüler warnten. Sein Schüler Gann. Doch es kam wie es kommen musste und sein Schüler scharrte weiter Anhänger, um sich und fordert Marduk heraus und beschuldigt ihn den falschen Weg zu gehen und den Willen Khybers zu missachten. Marduk war nicht vorbereitet und ein heftiger Kampf tobte, bei dem Marduk unterlag, doch nur durch seine allgemeine Paranoia und der Tatsache, dass der Kampf in seinem Territorium statt fand, rettet ihn. Er entkam, doch er verlor seinen Kult und wurde für Tot gehalten.
Er schwor sich die Stimmen nie wieder zu ignorieren und plante seine Rache. Doch in dieser Planung hörte er von den Nepenthe und da offenbarte sich der Weg seiner Rache. Er hörte, dass dieses Mittel den Wahnsinn heilen kann und damit die Verbindung zu Xoriat trennt. Wenn er dieses Mittel seinem Schüler geben würde, würde er seine Gunst des Drachens der Tiefe verlieren und würde von Marduks Anhängern zerfleischt werden und Marduk bekommt seinen Platz wieder.
So kam es, dass er nach Niarva reiste, um das Mittel zu erlangen, wobei er sich als interessierter Gelehrter und Arzt ausgibt.