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Willkommen in Sigil / Hathoran von den Feuerzungen
« am: 27.03.2007, 23:25:50 »
Hathoran ist noch ein Kind... ein Kind, das zu schnell erwachsen werden musste.
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Khaasta, Toril, extraplanar reptilian monstrous humanoid
Khaasta 1/ Scout 1
Gesinnung: Neutral
Alter: 8 Jahre
Größe: 1m 93 (wenn ausgewachsen, aktuell 1m 78 )
Gewicht: 108 kg (wenn ausgewachsen, aktuell 92 kg)
Gottheit: Ahnenverehrung (Glaube an Sess'innek abgelegt)
XP: 1000
Khaasta, Toril, extraplanar reptilian monstrous humanoid
Khaasta 1/ Scout 1
Gesinnung: Neutral
Alter: 8 Jahre
Größe: 1m 93 (wenn ausgewachsen, aktuell 1m 78 )
Gewicht: 108 kg (wenn ausgewachsen, aktuell 92 kg)
Gottheit: Ahnenverehrung (Glaube an Sess'innek abgelegt)
XP: 1000
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STR 14
DEX 17
CON 14
INT 14
WIS 15
CHA 14
STR 14
DEX 17
CON 14
INT 14
WIS 15
CHA 14
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HP: 17
AC: (noch ohne Rüstung:) 14 (+3 dex, +1 natural) , flat-footed 11, touch 13
BAB/Grapple: +1/ +3
Nahkampf: (noch keine Waffe- wahrscheinlich scimitar wegen Geburtsklinge)
oder Bite Attack (1d4 + Stärkemodifikator: piercing damage)
Fernkampf: (noch keine)
Traglast: leicht: bis 58 lb. mittel: 59 - 116 lb. schwer: 117 - 175 lb.
HP: 17
AC: (noch ohne Rüstung:) 14 (+3 dex, +1 natural) , flat-footed 11, touch 13
BAB/Grapple: +1/ +3
Nahkampf: (noch keine Waffe- wahrscheinlich scimitar wegen Geburtsklinge)
oder Bite Attack (1d4 + Stärkemodifikator: piercing damage)
Fernkampf: (noch keine)
Traglast: leicht: bis 58 lb. mittel: 59 - 116 lb. schwer: 117 - 175 lb.
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26 skillpoints
Klassenfertigkeiten beide
Entdecken 6 (4 Ränge)
Klettern 6 (4 Ränge)
Reiten
Überlebenskunst 6 (4 Ränge)
Klassenfertigkeiten Khaasta:
Einschüchtern 4 (2 Ränge)
Umgang mit Tieren
Wissen (Ebenen) 4 (2 Ränge)
Klassenfertigkeiten Scout:
Balancieren 7 (4 Ränge)
Entfesselungskunst
Handwerk
Lauschen 6 (4 Ränge)
Leise Bewegen
Motiv erkennen
Schwimmen
Seil benutzen
Sprache
Springen
Suchen
Turnen
Verstecken
Wissen (Höhlen)
Wissen (Geographie)
Wissen (Natur)
sonstige:
Mechanismus entschärfen 3 (2 Ränge)
26 skillpoints
Klassenfertigkeiten beide
Entdecken 6 (4 Ränge)
Klettern 6 (4 Ränge)
Reiten
Überlebenskunst 6 (4 Ränge)
Klassenfertigkeiten Khaasta:
Einschüchtern 4 (2 Ränge)
Umgang mit Tieren
Wissen (Ebenen) 4 (2 Ränge)
Klassenfertigkeiten Scout:
Balancieren 7 (4 Ränge)
Entfesselungskunst
Handwerk
Lauschen 6 (4 Ränge)
Leise Bewegen
Motiv erkennen
Schwimmen
Seil benutzen
Sprache
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Wissen (Höhlen)
Wissen (Geographie)
Wissen (Natur)
sonstige:
Mechanismus entschärfen 3 (2 Ränge)
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Khaasta
Bite Attack
Martial Weapon Proficiency (scimitar)
Darkvision 60 ft.
Scout
Skirmish (+1d6)
Trapfinding
Feats:
Taste the Air (Scent-Variante)
Khaasta
Bite Attack
Martial Weapon Proficiency (scimitar)
Darkvision 60 ft.
Scout
Skirmish (+1d6)
Trapfinding
Feats:
Taste the Air (Scent-Variante)
Spoiler (Anzeigen)
mwk scimitar (geburtsklinge des Vaters) (1d6, 18-20/x2, +1 attack) 315 gp
scimitar (eigene Geburtsklinge) (1d6, 18-207x2) 15 gp
leather armor (AC +2) 10 gp
potion of cure light wounds 50 gp
Explorer's Outfit 10 gp
Backpack 2 gp
Bedroll 1 sp
3 trail rations zu je 5 sp
waterskin 1 gp
flint and steel 1 gp
3 torches zu je 1 cp
44 gp 3 sp 7 cp
Gesamtlast: 48 lb. (leicht)
mwk scimitar (geburtsklinge des Vaters) (1d6, 18-20/x2, +1 attack) 315 gp
scimitar (eigene Geburtsklinge) (1d6, 18-207x2) 15 gp
leather armor (AC +2) 10 gp
potion of cure light wounds 50 gp
Explorer's Outfit 10 gp
Backpack 2 gp
Bedroll 1 sp
3 trail rations zu je 5 sp
waterskin 1 gp
flint and steel 1 gp
3 torches zu je 1 cp
44 gp 3 sp 7 cp
Gesamtlast: 48 lb. (leicht)
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Wie alle in seiner Familie wirkt auch Hathoran für einen Khaasta eher schwächlich, dennoch macht er auf andere einen durchaus imposanten Eindruck, was allerdings vor allem an seinem Aussehen liegen mag. Die stechenden schlangengelben Augen über einem kräftigen Kiefer voller nadelspitzer Zähne sowie der karmesinrote Schuppenkamm auf seinem Haupt lassen ihn sehr aggressiv erscheinen, was die meisten Personen, die es mit ihm zu tun bekommen, zu äußerster Vorsicht verleitet. Dass er trotz seines jungen Alters eine schon beträchtliche Größe erreicht hat, tut das übrige.
Tatsächlich aber ist Hathoran noch ein Kind. Zwar eines, dass sehr schnell lernen musste, auf sich allein gestellt zurecht zu kommen, aber nichtsdestotrotz ein Kind. Er ist sogar zu einem gewissen exotischen Charme fähig, auch wenn er diese Fähigkeit nie bewusst einsetzt.
Hathorans Familie hatte immer einen gewissen Außenseiterstatus. Sie erfüllten aufgrund ihrer körperlichen Kleinheit nie den Anspruch, den ihr Clan an einen wahren Krieger stellte. Dass sie dennoch geduldet wurden, lag an ihrer überragenden Fähigkeit, Spuren zu finden und zu lesen, Feinde, aber auch Nahrung ausfindig zu machen und durch heimliches Vorgehen informationen zu beschaffen, zu denen der Clan ohne sie nie gekommen wäre.
Dennoch war die Familie Hathorans arm; so arm, das sie nicht mal in der Lage waren, ihm und seinen Geschwistern Geburtsklingen der Art zu verleihen, wie sie normalerweise Standard waren. Ein einfacher Krummsänel musste für Hathoran genügen, der diese Waffe dennoch voller Stolz sein eigen nennt.
Besondere Ehrfurcht aber bringt er dem anderen Scimitar entgegen, der einzigen Meisterwerkswaffe in seiner Familie, die seit Alters her vom Vater auf den ältesten Sohn überging. Hathoran hätte diese Waffe nie erhalten, wenn nicht die letzten Ereignisse ihn zum eher zufälligen Neubesitzer gemacht hätten. Sie ist ein typisches Beispiel für eine Geburtsklinge des Feuerzungen-Clans. Aus einem besonders seltenen Eisenerz geschmiedet, schimmern diese Klingen je nach Lichteinfall hellorange bis feuerrot, eine Eigenschaft, die dem Clan seinen Namen verliehen hat. Aus diesem Erz können besonders gut ausbalancierte Waffen hergestellt werden, was ihrem Träger einen kleinen Vorteil im Kampf verleiht.
Auch Hathorans eigene Klinge besteht aus diesem Material. Der Lehrling, der sie wohl hergestellt haben muss, war aber noch weit davon entfernt, ein Meister seines Faches zu sein. Die kleinen Fehler machten sie immerhin so billig, dass seine Eltern es sich leisten konnten, sie ihm als Geburtsklinge zu verleihen.
Die Besonderheit der Familie Hathorans und der Tod seines Vaters haben zu zweierlei Dingen geführt. Hathoran hat eine Naturverbundenheit, die für Angehörige seines Volkes eher unüblich ist. Er bewundert das Gleichgewicht von Jäger und Opfer und hat diese Haltung auf seine Sicht auf das vernunftbegabte Leben übertragen. Der fehlgeschlagene Überfall auf die Sarrukh-Stadt trug das ihre zu seiner Überzeugung bei, dass ein zuviel an Leidenschaft schädlich, ja sogar tödlich sein kann.
Seine Schlussfolgerung daraus ist, jedweder Form der Leidenschaft zu entsagen und sein Glück im absoluten Gleichgewicht zu suchen. Doch brennt auch in ihm das heisse Blut der Khaasta, und so ist die Suche nach dem Gleichgewicht ein ständiger, täglich von neuem ausgefochtener Kampf gegen seine eigene Natur - ein Widerspruch, an dem er schwer zu knabbern hat.
Tatsächlich aber ist Hathoran noch ein Kind. Zwar eines, dass sehr schnell lernen musste, auf sich allein gestellt zurecht zu kommen, aber nichtsdestotrotz ein Kind. Er ist sogar zu einem gewissen exotischen Charme fähig, auch wenn er diese Fähigkeit nie bewusst einsetzt.
Hathorans Familie hatte immer einen gewissen Außenseiterstatus. Sie erfüllten aufgrund ihrer körperlichen Kleinheit nie den Anspruch, den ihr Clan an einen wahren Krieger stellte. Dass sie dennoch geduldet wurden, lag an ihrer überragenden Fähigkeit, Spuren zu finden und zu lesen, Feinde, aber auch Nahrung ausfindig zu machen und durch heimliches Vorgehen informationen zu beschaffen, zu denen der Clan ohne sie nie gekommen wäre.
Dennoch war die Familie Hathorans arm; so arm, das sie nicht mal in der Lage waren, ihm und seinen Geschwistern Geburtsklingen der Art zu verleihen, wie sie normalerweise Standard waren. Ein einfacher Krummsänel musste für Hathoran genügen, der diese Waffe dennoch voller Stolz sein eigen nennt.
Besondere Ehrfurcht aber bringt er dem anderen Scimitar entgegen, der einzigen Meisterwerkswaffe in seiner Familie, die seit Alters her vom Vater auf den ältesten Sohn überging. Hathoran hätte diese Waffe nie erhalten, wenn nicht die letzten Ereignisse ihn zum eher zufälligen Neubesitzer gemacht hätten. Sie ist ein typisches Beispiel für eine Geburtsklinge des Feuerzungen-Clans. Aus einem besonders seltenen Eisenerz geschmiedet, schimmern diese Klingen je nach Lichteinfall hellorange bis feuerrot, eine Eigenschaft, die dem Clan seinen Namen verliehen hat. Aus diesem Erz können besonders gut ausbalancierte Waffen hergestellt werden, was ihrem Träger einen kleinen Vorteil im Kampf verleiht.
Auch Hathorans eigene Klinge besteht aus diesem Material. Der Lehrling, der sie wohl hergestellt haben muss, war aber noch weit davon entfernt, ein Meister seines Faches zu sein. Die kleinen Fehler machten sie immerhin so billig, dass seine Eltern es sich leisten konnten, sie ihm als Geburtsklinge zu verleihen.
Die Besonderheit der Familie Hathorans und der Tod seines Vaters haben zu zweierlei Dingen geführt. Hathoran hat eine Naturverbundenheit, die für Angehörige seines Volkes eher unüblich ist. Er bewundert das Gleichgewicht von Jäger und Opfer und hat diese Haltung auf seine Sicht auf das vernunftbegabte Leben übertragen. Der fehlgeschlagene Überfall auf die Sarrukh-Stadt trug das ihre zu seiner Überzeugung bei, dass ein zuviel an Leidenschaft schädlich, ja sogar tödlich sein kann.
Seine Schlussfolgerung daraus ist, jedweder Form der Leidenschaft zu entsagen und sein Glück im absoluten Gleichgewicht zu suchen. Doch brennt auch in ihm das heisse Blut der Khaasta, und so ist die Suche nach dem Gleichgewicht ein ständiger, täglich von neuem ausgefochtener Kampf gegen seine eigene Natur - ein Widerspruch, an dem er schwer zu knabbern hat.
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Hathoran, verschwinde!
Sein Vater Berth' Urak hatte die Worte ausgestossen, die Hathoran niemals mehr vergessen sollte. So optimistisch und siegessicher waren sie gewesen, als sie von zu Hause aufgebrochen waren, um diesen kleinen Außenposten der Sarrukh dem Erdboden gleichzumachen. Sie waren so sicher gewesen, die Welt von einem weiteren Übel befreien zu können und ihren Beitrag zur Auslöschung des ihnen so verhassten Schlangenvolks beitragen zu können. So sicher, dass der große Häuptling Feuerzunge selbst es seinem Vater erlaubt hatte, den kleinen Hathoran mitzunehmen und in der Kunst des Spurenlesens und -verfolgens auszubilden.
Wie sich herausgestellt hatte, war der Stamm einer doppelten Fehleinschätzung erlegen. Die Sarrukh waren keineswegs die leichte Beute, als die man sie im voreiligen Siegestaumel angesehen hatte. Und bei der Festung handelte es sich keinesfalls um einen einfachen Außenposten. Es musste sich vielmehr um eine der geheimen Städte der Sarrukh handeln, für deren genaue Lage die Clans der Khaasta ihre gesamten Habseligkeiten gegeben hätten.
Nur dumm, dass niemand mehr zurückkehren würde, um es den anderen zu sagen. Ihr Stoßtrupp war fast vollständig aufgerieben, bis zur kompletten Vernichtung konnte es nur noch wenige Minuten dauern. Und er, Hathoran von den Feuerzungen, würde nicht feige fliehen, während seine Freunde starben.
Hathoran umklammerte seine Geburtsklinge, bereit sie jedem in den Leib zu stossen, der ihm zu nahe kam. Doch es kam keiner, tatsächlich hatte sich um ihn ein Kreis gebildet, den niemand zu betreten zu wagen schien. Es schien, als habe sein Vater gewusst, warum er ihn zu dem großen Steinbogen geschickt hatte, in den seltsame Runen eingeritzt waren, die an seinem Geist kratzten, als müsse er sie kennen. Doch hatte er noch nie zuvor dergleichen gesehen.
Du sollst verschwinden, Junge!
Plötzlich war sein Vater da. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung hob er Hathoran empor und sprang mit ihm auf den Steinbogen zu.
Du musst...
Der Rest geschah wie in Trance. Plötzlich verstummte sein Vater, und aus seinem Hals schoß eine Fontäne hellen Blutes, dass dem Wurfstern hinterherspritzte, der ihm die Kehle durchtrennt hatte. Berth'Urak, der Held seiner Kindheit, kippte vorneüber und das Blut spritzte auf den Steinbogen und floss in die Runen. Das letzte, was Hathoran sah, waren die unnatürlich geweiteten Augen seines Vaters, der brechende Blick, in dem sich schon der Schatten des nahenden Todes widerspiegelte. Dann war für lange Zeit nichts mehr.
Sein Vater Berth' Urak hatte die Worte ausgestossen, die Hathoran niemals mehr vergessen sollte. So optimistisch und siegessicher waren sie gewesen, als sie von zu Hause aufgebrochen waren, um diesen kleinen Außenposten der Sarrukh dem Erdboden gleichzumachen. Sie waren so sicher gewesen, die Welt von einem weiteren Übel befreien zu können und ihren Beitrag zur Auslöschung des ihnen so verhassten Schlangenvolks beitragen zu können. So sicher, dass der große Häuptling Feuerzunge selbst es seinem Vater erlaubt hatte, den kleinen Hathoran mitzunehmen und in der Kunst des Spurenlesens und -verfolgens auszubilden.
Wie sich herausgestellt hatte, war der Stamm einer doppelten Fehleinschätzung erlegen. Die Sarrukh waren keineswegs die leichte Beute, als die man sie im voreiligen Siegestaumel angesehen hatte. Und bei der Festung handelte es sich keinesfalls um einen einfachen Außenposten. Es musste sich vielmehr um eine der geheimen Städte der Sarrukh handeln, für deren genaue Lage die Clans der Khaasta ihre gesamten Habseligkeiten gegeben hätten.
Nur dumm, dass niemand mehr zurückkehren würde, um es den anderen zu sagen. Ihr Stoßtrupp war fast vollständig aufgerieben, bis zur kompletten Vernichtung konnte es nur noch wenige Minuten dauern. Und er, Hathoran von den Feuerzungen, würde nicht feige fliehen, während seine Freunde starben.
Hathoran umklammerte seine Geburtsklinge, bereit sie jedem in den Leib zu stossen, der ihm zu nahe kam. Doch es kam keiner, tatsächlich hatte sich um ihn ein Kreis gebildet, den niemand zu betreten zu wagen schien. Es schien, als habe sein Vater gewusst, warum er ihn zu dem großen Steinbogen geschickt hatte, in den seltsame Runen eingeritzt waren, die an seinem Geist kratzten, als müsse er sie kennen. Doch hatte er noch nie zuvor dergleichen gesehen.
Du sollst verschwinden, Junge!
Plötzlich war sein Vater da. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung hob er Hathoran empor und sprang mit ihm auf den Steinbogen zu.
Du musst...
Der Rest geschah wie in Trance. Plötzlich verstummte sein Vater, und aus seinem Hals schoß eine Fontäne hellen Blutes, dass dem Wurfstern hinterherspritzte, der ihm die Kehle durchtrennt hatte. Berth'Urak, der Held seiner Kindheit, kippte vorneüber und das Blut spritzte auf den Steinbogen und floss in die Runen. Das letzte, was Hathoran sah, waren die unnatürlich geweiteten Augen seines Vaters, der brechende Blick, in dem sich schon der Schatten des nahenden Todes widerspiegelte. Dann war für lange Zeit nichts mehr.