Ein
10.Apr.2007
04:04
Ein
Spoiler (Anzeigen)
„Die Grabeshügel des Großen Krieges sind zum Born vieler Legenden geworden. Um todesverachtende Opferbereitschaft und waghalsigen Heldenmut sind viele gesponnen worden, die nur noch im innersten Kern einen Teil der ursprünglichen Wahrheit in sich tragen. Geschichten von Recken, die, ihren Körper längst an den Tod verloren, mit reiner Kraft ihres Geistes noch weiterstritten; Geschichten von solchen, die eine hundertfache Übermacht im letzten Atem überwanden; all sie entspringen zu ihrem größten Teile den menschlichen Wünschen.
Von einer will ich aber berichten, die bei der reinsten Wahrheit bleibt und gerade deshalb keine große Bekanntheit besitzt. Die vom Grauen Sikgard.
Es war in den Tagen, in denen der Odem des Krieges zum letzten Mal als Pest über das Land fegen sollte. Die letzten Milizen fielen unter der überlegenen Streitmacht des Feindes und gaben mit ihrem Tod die Dörfer und Städte deren Willkür zum Preis.
Der Mutigste von ihnen war Sikrid, ein in den Geschichtsbüchern namenloser Bauer, der mit der kläglichen Bewaffnung von Dolchen und Bambusstangen und seiner kärglichen Schar gegen die Angreifer stürmte, seine Frau Ringard dicht an seiner Seite. Die reichen Kornfelder nahmen in diesem Jahr die Farbe roten Blutes an, denn Sikrids Mut mochte ihn dem Sieg über den ersten und den zweiten, vielleicht noch über den dritten und sogar vierten der Krieger entgegentragen, aber dann wurden seine Augen fahl und seine Glieder lahm. Mit ihm sank seine Geliebte und auch der Fall seiner Getreuen war gewiss.
Der Einmarsch des Heers überrannte das winzige Dorf schlicht, und unter ihren Klingen starben auch alle, die den Kampf nicht aufgenommen hatten. So auch die Tochter von Skrid und Ringard, die sie bei ihrer Geburt auf den Namen Liyanna getauft hatten.
Es vergingen kaum Tage, bis durch die Kriegswirren ein reisender Scholant daherkam, der von daheim auf der Suche nach den Lehren und Weisheiten alter Schriften und Folianten aufgebrochen war. Der näherte sich dem grausigen Ort und sah, wie zwei einfache Bauersleute mitten unter den waffenstarrenden Leichnamen der Krieger lagen.
Wer noch lebte, und das waren namentlich der Fleischer Magrind, die Bäckersfrau Lima und der Kürschner Wiwar, der wurde nach den Umständen der Katastrophe befragt. Klagend gaben sie dem Scholanten Auskunft, und er erfuhr, dass die Roten Felder die beiden größten Helden des Dorfes bargen. Auch erfuhr er, dass sie eine Tochter gehabt hatten, die, wie alle anderen, erbarmungslos abgestochen worden war.
Diese wollte er unbedingt sehen, trotz all des Leides, das ihn umgab, und der Kürschner wies ihm den Weg zum Bauernhaus.
Dort fand er das wunderschönste Mädchen, dass er jemals gesehen hatte, aber leblos wie ein Stein. So glücklich und traurig zugleich war er, da erfragte er den Namen der tapferen Mutter und des tapferen Vaters des Mädchens. Ringard und Sikrid haben sie geheißen, verriet ihm die Bäckersfrau Lima. Er dankte ihr dafür und sagte, dass sie einen Sohn dann wohl Sikgard genannt hätten, und das sollte auch seiner von nun an sein. Dann lief er zurück zum eingestürzten Bauernhaus und blieb dort. Er wünschte sich so sehr, dass das Mädchen wieder lebendig würde, und diesen Wunsch sandte er in stummen Gebeten hoch bis in die Gefilde der Götterwesen.
Ein Jahr, erzählte später der Fleischer Magrind, habe er so dagestanden in den Trümmern. Nicht geschlafen habe er und nicht einmal gesessen und sich von anderem genährt als der bloßen Luft. Und obwohl er noch in den Wachstumsjahren steckte, wurde er nicht älter, erzählte Magrind weiter, und keinen Deut rührte er sich von der Stelle. Aber eins geschah, nämlich das, dass sein Haar grau wie das eines alten Mannes wurde. Deshalb gewann er auch den Namen Grauer Sikgard.
Wirklich aber erhörte ihn eines der Wesen, denen wir unseren Glauben in Zeiten der Not schenken. Die Glorie des Abends[Anm.: „Evening Glory“, aus dem Libris Mortis; eine Göttin, die für das ewige Leben und die Liebe steht] fand Gefallen an dem jungen Mann, den es so sehr nach der verlorenen Schönheit begehrte. Aber wie alle ihrer Art verteilt sie ihre Gaben nicht leichtfertig.
Sie schenkte dem jungen Herren eine Gabe, die Fluch zugleich war, und die ihn letzten Endes zu seinem Ziel führen sollte. In einhundert Jahren, sprach die Abendglorie, wird eine Blume erblühen, die meinen Namen trägt. Sie ist ein Heilmittel für keine Krankheit der Welt, aber für das endgültige Schicksal: Den Tod. Ja, sie kann Leben wiederbringen, und danach sehnst du dich doch. Ich lege die Kraft in deine Hände, bis zum Tag, da diese Blume ihre Knospe auftut, zu überdauern. Finden musst du sie selbst, und die hundert Jahre schenke ich dir nicht.
Ich säe in dir einen Samen, und du musst ihn gut behüten. Wenn du ihn pflegst, wird er gedeihen und dich ewig jung halten, bis du deinen Traum wahr gemacht hast. Wenn du ihn vernachlässigst, wirst du alt und schwach werden, in einem Bruchteil der Zeit, die es bei euch Sterblichen dafür benötigt.
Wie er den Samen pflegen könnte, fragte der Scholant da.
Blicke niemals zurück. Verschwende keinen Moment deines gnädig gewährten Lebens. Du musst dir ständig vor Augen halten, dass du schon am nächsten Morgen zu Staub zerfallen sein könntest, wie es bei euch nun einmal ist. Der Samen lebt von deiner Leidenschaft, die du in dein Leben legst. Strebe nach Hohem und weiche nimmer von deinem Pfad ab, denn er ist der wahre, egal, welchen du wählen magst, solange er dich vorantreibt.
So sprach die Göttin, und es dauerte das volle Jahr, bis sie mit ihrer Rede geendet hatte, obwohl für den Scholanten kaum Minuten vergangen waren.
Er erwachte wie aus einem Traum und fand das Dorf längst verlassen vor. Sicher war er ganz und gar nicht, dass er geträumt hatte, denn er erinnerte jedes der gesprochenen Worte, als wären sie fest in seinen Geist eingebrannt.
Er sah von der einst schönen Liyanna nur noch das Gerippe, und das vergrub er mit größter Sorgfalt auf dem nahen Gottesacker.
Mochte es sein, wie es wollte, ob Traum oder nicht, er hielt die ihm gegebene Weisung für einen gescheiten Ratschlag, und tat gut daran, ihm zu folgen. Er beschloss, fortan die Welt zu bereisen, wie er es schon vormals angestrebt hatte. Wissen zu sammeln und eines Tages selbst eine Schrift zu verfassen, die jedermann helfen konnte, war sein Ziel. Er wollte alles tun, das Menschen taten. Er wollte unternehmen, was möglich war, um das Leben für die kostbare Liyanna zu erreichen.
Und wie er so dachte, da war es ihm, als löste sich eine Fessel um seinen Leib. Wahrhaftig fühlte – und sah! - er sie mitten in seinen Händen, ein gewaltiges, schwarzes Band, das ihn bisher zusammengeschnürt hatte und ohne das er nun frei atmen konnte.
Hier endet die Legende. Ich kann wohl sagen, als dass ich ihn ein Mal mit eigenem Auge erblickt habe, und davon will ich zum guten Schluss noch berichten.
„Die Grabeshügel des Großen Krieges sind zum Born vieler Legenden geworden. Um todesverachtende Opferbereitschaft und waghalsigen Heldenmut sind viele gesponnen worden, die nur noch im innersten Kern einen Teil der ursprünglichen Wahrheit in sich tragen. Geschichten von Recken, die, ihren Körper längst an den Tod verloren, mit reiner Kraft ihres Geistes noch weiterstritten; Geschichten von solchen, die eine hundertfache Übermacht im letzten Atem überwanden; all sie entspringen zu ihrem größten Teile den menschlichen Wünschen.
Von einer will ich aber berichten, die bei der reinsten Wahrheit bleibt und gerade deshalb keine große Bekanntheit besitzt. Die vom Grauen Sikgard.
Es war in den Tagen, in denen der Odem des Krieges zum letzten Mal als Pest über das Land fegen sollte. Die letzten Milizen fielen unter der überlegenen Streitmacht des Feindes und gaben mit ihrem Tod die Dörfer und Städte deren Willkür zum Preis.
Der Mutigste von ihnen war Sikrid, ein in den Geschichtsbüchern namenloser Bauer, der mit der kläglichen Bewaffnung von Dolchen und Bambusstangen und seiner kärglichen Schar gegen die Angreifer stürmte, seine Frau Ringard dicht an seiner Seite. Die reichen Kornfelder nahmen in diesem Jahr die Farbe roten Blutes an, denn Sikrids Mut mochte ihn dem Sieg über den ersten und den zweiten, vielleicht noch über den dritten und sogar vierten der Krieger entgegentragen, aber dann wurden seine Augen fahl und seine Glieder lahm. Mit ihm sank seine Geliebte und auch der Fall seiner Getreuen war gewiss.
Der Einmarsch des Heers überrannte das winzige Dorf schlicht, und unter ihren Klingen starben auch alle, die den Kampf nicht aufgenommen hatten. So auch die Tochter von Skrid und Ringard, die sie bei ihrer Geburt auf den Namen Liyanna getauft hatten.
Es vergingen kaum Tage, bis durch die Kriegswirren ein reisender Scholant daherkam, der von daheim auf der Suche nach den Lehren und Weisheiten alter Schriften und Folianten aufgebrochen war. Der näherte sich dem grausigen Ort und sah, wie zwei einfache Bauersleute mitten unter den waffenstarrenden Leichnamen der Krieger lagen.
Wer noch lebte, und das waren namentlich der Fleischer Magrind, die Bäckersfrau Lima und der Kürschner Wiwar, der wurde nach den Umständen der Katastrophe befragt. Klagend gaben sie dem Scholanten Auskunft, und er erfuhr, dass die Roten Felder die beiden größten Helden des Dorfes bargen. Auch erfuhr er, dass sie eine Tochter gehabt hatten, die, wie alle anderen, erbarmungslos abgestochen worden war.
Diese wollte er unbedingt sehen, trotz all des Leides, das ihn umgab, und der Kürschner wies ihm den Weg zum Bauernhaus.
Dort fand er das wunderschönste Mädchen, dass er jemals gesehen hatte, aber leblos wie ein Stein. So glücklich und traurig zugleich war er, da erfragte er den Namen der tapferen Mutter und des tapferen Vaters des Mädchens. Ringard und Sikrid haben sie geheißen, verriet ihm die Bäckersfrau Lima. Er dankte ihr dafür und sagte, dass sie einen Sohn dann wohl Sikgard genannt hätten, und das sollte auch seiner von nun an sein. Dann lief er zurück zum eingestürzten Bauernhaus und blieb dort. Er wünschte sich so sehr, dass das Mädchen wieder lebendig würde, und diesen Wunsch sandte er in stummen Gebeten hoch bis in die Gefilde der Götterwesen.
Ein Jahr, erzählte später der Fleischer Magrind, habe er so dagestanden in den Trümmern. Nicht geschlafen habe er und nicht einmal gesessen und sich von anderem genährt als der bloßen Luft. Und obwohl er noch in den Wachstumsjahren steckte, wurde er nicht älter, erzählte Magrind weiter, und keinen Deut rührte er sich von der Stelle. Aber eins geschah, nämlich das, dass sein Haar grau wie das eines alten Mannes wurde. Deshalb gewann er auch den Namen Grauer Sikgard.
Wirklich aber erhörte ihn eines der Wesen, denen wir unseren Glauben in Zeiten der Not schenken. Die Glorie des Abends[Anm.: „Evening Glory“, aus dem Libris Mortis; eine Göttin, die für das ewige Leben und die Liebe steht] fand Gefallen an dem jungen Mann, den es so sehr nach der verlorenen Schönheit begehrte. Aber wie alle ihrer Art verteilt sie ihre Gaben nicht leichtfertig.
Sie schenkte dem jungen Herren eine Gabe, die Fluch zugleich war, und die ihn letzten Endes zu seinem Ziel führen sollte. In einhundert Jahren, sprach die Abendglorie, wird eine Blume erblühen, die meinen Namen trägt. Sie ist ein Heilmittel für keine Krankheit der Welt, aber für das endgültige Schicksal: Den Tod. Ja, sie kann Leben wiederbringen, und danach sehnst du dich doch. Ich lege die Kraft in deine Hände, bis zum Tag, da diese Blume ihre Knospe auftut, zu überdauern. Finden musst du sie selbst, und die hundert Jahre schenke ich dir nicht.
Ich säe in dir einen Samen, und du musst ihn gut behüten. Wenn du ihn pflegst, wird er gedeihen und dich ewig jung halten, bis du deinen Traum wahr gemacht hast. Wenn du ihn vernachlässigst, wirst du alt und schwach werden, in einem Bruchteil der Zeit, die es bei euch Sterblichen dafür benötigt.
Wie er den Samen pflegen könnte, fragte der Scholant da.
Blicke niemals zurück. Verschwende keinen Moment deines gnädig gewährten Lebens. Du musst dir ständig vor Augen halten, dass du schon am nächsten Morgen zu Staub zerfallen sein könntest, wie es bei euch nun einmal ist. Der Samen lebt von deiner Leidenschaft, die du in dein Leben legst. Strebe nach Hohem und weiche nimmer von deinem Pfad ab, denn er ist der wahre, egal, welchen du wählen magst, solange er dich vorantreibt.
So sprach die Göttin, und es dauerte das volle Jahr, bis sie mit ihrer Rede geendet hatte, obwohl für den Scholanten kaum Minuten vergangen waren.
Er erwachte wie aus einem Traum und fand das Dorf längst verlassen vor. Sicher war er ganz und gar nicht, dass er geträumt hatte, denn er erinnerte jedes der gesprochenen Worte, als wären sie fest in seinen Geist eingebrannt.
Er sah von der einst schönen Liyanna nur noch das Gerippe, und das vergrub er mit größter Sorgfalt auf dem nahen Gottesacker.
Mochte es sein, wie es wollte, ob Traum oder nicht, er hielt die ihm gegebene Weisung für einen gescheiten Ratschlag, und tat gut daran, ihm zu folgen. Er beschloss, fortan die Welt zu bereisen, wie er es schon vormals angestrebt hatte. Wissen zu sammeln und eines Tages selbst eine Schrift zu verfassen, die jedermann helfen konnte, war sein Ziel. Er wollte alles tun, das Menschen taten. Er wollte unternehmen, was möglich war, um das Leben für die kostbare Liyanna zu erreichen.
Und wie er so dachte, da war es ihm, als löste sich eine Fessel um seinen Leib. Wahrhaftig fühlte – und sah! - er sie mitten in seinen Händen, ein gewaltiges, schwarzes Band, das ihn bisher zusammengeschnürt hatte und ohne das er nun frei atmen konnte.
Hier endet die Legende. Ich kann wohl sagen, als dass ich ihn ein Mal mit eigenem Auge erblickt habe, und davon will ich zum guten Schluss noch berichten.
Spoiler (Anzeigen)
Hallo, Brottor. ;)
Die Geschichte ist nicht abgeändert worden für diese Kampagne und wohl kaum passend, daher tu es am Besten wie Der Tod, der vorher für Ein geleitet und meinen Vorschlag aufgenommen hat, die Geschehnisse als Traum Eins zu behandeln. Es ändert für ihn nicht das Geringste. Erst in hundert Jahren. Ebensowenig, dass er sich die Göttin nur einbildet, da sie ja in Eberron nicht existiert.
Die Geschichte ist nicht abgeändert worden für diese Kampagne und wohl kaum passend, daher tu es am Besten wie Der Tod, der vorher für Ein geleitet und meinen Vorschlag aufgenommen hat, die Geschehnisse als Traum Eins zu behandeln. Es ändert für ihn nicht das Geringste. Erst in hundert Jahren. Ebensowenig, dass er sich die Göttin nur einbildet, da sie ja in Eberron nicht existiert.
Spoiler (Anzeigen)
Unbändiges Aschenhaar fällt auf bleiche Haut, und er hält sich keinen Bart. In seinen Augen viel Schwermut, aber aufs wunderlichste gemischt mit unstillbarem Durst nach einem Getränk, das er noch zu finden gedenkt. Hinter seinen Bewegungen stecken Riesenkräfte, und geben dem Durst in seinen Augen Recht.
Er hüllt sich in schwere, schwarze Fellmäntel wie ein Barbarenhäuptling und trägt darunter gleichschwarzes Metall. Die Kette liegt um die Taille gewickelt, und ich will sie ein oder zwei Male im Wind rasseln gehört haben, wo kein Wind blies.
Er kann wirken wie ein trauriger Schatten, dann sinkt er ganz in die Mäntel ein und wird zu einem riesigen Vogel mit dunklem Gefieder. Aber in anderen Momenten schreitet er wieder aufrecht, und ich glaube, dass ihn keine Mauer aufhalten kann, wenn er sie so angeht.
Ich habe gehört, dass er den alten Namen abgelegt hat. Das aber nicht, weil er seiner Liebe, sondern der Legende untreu geworden ist, wie er selbst sagt. Er führt einen Namen, wie er einfacher und unendlicher nicht sein könnte. Ein Name, der vielleicht neue Legenden hervorbringt: Ein. “
(http://ic3.deviantart.com/images/i/2003/43/a/2/Winternight.jpg)
Er hüllt sich in schwere, schwarze Fellmäntel wie ein Barbarenhäuptling und trägt darunter gleichschwarzes Metall. Die Kette liegt um die Taille gewickelt, und ich will sie ein oder zwei Male im Wind rasseln gehört haben, wo kein Wind blies.
Er kann wirken wie ein trauriger Schatten, dann sinkt er ganz in die Mäntel ein und wird zu einem riesigen Vogel mit dunklem Gefieder. Aber in anderen Momenten schreitet er wieder aufrecht, und ich glaube, dass ihn keine Mauer aufhalten kann, wenn er sie so angeht.
Ich habe gehört, dass er den alten Namen abgelegt hat. Das aber nicht, weil er seiner Liebe, sondern der Legende untreu geworden ist, wie er selbst sagt. Er führt einen Namen, wie er einfacher und unendlicher nicht sein könnte. Ein Name, der vielleicht neue Legenden hervorbringt: Ein. “
(http://ic3.deviantart.com/images/i/2003/43/a/2/Winternight.jpg)
Spoiler (Anzeigen)
Da habe ich eigentlich gleich zwei!
Taku Iwasaki - Shades of Revolution (http://youtube.com/watch?v=JaKefK_gf48) (Das könnte eher die Untermalung zu seiner Geschichte sein)
Fiction Junction(Yuuka) – Silly-Go-Round (http://www.youtube.com/watch?v=oeXFE2t0AXM) (…und das hier das eigentliche Thema)
Da habe ich eigentlich gleich zwei!
Taku Iwasaki - Shades of Revolution (http://youtube.com/watch?v=JaKefK_gf48) (Das könnte eher die Untermalung zu seiner Geschichte sein)
Fiction Junction(Yuuka) – Silly-Go-Round (http://www.youtube.com/watch?v=oeXFE2t0AXM) (…und das hier das eigentliche Thema)
Spoiler (Anzeigen)
Als Söldner in das Karrnather Heer genommen, hat Ein erste Begegnungen mit dem Krieg hinter sich – derer genug, um ihn nicht wieder selbst zu suchen. Das Zwischenspiel ist damit geendet, dass ihn Marschall Ev aufgrund seiner Faulheit, Unfähigkeit, Feigheit und einem Kopf so starr wie der meines Reittiers vor der letzten Schlacht aus dem Reitertrupp der Goldherzen und zugleich dem Heer entlassen hat, ihm aber all die unter seiner Führung erworbene Ausrüstung gelassen und ihm mit den letzten Worten das erwähnte Reittier vermacht hat: Denn mit dem könnt ihr euch messen und daran zugrunde gehen.
Im Gegenzug hat Ein ihm dadurch einen Streich gespielt, dass er ihm ein leeres Buch überreicht und darum gebeten hat, doch einmal hineinzusehen, es würde sicher einiges ändern..
Wieder frei, seiner Wege zu gehen, hat er bald auf Reise erfahren, dass Evs Heer eine komplette Niederlage gegen Rebellentruppen erlitten und nicht einer seiner Männer, nicht einmal der Anführer selbst, das Feld wieder lebendig verlassen hat.
Gedankenvoll hat er sich auf einen Ritt mit einem Luftschiff gewagt, schließlich ist das vorher noch nie da gewesen, und vor allem mag das Schiff ihn fort an andere Orte tragen, die ihm mit Sicherheit besser gefallen, als die letzten.
Im Gegenzug hat Ein ihm dadurch einen Streich gespielt, dass er ihm ein leeres Buch überreicht und darum gebeten hat, doch einmal hineinzusehen, es würde sicher einiges ändern..
Wieder frei, seiner Wege zu gehen, hat er bald auf Reise erfahren, dass Evs Heer eine komplette Niederlage gegen Rebellentruppen erlitten und nicht einer seiner Männer, nicht einmal der Anführer selbst, das Feld wieder lebendig verlassen hat.
Gedankenvoll hat er sich auf einen Ritt mit einem Luftschiff gewagt, schließlich ist das vorher noch nie da gewesen, und vor allem mag das Schiff ihn fort an andere Orte tragen, die ihm mit Sicherheit besser gefallen, als die letzten.
Spoiler (Anzeigen)
(http://fc01.deviantart.com/fs5/i/2005/012/3/b/Sturmblut_raptor_by_VyToR.jpg)
In den endlosen Steppen von Talenta war er ein König, angefochten nicht einmal im eigenen Rudel. Unfehlbar führte er es durch die todverheißenden Wüsten und überwand Tier wie Mensch im Überlebenskampf. Bis die Menschen erkannten, und es waren widerliche, halbe Menschen, dass er ihnen sogar nützlich sein konnte; doch nicht in Freiheit.
Sie kamen mit Fangnetzen und rissen ihn von seinem Thron, obgleich sie ihn seinen Käufern aus Karrnath als “Savannenherrscher“ anpriesen.
Die schafften ihn in ihre Institute weit auf den Berggipfeln, wo sie ihn mit Zauberseren und unverständlichen Energien beluden. Immer wieder gelang es ihm, auszubrechen und viele der Magier zu töten, doch er war für sie zu interessant, als dass sie ihm ebenso hätten tun können.
Von den giftigen Mitteln verlor er seine prächtig gefärbten Schuppen und die wurden stumpf und grau, doch hart wie ein Panzer. Die Proben, die sie von seiner Kraft nahmen, indem sie seinen Körper immer größeren Herausforderungen stellten, stärkten ihn weiter, als es jede Wüste gekonnt hätte, und sogar sein Geist wuchs.
Schließlich konnten sie sich zu dem hervorragenden Ergebnis gratulieren und gaben das Objekt an das Karrnather Heer weiter, gemeinsam mit anderen seiner Art.
Die waren schwach geworden und zahm und wollten ihren König nicht mehr, denn sie hatten neue, jeder einen eigenen ohne Schuppen und selbst nur einem anderen König gehorchend. Und die Menschen hatten ihm genug Verstand gegeben, dass er dafür hassen konnte, sie hassen. Für seine maßlose Demütigung und die noch größere seiner Verwandten.
Ein Mann dort im Heer trug seine letzte farbige Schuppe, die geblieben war, eine, in der blutiges Rot in flammendes und rostiges überging.
Dem folgte er nicht der Schuppe wegen, doch entwickelte die sich mit der Zeit zum Symbol für ihn. Er folgte dem Mann, denn er wusste, dass er in seinem Beisein töten durfte. Menschen töten. Das bedeutete ihm also die Schuppe.
Dann ist die Schuppe in den Besitz eines anderen übergegangen und dem folgt er nun. Er hat einen Namen wie der davor, kurz und so ursprünglich, dass er ihn beinahe mit seinem Reptilienkiefer formen könnte. Von dem hat er auch selbst einen Namen bekommen, der ist Vespaj.
Er ist auch diesem treu ergeben bis zum eigenen Tod hin, da er, wenn auch nur auf Befehl und Erlaubnis hin, die der verhassten Art töten darf. Manchmal sind sie größer, mal kleiner oder breiter, aber er kennt keinen Unterschied. Er nimmt Rache an wem und wann er kann, und er verteidigt das Recht dieser Rache verbissen.
Er hasst den Geschmack des Menschenfleisches, doch befriedigt er sich dadurch, ihre Körper noch im Tode zu zerreißen und durch ihr Verschlingen nun seinerseits zu demütigen.
Er nimmt fraglos die Stärke an, die die rückgratlosen Toren ihm geschenkt haben. Es tut ihm nicht einmal etwas, die Metallmaske und den Flankenschutz umhängen zu haben, erst Recht nicht den Sattel, in dem sein verkörperter Anspruch auf Vergeltung sich von ihm tragen lässt.
Er ist dadurch bereit für Vollstreckung und Labung zugleich, wieder und wieder, in einem Kreis glühender Wonne, der die Erinnerung an Freiheit neblig übermalt und sie des Bedenkens nicht wert macht, denn, oh, um wie viel süßer ist es so.
(http://fc01.deviantart.com/fs5/i/2005/012/3/b/Sturmblut_raptor_by_VyToR.jpg)
In den endlosen Steppen von Talenta war er ein König, angefochten nicht einmal im eigenen Rudel. Unfehlbar führte er es durch die todverheißenden Wüsten und überwand Tier wie Mensch im Überlebenskampf. Bis die Menschen erkannten, und es waren widerliche, halbe Menschen, dass er ihnen sogar nützlich sein konnte; doch nicht in Freiheit.
Sie kamen mit Fangnetzen und rissen ihn von seinem Thron, obgleich sie ihn seinen Käufern aus Karrnath als “Savannenherrscher“ anpriesen.
Die schafften ihn in ihre Institute weit auf den Berggipfeln, wo sie ihn mit Zauberseren und unverständlichen Energien beluden. Immer wieder gelang es ihm, auszubrechen und viele der Magier zu töten, doch er war für sie zu interessant, als dass sie ihm ebenso hätten tun können.
Von den giftigen Mitteln verlor er seine prächtig gefärbten Schuppen und die wurden stumpf und grau, doch hart wie ein Panzer. Die Proben, die sie von seiner Kraft nahmen, indem sie seinen Körper immer größeren Herausforderungen stellten, stärkten ihn weiter, als es jede Wüste gekonnt hätte, und sogar sein Geist wuchs.
Schließlich konnten sie sich zu dem hervorragenden Ergebnis gratulieren und gaben das Objekt an das Karrnather Heer weiter, gemeinsam mit anderen seiner Art.
Die waren schwach geworden und zahm und wollten ihren König nicht mehr, denn sie hatten neue, jeder einen eigenen ohne Schuppen und selbst nur einem anderen König gehorchend. Und die Menschen hatten ihm genug Verstand gegeben, dass er dafür hassen konnte, sie hassen. Für seine maßlose Demütigung und die noch größere seiner Verwandten.
Ein Mann dort im Heer trug seine letzte farbige Schuppe, die geblieben war, eine, in der blutiges Rot in flammendes und rostiges überging.
Dem folgte er nicht der Schuppe wegen, doch entwickelte die sich mit der Zeit zum Symbol für ihn. Er folgte dem Mann, denn er wusste, dass er in seinem Beisein töten durfte. Menschen töten. Das bedeutete ihm also die Schuppe.
Dann ist die Schuppe in den Besitz eines anderen übergegangen und dem folgt er nun. Er hat einen Namen wie der davor, kurz und so ursprünglich, dass er ihn beinahe mit seinem Reptilienkiefer formen könnte. Von dem hat er auch selbst einen Namen bekommen, der ist Vespaj.
Er ist auch diesem treu ergeben bis zum eigenen Tod hin, da er, wenn auch nur auf Befehl und Erlaubnis hin, die der verhassten Art töten darf. Manchmal sind sie größer, mal kleiner oder breiter, aber er kennt keinen Unterschied. Er nimmt Rache an wem und wann er kann, und er verteidigt das Recht dieser Rache verbissen.
Er hasst den Geschmack des Menschenfleisches, doch befriedigt er sich dadurch, ihre Körper noch im Tode zu zerreißen und durch ihr Verschlingen nun seinerseits zu demütigen.
Er nimmt fraglos die Stärke an, die die rückgratlosen Toren ihm geschenkt haben. Es tut ihm nicht einmal etwas, die Metallmaske und den Flankenschutz umhängen zu haben, erst Recht nicht den Sattel, in dem sein verkörperter Anspruch auf Vergeltung sich von ihm tragen lässt.
Er ist dadurch bereit für Vollstreckung und Labung zugleich, wieder und wieder, in einem Kreis glühender Wonne, der die Erinnerung an Freiheit neblig übermalt und sie des Bedenkens nicht wert macht, denn, oh, um wie viel süßer ist es so.
Spoiler (Anzeigen)
Magebred(Thickskinned) Carver
Hit Dice: 4d8+20
Hit Points: 38
Speed: 60 ft.
Armor Class: 25 (-1 size, +4 armor, +3 Dex, +9 natural)
Base Attack/Grapple: +3/+13
Attack: Talons +8 melee (2d6+6)
Full Attack: Talons +8 melee (2d6+6) and 2 foreclaws +6 melee (1d3+3) and bite +6 melee (2d4+2)
Space/Reach: 10 ft./5 ft.
Special Attacks: Pounce
Special Qualities: Low-light Vision, Scent
Saves: Fort +9, Ref +7, Wil +2
Abilities : 23/17/21/2/12/10
Skills : Hide +9, Jump +28, Listen +10, Spot +10, Survival +10
Feats : Multiattack, Run, Track
Alignment: Neutral (ein ganz klein wenig böse vielleicht, soweit ein Saurierchen eben böse sein kann ;))
Tricks:
Attack
Come
Heel
Stay
Magebred(Thickskinned) Carver
Hit Dice: 4d8+20
Hit Points: 38
Speed: 60 ft.
Armor Class: 25 (-1 size, +4 armor, +3 Dex, +9 natural)
Base Attack/Grapple: +3/+13
Attack: Talons +8 melee (2d6+6)
Full Attack: Talons +8 melee (2d6+6) and 2 foreclaws +6 melee (1d3+3) and bite +6 melee (2d4+2)
Space/Reach: 10 ft./5 ft.
Special Attacks: Pounce
Special Qualities: Low-light Vision, Scent
Saves: Fort +9, Ref +7, Wil +2
Abilities : 23/17/21/2/12/10
Skills : Hide +9, Jump +28, Listen +10, Spot +10, Survival +10
Feats : Multiattack, Run, Track
Alignment: Neutral (ein ganz klein wenig böse vielleicht, soweit ein Saurierchen eben böse sein kann ;))
Tricks:
Attack
Come
Heel
Stay
Spoiler (Anzeigen)
Race: Human
Class: Cleric 4
Alignment: Neutral Good
Age: 20
Deity: Eine erträumte Göttin
Region of Origin: Das hat er vergessen, aber es könnte einmal Zilargo gewesen sein
Languages: Common, Elven
Experience: 7320/10000
Action Points: 7
Hit Dice: 4d8
Initiative: +1
Hit Points: 35
Speed: 30 ft.
Armor Class: 18(10+5 armor+2 dex+1 deflection)
Base Attack/Grapple: +3/+7
Attack: Masterwork Longspear +8 melee(1d8+6 Piercing), Masterwork Spear +8 melee(1d8+6 Piercing), Shortspear +5 ranged (1d6+4 Piercing)
Space/Reach: 5/5 ft. (10 ft. with Longspear)
Class: Cleric 4
Alignment: Neutral Good
Age: 20
Deity: Eine erträumte Göttin
Region of Origin: Das hat er vergessen, aber es könnte einmal Zilargo gewesen sein
Languages: Common, Elven
Experience: 7320/10000
Action Points: 7
Hit Dice: 4d8
Initiative: +1
Hit Points: 35
Speed: 30 ft.
Armor Class: 18(10+5 armor+2 dex+1 deflection)
Base Attack/Grapple: +3/+7
Attack: Masterwork Longspear +8 melee(1d8+6 Piercing), Masterwork Spear +8 melee(1d8+6 Piercing), Shortspear +5 ranged (1d6+4 Piercing)
Space/Reach: 5/5 ft. (10 ft. with Longspear)
Spoiler (Anzeigen)
Fortitude save: +7 (+4 base, +3 ability)
Reflex save: +3 (+1 base, +2 ability)
Will save : +7 (+4 base, +3 ability)
Fortitude save: +7 (+4 base, +3 ability)
Reflex save: +3 (+1 base, +2 ability)
Will save : +7 (+4 base, +3 ability)
Spoiler (Anzeigen)
Strength : 18 [+4 modifier]
Dexterity: 15 [+2 modifier]
Constitution: 17 [+3 modifier]
Intelligence: 12 [+1 modifier]
Wisdom: 16 [+3 modifier]
Charisma: 16 [+3 modifier]
Strength : 18 [+4 modifier]
Dexterity: 15 [+2 modifier]
Constitution: 17 [+3 modifier]
Intelligence: 12 [+1 modifier]
Wisdom: 16 [+3 modifier]
Charisma: 16 [+3 modifier]
Spoiler (Anzeigen)
Appraise: +1 (+1 ability)
Balance: +2 (+2 ability)
Bluff: +3 (+3 ability)
Climb: +2 (+2 ability)
Concentration: +12 (+7 ranks, +3 ability, +2 circumstance)
Craft(any): +3 (+3 ability)
Diplomacy: +9 (+6 ranks, +3 ability)
Disguise: +3 (+3 ability)
Escape Artist: +1 (+1 ability)
Forgery: +1 (+1 ability)
Gather Information: +3 (+3 ability)
Handle Animal: +8 (+3 ranks, +3 ability, +2 circumstance)
Heal: +4 (+4 ability)
Hide: +2 (+2 ability)
Intimidate: +2 (+2 ability)
Jump: +2 (+2 ability)
Knowledge(history): +4 (+1 ranks, +3 ability)
Listen: +3 (+3 ability)
Move Silently: +2 (+2 ability)
Perform(any): +3 (+3 ability)
Profession(Writing): +8 (+4 ranks, +4 ability)
Ride: +7 (+3 ranks, +2 circumstance, +2 ability)
Search: +1 (+1 ability)
Sense Motive: +3 (+3 ability)
Spellcraft: +1 (+1 ability)
Spot: +3 (+3 ability)
Survival: +3 (+3 ability)
Swim: +4 (+4 ability)
Use Rope: +3 (+3 ability)
Appraise: +1 (+1 ability)
Balance: +2 (+2 ability)
Bluff: +3 (+3 ability)
Climb: +2 (+2 ability)
Concentration: +12 (+7 ranks, +3 ability, +2 circumstance)
Craft(any): +3 (+3 ability)
Diplomacy: +9 (+6 ranks, +3 ability)
Disguise: +3 (+3 ability)
Escape Artist: +1 (+1 ability)
Forgery: +1 (+1 ability)
Gather Information: +3 (+3 ability)
Handle Animal: +8 (+3 ranks, +3 ability, +2 circumstance)
Heal: +4 (+4 ability)
Hide: +2 (+2 ability)
Intimidate: +2 (+2 ability)
Jump: +2 (+2 ability)
Knowledge(history): +4 (+1 ranks, +3 ability)
Listen: +3 (+3 ability)
Move Silently: +2 (+2 ability)
Perform(any): +3 (+3 ability)
Profession(Writing): +8 (+4 ranks, +4 ability)
Ride: +7 (+3 ranks, +2 circumstance, +2 ability)
Search: +1 (+1 ability)
Sense Motive: +3 (+3 ability)
Spellcraft: +1 (+1 ability)
Spot: +3 (+3 ability)
Survival: +3 (+3 ability)
Swim: +4 (+4 ability)
Use Rope: +3 (+3 ability)
Spoiler (Anzeigen)
Extend Spell[Domain]
Persistent Spell
Divine Metamagic(Persistent Spell)
Extra Turning[Domain]
Extra Turning
Extend Spell[Domain]
Persistent Spell
Divine Metamagic(Persistent Spell)
Extra Turning[Domain]
Extra Turning
Spoiler (Anzeigen)
Turn Undead 14/day
1st Domain: Undeath
2nd Domain: Planning
Turn Undead 14/day
1st Domain: Undeath
2nd Domain: Planning
Spoiler (Anzeigen)
Masterwork Longspear(“Bronzekatze (http://ic3.deviantart.com/fs7/i/2005/225/4/9/A_Spear____by_CursedTyrant.jpg)”) – 305 Gold
Masterwork Spear(“Liliengedanke (http://ic3.deviantart.com/fs4/i/2004/252/d/3/Just_a_spear_by_BtDMH.jpg)”) – 302 Gold
Chainshirt +1 – 1250 Gold
2 Daggers – 4 Gold
3 Shortspears – 3 Gold
Heavy Steel Shield – 20 Gold
Ring of Protection +1 - 2000 Gold
Magebred Carver(“Vespaj (http://fc01.deviantart.com/fs5/i/2005/012/3/b/Sturmblut_raptor_by_VyToR.jpg)“) – 800 Gold
Large Chainshirt Barding – 400 Gold
Masterwork Tools(Ride)[Vorschlag: Maßgeschneiderte Stiefel] – 50 Gold
Masterwork Tools(Concentration)[Vorschlag: Eine selbstzugefügte Narbe auf der Brust, deren Zufügung die Schmerzresistenz gesteigert hat] – 50 Gold
Masterwork Tools(Handle Animal)[Vorschlag: Die von Ev übergebene Schuppe, durch die Vespaj seinen Herren anerkennt. Wirkt also auch nur beim Umgang mit Vespaj] – 50 Gold
Hölzernes Heiliges Symbol - dafür müsste man Gold bekommen ~~
Cold Weather Outfit – 8 Gold
Backpack – 2 Gold
10 Candles – 1 Silver
Inkpen – 1 Silver
Ink – 8 Gold
Focusdagger – 25 Gold
2 Bloodvials – 50 Gold
12 Paper Sheets – 48 Silver
3 Platinum Coins
12 Gold Coins
36 Silver Coins
40 Copper Coins
Masterwork Longspear(“Bronzekatze (http://ic3.deviantart.com/fs7/i/2005/225/4/9/A_Spear____by_CursedTyrant.jpg)”) – 305 Gold
Masterwork Spear(“Liliengedanke (http://ic3.deviantart.com/fs4/i/2004/252/d/3/Just_a_spear_by_BtDMH.jpg)”) – 302 Gold
Chainshirt +1 – 1250 Gold
2 Daggers – 4 Gold
3 Shortspears – 3 Gold
Heavy Steel Shield – 20 Gold
Ring of Protection +1 - 2000 Gold
Magebred Carver(“Vespaj (http://fc01.deviantart.com/fs5/i/2005/012/3/b/Sturmblut_raptor_by_VyToR.jpg)“) – 800 Gold
Large Chainshirt Barding – 400 Gold
Masterwork Tools(Ride)[Vorschlag: Maßgeschneiderte Stiefel] – 50 Gold
Masterwork Tools(Concentration)[Vorschlag: Eine selbstzugefügte Narbe auf der Brust, deren Zufügung die Schmerzresistenz gesteigert hat] – 50 Gold
Masterwork Tools(Handle Animal)[Vorschlag: Die von Ev übergebene Schuppe, durch die Vespaj seinen Herren anerkennt. Wirkt also auch nur beim Umgang mit Vespaj] – 50 Gold
Hölzernes Heiliges Symbol - dafür müsste man Gold bekommen ~~
Cold Weather Outfit – 8 Gold
Backpack – 2 Gold
10 Candles – 1 Silver
Inkpen – 1 Silver
Ink – 8 Gold
Focusdagger – 25 Gold
2 Bloodvials – 50 Gold
12 Paper Sheets – 48 Silver
3 Platinum Coins
12 Gold Coins
36 Silver Coins
40 Copper Coins
Spoiler (Anzeigen)
[/size]http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=133&start=1335