Die Abenteurer hatten keine Möglichkeit den schnell fliegenden Gargoyle aufzuhalten und so mussten sie wohl oder übel sich damit begnügen wie die Steinkreatur immer kleiner wurde als sie in Richtung der nun schon gewaltig anmutenden Donnerspitze flog. Als das Full House noch einige Stunden erst die Handelsstrasse dann die Talstrasse entlang gelaufen waren verstärkte sich dieser majestätische Eindruck noch weiter. Wirbelnde Gewitterwolke, grummelnder Donner und helle Blitze umfingen die Spitze des Berges vor den Abenteurern. Dies also war die berüchtigte Donnerspitze, der größte der alten Hügel welche den Nordost-Teil des Nentir Tals bedeckten. Die Helden erklommen den steinigen Pfad der an der Seite des Berges empor führte und kamen zu einem gewaltigen Tor. Dies musste das Minotauren Tor sein, der Eingang zur einstigen Stadt Saruun Khel. Ehrfürchtig durchschritten die Abenteurer das Tor und betraten das Innere der Donnerspitze. Der Pfad teilte sich nach einem kurzen Stück in unzählige Wege. Ein breiterer Tunnel von dem mehrere kleine Tunnel abzweigten schien der Hauptweg ins Zentrum des Berges zu sein. | (http://2.bp.blogspot.com/_AyLdmuQYL_4/TBmLq0LzKTI/AAAAAAAAAXQ/R_Hl8IB3IoE/s1600/Minotaur+Gate.JPG) Das Minotauren Tor |
(http://i264.photobucket.com/albums/ii183/EndlessGravestones/ES/door.jpg) | Als die Abenteurer weiter schritten fiel ihnen Licht auf, dass durch eine leicht geöffnete Tür schien, nur wenige Meter in einem Seitengang. Die Helden blieben stehen und als die Geräusche ihrer eigenen Schritte verhallten, konnten sie raues Lachen hören. Grobe Stimmen mischten sich unter das Lachen. Modsognir versuchte so leise wie möglich etwas näher zu kommen und vernahm eine Stimme die in gebrochener Gemeinsprache drohte: "Du bist nun unser, Halbling! Wir kriegen leicht 10 Goldstücke für dich!" Eine andere Stimme antwortete: "Das ist eine Schande, ich bin mindestens 20 wert! Ich kaufe mich selbst wenn Ihr mich gehen last." |
Hier formulier ich noch was aus damit das mit dem Power umskillen klappt.
Terrlen brachte das Full House zu einem alten Minotaurentempel, welcher "Dämonenbrunnen" genannt wurde und von dem bekannt war, dass jetzt der Gnollstamm der Schwarzfänge dort hauste. Die Eingangshalle erschien auf den ersten Blick groß und leer. Das einzig interessante waren die fünf Säulen, welche die Decke stützten. Die beiden in der Mitte schienen normale Steinsäulen zu sein, doch die anderen drei: eine grüne, zwei türkise, fingen an zu quasseln, und zwar für jeden der Gefährten in dessen Muttersprache. Sie erzählten von Baphomet, dem Gott der Minotauren, von Prüfungen, durch die man sich würdig erweisen musste, und von einer Maske, Glocke, Klinge, und Folianten. Kaum waren die Stimmen fertig, sprang ein Ghul hinter der grünen Säule hervor und griff Leoril an, während zwei Würger von der Decke aus mit ihren Fangarmen die beiden Zwerge an den Hälsen packten. Außerdem schossen plötzlich überall Tentakel aus dem Boden und griffen nach allem, was atmete. Immer wieder wurden die Gefährten entweder von den Würgern oder den Tentakeln festgehalten, während der Ghul Leoril zusetzte und ihr sogar die Beine lähmte, sodass sie sich zwar noch einmal von ihm wegteleportieren konnte, aber nicht mehr fliehen konnte, als er ihr folgte. "Lasst doch den Phallagar Phallagar sein und helft mir lieber!" rief sie zornig. Ramar war als erster bei ihr und heilte sie. Doch erst nachdem die anderen die Würger erlegt hatten, wendete sich das Blatt: der Ghul wurde – nun seinerseits bewegungslos – in die Ecke geschubst und dann wurde erst einmal dem Tentakelvieh der Garaus gemacht. Danach stürzte Ramar sich auf den Ghul und befreite ihn aus seinem Untod. Nachdem die Gefährten noch kurz über die Worte der Statuen gerätselt hatten und ihnen wie immer bei solchem Herumgerätsel bald die Geduld verging, beschlossen sie, einfach loszustürmen. Ohne weitere Hinweise, die man bestimmt in den weiteren Räumen finden würde, ließ sich dieses Rätsel nicht lösen. Im Raum befand sich noch ein tiefer Brunnen, der aber trocken und völlig leer war. | (http://www.wizards.com/dnd/images/4new/galleries/MonsterManual_art/img/114769_CN_GL.jpg) (http://www.wizards.com/dnd/images/lom_gallery/88151.jpg) (http://4.bp.blogspot.com/_rCV1Xt9Sy0s/TGsQ188rrJI/AAAAAAAAAG0/kMx6CWg0FMc/s1600/phalagar.jpg) |
Gleich im ersten Raum befand sich einer der Kreise, den die Elfenmagierin erwähnt hatte, und ein Baphomet-Altar, unter welchem Ramar ein Kästchen mit Gold und Edelsteinen entdeckte und dieses gleich einkassierte. Nachdem Lexi sich den Kreis näher betrachtet aber auch keine neuen Erkenntnis dadurch gewonnen hatte, verließ man den Raum durch die einzige weitere Tür und kam zu einer Art Rundgang. Dort war eine tiefe Spur in Boden und in ganz unterschiedlichen Höhen auch in die Wände gekratzt, als würde sich hier oft irgend ein Mechanismus im Kreis bewegen und dabei mehr oder weniger den ganzen Gang ausfüllen. Wieder fand sich Blut auf dem Boden, allerdings dunkler, da trocken. Die Gefährten marschierten fast den ganzen Rundgang ab, bis sie zu einem Kerker kamen, in welchem viele Dutzend Skelette angekettet waren. Entgegen der Erwartung sprangen diese nicht auf, um das Full House anzugreifen, aber hinter der nächsten Tür hörten Lexi und die Zwerge ein Stöhnen. Nicht Skelette, sondern ausgezehrte Leichen, die sich zu zwei deckenhohen Säulen auftürmten, waren das erste, was beim Betreten jenes Raums auffiel. Die elenden Gestalten murmelten und wanden sich und ihre Blicke wanderten wie die eines Irren ziellos hin und her, wobei sich ihre Augen auch schon mal ganz in den Kopf drehten. Mit lautlosem Heulen streckten sie ihre krallenbewehrten Hände nach den Eindringlingen aus. Vorsichtig schlichen die Gefährten in den Raum, der sich als große Halle erwies, nur dass sich in der Mitte mehrere Meter dickes Felsgestein befand. Sechs dieser schrecklichen Säulen zählte das Full House, und in der hintersten Ecke stand ein weiterer Baphomet-Altar, auf welchem – von weitem sichtbar – eine mit Glyphen bedeckte Glocke lag. Man war noch nicht ganz heran, da fingen die gequälten Gestalten der Säulen ganz schrecklich an zu heulen. Durch Mark und Bein ging einem dies Geräusch, und einige der Gefährten hielten schaudernd inne. "Das sind gefangene Seelen!" erklärte Lexi und musste dabei mehrmals schlucken. "So werden auch wir enden, wenn wir bei der Prüfung versagen!" Als man den Altar erreichte, begannen die heulenden Gestalten Säure zu spucken. Die Kämpfer zogen ihre Waffen und wollten schon auf die Säulen einschlagen, da rief Lexi: "Das hat keinen Zweck! Unsere Waffen können den Seelen keinen Schaden zufügen, lasst uns lieber auf Abstand gehen!" Das war allerdings leichter gesagt denn getan, da die Drecksviecher sehr weit spucken konnten und die Säulen strategisch gut verteilt waren. | (http://3.bp.blogspot.com/-3Uqr1eeAdpU/TdmIhajnJmI/AAAAAAAAAPI/JwolEva_fKc/s1600/howlingpillars.jpg) |
(http://i6.photobucket.com/albums/y243/Kalenthor/Gaming/CrimsonWhipView.jpg) | Als die Helden die Türe öffneten sahen sie eine Szene wie aus dem Abyss entrissen. Sie standen auf einer kleinen steinernen Plattform mit Blick auf zwei große Becken aus Blut. Ein Steinweg trennte den Raum und setzte knapp über der Oberfläche des Beckens an. Auf den gegenüberliegenden Seiten des Raumes standen große Bronzestatuen knurrender Minotauren die einander zugewandt waren. Jede Minotaurus-Statue hielt eine lange Peitsche mit Widerhaken, als ob sie gleich zuschlagen würde. Eine kleinere Minotaurus Statue stand neben jeder der Türen, die in zu diesem Ort führten. Die große Statue flankierend waren zwei Podeste auf der anderen Seite des Raumes, welche sich aus dem Blut erhoben. Auf dem einen Sockel ruhte eine graue dolchgroße Klinge. Auf der anderen lag ein passender Griff. |
move, Healing Word Leoril, move
Text von Stefan
Dastan bricht bewusstlos zusammen
save vs. bleeding vergeigt
save vs. death verbaselt.
Ramar kein Text?
Leoril, Eldrich Blast auf Berserker, 34 damage
Ramar zaubert consecrated ground und heilt sich.