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Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 1: Ein verdorbenes Herz
« am: 08.11.2010, 20:55:21 »
Endlich hatte Stordan den leidigen Papierkram erledigt gehabt, elendich in die Länge gezogen von den zusätzlichen Berichten wegen des Angriffs, der dabei zerstörten Waren und natürlich nicht zuletzt wegen dem Tode Gwyns. Eigentlich hatte er einen Grund sich zu freuen, schließlich war er wesentlich schneller als erwartet an eine wichtige Position vorgerückt, zumindest sah er das so, aber das sein Treppechen nach Oben ebenso wie sein letzter Abstieg direkt wieder mit Leichen gepflastert sein musste, trübte seine Stimmung gewaltig.
Allerdings hatte der Besuch Haus der Orien auch sein gutes, so hatte er sich schließlich dort auch endlich den letzten Reste des widerlichen Erbrochenen dieser Kreaturen entledigen können, ebenso wie seiner völlig verpesteten Kleidung.
Jetzt aber war er endlich auf dem Weg zum "Blutroten Herzschlag", einem Etablissement, eher zweifelhafter moralischer Werte, wenn auch mit einem recht guten Ruf, wenn es denn so etwas im ältesten Gewerbe der Welt gab. Blieb nur zu hoffen, dass er den Rest der Truppe dort auch noch antreffen würde, schließlich war doch einige Zeit vergangen.
Stordan, tief in Gedanken über die Wegbeschreibung und die Ereignisse der vergangenen Tage versunken, muss, nachdem er eine weiteren Ecke umrundet feststellen, dass er sich plötzlich mitten unter den restlichen, wie hatten sie sich noch genannt, Ermittlern befindet. Und er bemerkt schnell, dass sich in der Gruppe zwei weitere neue Gesichter befinden.
Er mustert die beiden Gestalten kurz, die junge Frau vielleicht ein wenig länger als es höflich gewesen wäre und beim Halben verbleibt sein blick kurz am Wappen des Hauses .
Dann tritt er ein einen Schritt zurück, wägt kurz ab, ob er darauf vertrauen soll, dass ihn einer der Truppe den beiden neuen Begleitern vorstellt und entschließt sich, dass wohl keine dieser Gestalten, so wie er sie einschätzte soviel, nun ja Anstand, vielleicht Finesse besaß.
Also zeigt Stordan eine schwungvolle, fließende Verbeugen und stellt sich kurzerhand selber vor.
"Falls ich Ihre Gespräche kurz unterbrechen darf, undich davon ausgehe, dass Sie ebenfalls in diese seltsamen Geschehnisse verstrickt sind, würde ich m ich gerne vorstellen, Stordan Orien, zu Ihren Diensten, Madam", auch wenn ihm klar ist, dass das wohl ein wenig hochgegriffen ist, in Anbetracht des Zustandes ihrer Kleidung.
Sobald der Halbe sich entweder selbst vorgestellt hat oder vorgestellt wurde, lässt er ein ehrlich klingendes "Es freut mich ein edles Mitglied des Hauses kennenlernen zu dürfen." verlauten.
"Ich vermute man hat mich noch nicht erwähnt, was in Anbetracht meiner bisher untergeordneten Rolle auch nicht weiter verwunderlich ist, allerdings hat das Haus Orien, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnte, ein gewisses Interesse daran, diese Ereignisse aufzuklären. Und da diese Herren so gütig waren, meine Anwesenheit zu dulden, bin ich auch ein Teil der Ermittler."
Besser ich spiele gleich meine Rolle runter und erinnere sie an ihr eigenes zustimmen, nicht dass dieser Rüpel es sich mittlerweile anders überlegt hat. Und ich biete ihm erst gar keine Angriffsfläche, für seine Tiraden, besser ists so.
Als man Stordan erzählt, was alles bereits im Herzschlag vorgefallen ist, hört er aufmerksam zu, nickt ein paar mal oder stimmt mit einem Nicken oder einem kurzen "Ja natürlich." zu. Als herauskommt, dass man die Hinterbliebenen Gwen Tirots bereist gefunden hat, zeigt er sich sichtlich überrascht, ein wenig enttäuscht etwas so wichtiges verpasst zu haben, ab er auch erleichtert, die schlimme Nachricht nicht mit überbracht haben zu müssen. Sobald der Schlüssel zur Sprache kommt, den sie nun ja schon eine zeitlang transportieren, zeigt er sich beeindruckt, dass sie ein solch mächtiges magisches Artefakt mit sich führen, auch wenn er kaum eine konkreten Vorstellung hat. Nur das der Schlüssel wichtig ist wird ihm schlagartig bewusst.
Als man fertig ist mit der Schilderung der Ereignisse, setzt auch Stordan wieder zu reden an.
"Das sind natürlich schreckliche aber auch wichtige Neuigkeiten, und mir scheint es, dass sich tatsächlich eine ziemliche Katastrophe anbahnt, denn wenn ich versuchen würde eine gewaltige Seuche ausbrechen zu lassen, würde ich versuchen, dafür zu sorgen dass sie nicht bekämpft werden kann und Ihr sagtet doch, dass diese Feueralraunen ein wichtiger Bestandteil der verschiedenen Arzneien bilden, nicht wahr Sir d'Jorasco?
Ich möchte daher vorschlagen, dass wir uns zeitnah an die Behörden wenden", und schaut fragend in die Runde.
Die Szenerie welche sich dann vor ihnen abspielt ignoriert Stordan geflissentlich, sowas hatte er schon viel zu oft gesehen und es würde sich noch viele solcher Szenen ergeben, die Stadt war einfach zu voll, beziehungsweise würde es bald sein.
Wie gemacht um schnell etwas überall hin zu verbreiten...
Nur, dass ein Kriegsgeschmiedeter bei dieser doch ziemlich bunten Truppe war, erscheint ihm ein wenig merkwürdig, da diese ja eher für ihre Emotionslosigkeit bekannt sind. Als Rausschmeißer ja, aber als Vagabund?
Allerdings hatte der Besuch Haus der Orien auch sein gutes, so hatte er sich schließlich dort auch endlich den letzten Reste des widerlichen Erbrochenen dieser Kreaturen entledigen können, ebenso wie seiner völlig verpesteten Kleidung.
Jetzt aber war er endlich auf dem Weg zum "Blutroten Herzschlag", einem Etablissement, eher zweifelhafter moralischer Werte, wenn auch mit einem recht guten Ruf, wenn es denn so etwas im ältesten Gewerbe der Welt gab. Blieb nur zu hoffen, dass er den Rest der Truppe dort auch noch antreffen würde, schließlich war doch einige Zeit vergangen.
Stordan, tief in Gedanken über die Wegbeschreibung und die Ereignisse der vergangenen Tage versunken, muss, nachdem er eine weiteren Ecke umrundet feststellen, dass er sich plötzlich mitten unter den restlichen, wie hatten sie sich noch genannt, Ermittlern befindet. Und er bemerkt schnell, dass sich in der Gruppe zwei weitere neue Gesichter befinden.
Er mustert die beiden Gestalten kurz, die junge Frau vielleicht ein wenig länger als es höflich gewesen wäre und beim Halben verbleibt sein blick kurz am Wappen des Hauses .
Dann tritt er ein einen Schritt zurück, wägt kurz ab, ob er darauf vertrauen soll, dass ihn einer der Truppe den beiden neuen Begleitern vorstellt und entschließt sich, dass wohl keine dieser Gestalten, so wie er sie einschätzte soviel, nun ja Anstand, vielleicht Finesse besaß.
Also zeigt Stordan eine schwungvolle, fließende Verbeugen und stellt sich kurzerhand selber vor.
"Falls ich Ihre Gespräche kurz unterbrechen darf, undich davon ausgehe, dass Sie ebenfalls in diese seltsamen Geschehnisse verstrickt sind, würde ich m ich gerne vorstellen, Stordan Orien, zu Ihren Diensten, Madam", auch wenn ihm klar ist, dass das wohl ein wenig hochgegriffen ist, in Anbetracht des Zustandes ihrer Kleidung.
Sobald der Halbe sich entweder selbst vorgestellt hat oder vorgestellt wurde, lässt er ein ehrlich klingendes "Es freut mich ein edles Mitglied des Hauses kennenlernen zu dürfen." verlauten.
"Ich vermute man hat mich noch nicht erwähnt, was in Anbetracht meiner bisher untergeordneten Rolle auch nicht weiter verwunderlich ist, allerdings hat das Haus Orien, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnte, ein gewisses Interesse daran, diese Ereignisse aufzuklären. Und da diese Herren so gütig waren, meine Anwesenheit zu dulden, bin ich auch ein Teil der Ermittler."
Besser ich spiele gleich meine Rolle runter und erinnere sie an ihr eigenes zustimmen, nicht dass dieser Rüpel es sich mittlerweile anders überlegt hat. Und ich biete ihm erst gar keine Angriffsfläche, für seine Tiraden, besser ists so.
Als man Stordan erzählt, was alles bereits im Herzschlag vorgefallen ist, hört er aufmerksam zu, nickt ein paar mal oder stimmt mit einem Nicken oder einem kurzen "Ja natürlich." zu. Als herauskommt, dass man die Hinterbliebenen Gwen Tirots bereist gefunden hat, zeigt er sich sichtlich überrascht, ein wenig enttäuscht etwas so wichtiges verpasst zu haben, ab er auch erleichtert, die schlimme Nachricht nicht mit überbracht haben zu müssen. Sobald der Schlüssel zur Sprache kommt, den sie nun ja schon eine zeitlang transportieren, zeigt er sich beeindruckt, dass sie ein solch mächtiges magisches Artefakt mit sich führen, auch wenn er kaum eine konkreten Vorstellung hat. Nur das der Schlüssel wichtig ist wird ihm schlagartig bewusst.
Als man fertig ist mit der Schilderung der Ereignisse, setzt auch Stordan wieder zu reden an.
"Das sind natürlich schreckliche aber auch wichtige Neuigkeiten, und mir scheint es, dass sich tatsächlich eine ziemliche Katastrophe anbahnt, denn wenn ich versuchen würde eine gewaltige Seuche ausbrechen zu lassen, würde ich versuchen, dafür zu sorgen dass sie nicht bekämpft werden kann und Ihr sagtet doch, dass diese Feueralraunen ein wichtiger Bestandteil der verschiedenen Arzneien bilden, nicht wahr Sir d'Jorasco?
Ich möchte daher vorschlagen, dass wir uns zeitnah an die Behörden wenden", und schaut fragend in die Runde.
Die Szenerie welche sich dann vor ihnen abspielt ignoriert Stordan geflissentlich, sowas hatte er schon viel zu oft gesehen und es würde sich noch viele solcher Szenen ergeben, die Stadt war einfach zu voll, beziehungsweise würde es bald sein.
Wie gemacht um schnell etwas überall hin zu verbreiten...
Nur, dass ein Kriegsgeschmiedeter bei dieser doch ziemlich bunten Truppe war, erscheint ihm ein wenig merkwürdig, da diese ja eher für ihre Emotionslosigkeit bekannt sind. Als Rausschmeißer ja, aber als Vagabund?