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Archiv - Friedhof / Prolog
« am: 28.09.2005, 12:08:19 »
“Die Gefahr dieser Orte ist mir bekannt und ich habe 2 dieser Festen auf meinem Weg hierher weiträumig umgangen. Das ist aber auch schon alle was ich über diese Region hier weiß.
Aber natürlich habt ihr Recht, Herr von Silberberg – dort wo einen das Schicksal hinträgt lässt es sich nicht vermeiden auch solche düsteren Orte aufzusuchen!“ antwortet Malethiel dem Krieger während er seinen Rucksack absetzt und darin herumkramt.
Dann holt er einen Lederbeutel unter seiner Rüstung hervor und einen kurzen Moment kommt dabei zusätzlich eine Art Kette um seinen Hals zum Vorschein. “Gebt mir genug von dem Brot dort und etwas von dem Trockenfleisch. Und schneidet mir ein Stück von dieses Käse dort vorne ab.“meint er zu dem Verkäufer. Als Malethiel den Händler entloht hat und alles verstaut hat, wendet er sich wieder Xanthor zu.
"So, diese Stadt ist also von Drachen zerstört worden? Was um alles auf Toril interessieren sich Drachen... – ach ist ja auch egal! Es reicht wenn wir hier ein Bett für die Nacht finden, ja ich plane hier zu nächtigen, solange es sicher ist. Suchen wir alle Gaststätten auf und finden ihre Preise heraus. Ich habe keine Lust unnötig Münzen zu verschwenden."
Und dann werde ich ja sehen ob du hier bist, oder warst, Elassée. Was mache ich nur wenn niemand sie hier gesehen hat – womöglich ist sie schon als Sklavin verkauft worden? Oh, Shevarash – Tod allen die Ihr Leid zugefügt haben!
Interessiert schaut sich Malethiel auf dem Platz um und als er eine Gaststätte erblickt marschiert er schnurstracks darauf zu. “Kommt ihr nun mit oder nicht?“
Aber natürlich habt ihr Recht, Herr von Silberberg – dort wo einen das Schicksal hinträgt lässt es sich nicht vermeiden auch solche düsteren Orte aufzusuchen!“ antwortet Malethiel dem Krieger während er seinen Rucksack absetzt und darin herumkramt.
Dann holt er einen Lederbeutel unter seiner Rüstung hervor und einen kurzen Moment kommt dabei zusätzlich eine Art Kette um seinen Hals zum Vorschein. “Gebt mir genug von dem Brot dort und etwas von dem Trockenfleisch. Und schneidet mir ein Stück von dieses Käse dort vorne ab.“meint er zu dem Verkäufer. Als Malethiel den Händler entloht hat und alles verstaut hat, wendet er sich wieder Xanthor zu.
"So, diese Stadt ist also von Drachen zerstört worden? Was um alles auf Toril interessieren sich Drachen... – ach ist ja auch egal! Es reicht wenn wir hier ein Bett für die Nacht finden, ja ich plane hier zu nächtigen, solange es sicher ist. Suchen wir alle Gaststätten auf und finden ihre Preise heraus. Ich habe keine Lust unnötig Münzen zu verschwenden."
Und dann werde ich ja sehen ob du hier bist, oder warst, Elassée. Was mache ich nur wenn niemand sie hier gesehen hat – womöglich ist sie schon als Sklavin verkauft worden? Oh, Shevarash – Tod allen die Ihr Leid zugefügt haben!
Interessiert schaut sich Malethiel auf dem Platz um und als er eine Gaststätte erblickt marschiert er schnurstracks darauf zu. “Kommt ihr nun mit oder nicht?“