Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Lucio

Seiten: 1 [2]
16
So viel ich weiss soll er schuetzende Magie in einer mir nicht bekannten Form bewirken.. Aber wie gesagt ich weiss nicht in welcher.
..antwortet Lucio und schaut auf den Ring an der Echsenhand..
Aber das ist ja herauszufinden....sagt er so vor sich hin.

17
Mit der frischen Luft kehrt ebenfalls frisches Leben in das bis dahin doch recht bleiche Gesicht Lucios zurueck. Eigentlich sieht er ganz sympathisch aus wenn er nicht gerade neben einem Daemonenkultaltar liegt..seine Augen sind wieder klar und ebenso sein Verstand.
Mit klarer melodischer Stimme antwortet er der Frage Ketanors nachdem er einen tiefen, befreienden Atemzug getaetigt hat:
Danke erneut fuer meine Rettung..ich stehe in Eurer Schuld.. und bedaure wirklich sehr was Eurem Freund geschehen ist. Wirklich sehr..
Um Eure Frage zu beantworten.. an ihrem Finger befindet sich ein Ring der Milos, dem Stellvertreter unseres Tempelvorstehers, gehoert..oder eher gehoerte. Er hat ihn immer wie einen Augapfel gehuetet.
Zum einen haben wir nun den Ring..zum anderen diese..Klaue..

..etwas angewiedert haelt er die Klaue ein wenig hoch..
..von diesem "Ding". Beides Beweise das wir hier nciht in einem Alptraum gelebt haben..Nicht schoen aber real..

18
Oghma das ist ja..
..ruft der sich schleppend bewegende Lucio und löst sich überraschend von seinen "Trägern". Er lässt sich zu Boden fallen und  bewegt sich zu der Leiche des Schlangenwesens.
Ein Messer....ruft er eindringlich und nimmt das nächste Schneidewerkzeug welches ihm angeboten wird.
Anschliessend schneidet er dem Schlangenwesen mit angewiedertem Gesicht die Hand ab und begibt sich darauf schnellstmöglich mit den anderen zum Ausgang.
Als er im Gehen das Werkzeug zurückgibt sagt er noch: Ich erkläre es Euch draussen

19
Das Schicksal der Helden / Das Buch der Helden
« am: 26.06.2007, 19:02:13 »
Lucioleos Pargandon
a.k.a Lucio Of Oghma ..

Sucher von Wissen und Bewahrer von Geschichte und Legenden

Lucioleos oder kurz Lucio ist ein Bruder Oghmas und fasziniert von Geschichten, Legenden,  Mythen und gesungener Historie.
Schon als er als 6-jaehriges Kleinkind aus einem Waisenhaus in Baldur's Gate heraus in den Tempel Oghma des Binders aufgenommen wurde, lauschte er andaechtig und gespannt den Geschichten der Aeltesten und den Neuigkeiten die Fremde in seine Geburtsstadt brachten. Die Umgebung der Buecher war wundervoll..soviel Wissen soviele Geschichten, Ideen, Gedanken und Bilder. Aber auch Lieder und Noten..alles Dinge die dem wissbegierigen (einige sagen zu neugierigen) jungen Mann mehr als nur Freude bereiten. Sie sind sein Leben..weniger als das disziplinierte Tempelleben.
Sein Geist und sein Kopf scheinen immer nach neuen Dingen, Geschichten und Erfahrungen zu suchen. So ist er im Tempel eher als etwas zu undiszipliniert und freilebig angeshen..aber auch als sehr talentiert.

Die Gestalt des jungen Mannes ist eher unauffaellig. Schlank und durchschnittlich gross wuerde sie an sich keine Aufmerksamkeit erregen. Dennoch scheint er einen gewissen Funken in sich zu tragen. Seine neugierigen, immer suchenden, blauen Augen; seine feine, melodische Tenorstimme, sein Textwitz,  Wissen um Balladen jeglicher Gefuehlsrichtung und seine Geschicklichkeit im Umganggeben dem jungen Mann eine Aura die mehr als einmal die Besucher des Tempels oder einer Taverne geruehrt oder fasziniert hat.
Seine blonden Haare traegt er normalerweise schulterlang und wenn er sich aus dem Tempel bewegt, so sind leichte Kleidung und ein breiter Umhang seine Begleiter..neben dem Langschwert und dem versteckten Kettenhemd, der heiligen Waffe Oghmas welche ihn begleiten, wenn er in den etwas schummerigen Ecken singen und zuhoeren geht.

Er ist scheinbar immer neugierig aber dabei sehr freundlcih und ein geschickter, intelligenter und aufmerksamer Gespraechspartner..Eigenheiten, die ihn schnell zu einem sympathischen Kerl machen..

20
Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 26.06.2007, 17:18:58 »
Ich hab' was am Koerper..
..nichts an den Augen!

 :P

21
Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 26.06.2007, 16:13:15 »
Heeeeppppaaaaa..  :D

22
Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 26.06.2007, 16:10:54 »
Spot Check..
1d201d20+4 = (11) +4 Gesamt: 15

23
Lucio schaut ebenfalls mit besorgter Mine nach oben und stimmt mit etwas beunruhigter Stimme zu..
Nichts lieber als das .. weg von diesem schrecklichen Ort.

24
DER Lucio..??
..der Mann schaut Leander fragend an..
..ich weiss nicht wovon ihr sprecht..aber..wenn ihr auf die Einschaetzungen meiner Oghmabrueder anspielt..nun..dann vielleicht ja. Wirrkopf..naja..die Herren sind manches Mal ein wenig sproede..Wissen kann auch Spass machen und nicht nur in einem alten, muffigen Sessel mit Motten als Mitleser..
..er versucht zu laecheln, aber es ist offensichtlich, dass seine eingerissenen Wangen ihn noch dabei schmerzen. Was zur Folge hat, dass er noch komischer aussieht.

"Seit einiger Zeit verschwunden?" ..nun, ich dachte schon ich waere auf ewige Zeit verschwunden. Jedenfalls hatte ich das Gefuehl dem Portal in die Abyss schon sehr nahe zu sein. Und das ist keine Metapher!

Was Eure Verschwoerungstheorie angeht, so seit ihr wohl nicht ganz fehl geleitet, aber dazu mehr spaeter. Ich denke ihr koennt Euch vorstellen, dass dieser Raum mir keine besondere Freude macht. Und meine Erscheinung..

Er schaut sich die Helden einzeln an..und ihre waffen..
Ich muss wahrlich bedrohlich aussehen..es gibt einiges zu erzaehlen..doch dazu ist noch Zeit.
Darf ich Euch begleiten? Allein ist mir hier nun wirklich nicht wohl?

..in seinem Gesicht ist der schrecken der letzten Erlebnisse noch nicht ganz verschwunden.

25
Nein.. Ich..
..beginnt der Mann seinen Satz mit einer Stimme die trotz des Leidens welches in ihr liegt doch wohl klingt, fast wie ein Requiem.
Doch das Sprechen faellt schwer und ein kurzer Hustenanfall foerdert mehr zu Tage als nur ein wenig Spucke. Etwas unglaeubig schaut der Mann in seine Hand die er sich vor den Mund gehalten hatte.
Dann saeubert er seine Hand und sein Gesicht ein wenig und unter dem Schmutz kommen blaue Augen zum scheinen, die zwar noch schwach schauen, in denen aber nach und nach Klarheit erscheint..
Der Mann hebt eine Hand und winkt ab..
Nein. Zu den Anbetern der Dunklen Goetter hier? Nein.. Oghma bewahre..
.. entgegnet er. Und langsam scheint er seine Laehmung gaenzlich abzulegen und sein Bewusstsein wieder voll zu erlangen..
Nein wirklich nicht. Ich dachte schon ich wuerde meine Seele in den Rachen der Daemonen wiederfinden. Aber Oghma scheint Euch hierher geleitet zu haben, denn waeret ihr von diesem Kult, so wuerde ich wahrscheinlich nicht mehr Leben.

Dann steht er langsam ganz auf. Seine Bewegungen sind noch kantig und es ist offensichtlich, dass sie ihm noch einige Schmerzen verursachen. Als der Mann ganz aufgestanden ist koennt ihr auch das Ausmass der Folter sehen.
Der Mann ist mittelgross und schlank. Seinen Koerper zieren nicht die Muskeln eines Kriegers. Er scheint nicht vom Felde, aus den Minen oder aus anderen koerperlichen Taetigkeiten zu kommen. Seine schmutzigen aber feinen Haende zeugen eher von anderen Taetigkeiten und diese saeubert er an seinen zerrissenen Hosen.
Dann faehrt er mit melodischer Stimme fort..

Mein Name ist Lucio. Bruder des Oghma, Sucher von Wissen und Saenger von Geschichten..
Und ich danke Euch in meinem und im Namen des Binders fuer meine Rettung..ihr habt mich doch gerettet, oder?

..fuegt er noch an als er sich umsieht.

26
Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 24.06.2007, 13:41:17 »
2ter Versuch..bibber.. 1d81d8 = (3) Gesamt: 3

27
Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 24.06.2007, 13:40:48 »
HP 1d81d8 = (7) Gesamt: 7

28
Das "Wesen" offensichtlich ein Mensch in zerfetzter Kleidung und geschundenem Körper erinnert eher an einen Avatar Ilmaters des Geschundenen als an eine Möglichkeit weiterzuleben.
Doch bewegt es..er..sich.
seine schulterlangen, blonden Haare sind verklebt von Schmutz, Unrat und Blut und sein Körper überseht mit kleinen Wunden, blauen Flecken und anderen Auffälligkeiten die auf eine sehr unangenehme Behandlung vor kurzem hinweisen.
Der Mann scheint mehr tot als lebendig.

Doch lebendig scheint er schon zu sein..denn erbewegt langsam seine Glieder, so als würde er aus einer Paralyse oder einem schweren Traum erwachen..
Langsam, sehr langsam setzt er sich auf.

29
Mehr als ein Stöhnen, welches die Fähigkeit zur Sprache andeutet, können die Helden nicht hören.
Doch selbst wenn der Körper, der dort am hinteren Fuße des Altares kauert, nicht in scheinbar so schlechter Verfassung wäre..
..aus den Augen scheint zur Zeit eine tiefe Leere zu scheinen.
Eine einzige - nciht deutbare - Handbewegung ist alles was die anderen zur Zeit sehen und erfahren..

Seiten: 1 [2]