Gesh erzittert unter dem harten schlag mit dem Totschläger doch schmerzt es nicht genug um dem jungen Barden sein loses Mundwerk zu stopfen. "Ja genau so solltest du kämpfen dann hättest du eine reelle Chance wenn ich nicht der Held in dieser Geschichte und du nur ein Lakai des Bösewichts wärst" plappert er vergnügt und versucht erneut die Verteidigung des Schurkens mit einem gezielten Hieb zu schwächen[1]

1.	Guilding Strike: Treffen: 1d20d20+8 = (5) +8 Gesamt: 13 Schaden: 1d8d8+4 = (7) +4 Gesamt: 11 und -2 Rk bis ende meines nächsten Zuges

Sora: sorry das ich net zum posten komme habe leider mein passwort vergessen und mein passwörterbuch habe ich net mit zum betriebspraktikum genommen weswegen ich erst nächsten freitag wieder posten werden kann

Gesh liebt was jetzt kommt[1]Er holt in seiner Deckung tief Luft, wobei er förmlich das kribbeln der arkanen Energie in seinen Lungen spürt. Dann springt er auf, brüllt "BOOOOOOOO!"[2] und schneidet eine schreckliche Krimasse.

1.	Initiative: 1d20d20+2 = (18) +2 Gesamt: 20
2.	Vicious Mockery: Treffen:1d20d20+5 geg. WIL = (1) +5 Gesamt: 6 - ungültige Option: geg. WIL Hit: 1d6d6+4 Psychischen schaden sowie -2 auf angriffswürfe bis zum ende meines nächsten Zuges = (2) +4 -2 Gesamt: 4 - ungültige Optionen: Psychischen schaden sowie, auf angriffswürfe bis zum ende meines nächsten Zuges

Angespannt blickt Gesh hin und her
"Au Mist und ich bin doch gerade erst angekommen"
Dann endlich gibt er sich einen Ruck und beginnt in die Stadt zu spurten wobei er immer die Augen und Ohren nach einem Hinweis auf den Händler offen hält[1]

1.	Wahrnehmung: 1d20d20+4 = (3) +4 Gesamt: 7

"Wieso armer Tropf? Der sah doch so aus als ob er sch um nichts sorgen müsste. Bei dem Bauch steht der doch bestimmt gut im Futter"

"Dierekt hat kein Schiff unsere Insel angelaufen. Ich hatte ein altes Fischerboot Seetauglicher gemacht und bin dann damit auf gut Glück aufs nächste Ufer zu Gesegelt. Und was ich an der Welt sehen will? Nun ja euch und eure Taverne habe ich ja schon. Da bleibt nicht mehr viel. Vielleicht eine Große Stadt. Auch einen Drachen würde ich gerne sehen. Und auch einmal ein richtiges Abenteuer erleben wäre nicht schlecht. Eins von denen was man noch Generationen später erzählt. Mit Helden die echte Leute mit Charakter  sind, Feide die zu Freunden werden, Freunde die zu Feinden werden und allem drum und drann."

"Ich komme von der kleinen Insel Taborea, weit draußen im Meer. Fern ab von Menschen, Elfen und anderen hat sich dort vor vielen Jahren mein Clan niedergelassen. Eigentlich ist es dort ganz nett. Ein kleiner Wald, das Meer, unsere hübsche Siedlung. Doch mir persönlich ist das viel zu ruhig. Ich bin hier her gekommen um die Welt zu sehen. Reicht euch das aals Geschichte oder darf ich euch noch ein wenig mehr die lange weile Vertreiben. Ich bin zwar nicht der beste Geschichtenerzähler doch kann ich wunderbar Geigen spielen."
antwortet Gesh der Wirtin voller Freude, da er so unerwartet gut mit den Einheimischen klar kommt.

Erschöpft doch über Glücklich endlich wieder Festen Boden unter den Füßen zu haben öffnet Gesh die Tavernentür. Aufgeregt blickt er sich erst einmal um. Alles war so anders als zu Hause. Noch nie hat er jemanden einer Anderen Rasse gesehen und hier Schienen sie doch ganz alltäglich zu sein. Alles sah so aus wie es sein Großvater beschrieben hat.
 "Was sagte er macht man noch einmal in einer Taverne? Ach ja Richtig. Essen und Trinken kaufen. Und da es schon spät ist könnte ich mir bestimmt auch ein Zimmer nehmen. Bestimmt braucht man dafür diese komischen glänzenden Dinger die er mir mal gegeben hatte. Wie hießen die gleich noch mal?..... Münzen ja genau das waren Münzen"
 freudig tritt der auffällige Drachengeborene an den Tresen zu Lyssa der Wirtin
 "Zum Gruße hoch verehrte Wirtin. Ich würde gerne ein Zimmer für die nacht und etwas warmes zu essen haben. Ach und ich habe gehört das man in Häusern wie ihrem ein Getränk nahmens Met erstehen Kann. Könnte ich auch davon etwas haben?"
 fragt er selbstsicher und höflich die Wirtin und legt ihr 5 Kupferstücke auf den Tisch. Alles was er an Geld bei sich trägt.