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Nachrichten - Tia'tha

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 15.08.2012, 10:57:14 »
Da mein Verhalten euch offensichtlich ein wenig verärgert oder zumindest nicht in eurem Sinne war, schreibe ich jetzt doch noch zwei bis drei Sätze dazu.

Für mich ist sowohl in Game als auch Off Game Kavehs Aussage blauauägig gewesen. In einer Welt mit Magie ist es nur eine Frage der Zeit bis man jemanden auch das kleinste bisschen seiner Geheimnisse erfährt. Vorallem in einem System wie Pathfinder wo man beim scheitern einfach den Zauber wiederholt und das solange, bis der Rettungswurf scheitert.
Insofern war für mich Kavehs Aussage vergleichbar, wie wenn ich behaupten würde ich wäre der beste Messerkämpfer der Welt und deswegen soll man mich bitte respektieren.
Wenn jetzt die Gruppe sagt: Aktionen untereinander sind verboten kann mir auch keiner das Gegenteil beweisen, keiner kann zeigen, dass er besser ist im Messerkampf als ich.
Dennoch habe ich nicht vor euren Unmut weiter herauszufordern.
Auch wenn Tiatha ihr eigentliches Argument nicht mehr beweisen kann, bringe ich es dennoch in Game - ohne den Beweis zu liefern.
Was mich ärgert ist, dass Kaveh weiterhin dabei sich ein wenig aufspielt - obwohl er weiß, dass er nicht im Recht ist.

Zitat
Aber eine solche Frage einen euch bekanntermaßen Inquisitor des Hrâun zu stellen, das zeugt nicht davon, dass ihr eure Beweisführung in diesem Moment von langer Zeit geplant habt.
Das wirkt auf mich so, als würdest du allen gegenüber ja beweisen, dass deine Aussage zutreffend war.

Mein Argument war ja:
Zitat
Wie lange könntet ihr die Wahrheit vor mir verbergen?

Was ich übrigens tatsächlich nicht tue ist anderen Leuten mit Bluff oder Diplomatie zu zwingen etwas zu tun. Oder gar einen Anderen von euch in Game zu kontrollieren.
Für mich war das gerade eher sowas wie ein Messerkampf - aber nicht auf Leben und Tod.

Aber ich passe mich da an euch ein wenig an und werde Tiatha jetzt beeindruckt von Kaveh's Disziplin spielen - dadurch sollte sich das Problem in Luft auflösen. Auch wenn ich es eigentlich albern finde.

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Die Feuer der Wüste / Urteil der Götter
« am: 13.08.2012, 13:57:08 »
Hmm doch, eigentlich schon. Zone of Truth ist ja auch einer :)

Aber egal, war ne faire 50% Chance :)

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Die Feuer der Wüste / Urteil der Götter
« am: 13.08.2012, 13:55:59 »
Wobei ich bei einem Compulsion effect (Geisteskontrolle) nicht unbedingt von den +5 ausgehen würde.

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Die Feuer der Wüste / Urteil der Götter
« am: 13.08.2012, 13:52:39 »
Ich kann das noch ein paar mal :)

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Tia'tha lächelte zunächst Mahlakar nur an. Es war nicht ihre Art sich in den Vordergrund zu drängen und für die Gruppe zu sprechen. Außerdem konnte man durch Schweigen meistens viel mehr erfahren als durch Worte. Und ein freundliches Lächeln würde den Mann wahrscheinlich mehr verwirren als ein zorniger Blick oder eine Entschuldigung.

Nachdem Kaveh gesprochen hatte neigte Tia'tha leicht den Kopf und fing selbst anzusprechen:
"Wir sind tief im Gebiet des Feindes. Einst war ich an dem Ort der nun unser Ziel ist. Ihr habt Recht, Mahlakar, dass wir alle das Recht haben zu tun was nötig ist, sonst sind wir im entscheidenden Moment nicht handlungsfähig.
Doch ebensowenig gewährt uns das absoluten Spielraum. Wenn ihr entscheidet zu einem Vecorianer zu gehen und ihm von unserer Mission zu erzählen werde ich das genauso wenig in Kauf nehmen, wie wenn ihr uns leichtsinnig in Gefahr bringt.
Der unmittelbare Nutzen diesen Mann zu befreien ist gering. Es hilft uns nicht auf unserer Mission.
Und ihr glaubt also die Vecorianer zu kennen? Zu Wissen, wie sie denken? Manche von ihnen sind verblendet. Manche von ihnen sind Narren. Aber niemand besitzt soviel Macht und hat nur Narren unter sich. Unterschätzt unseren Feind und ihr bringt uns den Tod.
Es ist wahrscheinlich, dass eure Tat keine Konsequenzen hat. Aber bei dem Schicksal der Phönixfedern auf vielleichts zu setzen ist zu riskant.
Was ist wenn morgen ein Priester des Vecor hier vorbei kommt und sich näher für die Sache interessiert? Ob er seinen Gott befragt und die falschen Antworten erhält oder ob Soldaten ausgesandt werden und den Gefangenen zurück holen ist für uns gleichermaßen schädlich.
Was ist wenn der Mann nicht genug Kraft hat um zu fliehen und nur wenige Meter entfernt aufgefunden wird und dann bei einer Befragung erzählt, wie ihr ihm befreit habt?"

Dann folgte sie einer Eingebung und konzentriert sich und sucht nach den Auren ihrer Mitstreiter[1]
und fuhr fort:
"Ein jeder Priester der auch nur die simpelsten Gebete zu Vecor entsenden kann wird mit Leichtigkeit feststellen, das wir mehr sind als wir vorgeben. Wir alle tragen magische Kleinode mit uns rum oder haben sogar magische Auren auf uns liegen, die sein Misstrauen wecken würde. Vorallem dann, wenn wir schon Aufmerksamkeit erregt haben."

Kurz schaute sie die Anderen an, dann bot sie etwas an, wo ihr der Gedanke schon jetzt Kopfschmerzen bereitete. "Wir müssen auch später Entscheidungen zusammen treffen. Wir haben akzeptiert dass Kaveh uns vorsteht und nun müssen wir ihm auch vertrauen. Ich bin in der Lage meinen Geist mit euch zu vernetzen. Auch wenn es für mich anstrengend und Kräfte raubend wäre, könnten wir so auch vor den Augen der Vecorianer geheime Absprachen führen. Ihr könntet euch zwar nicht untereinander unterhalten, doch zumindest könnte ich eure Worte weiterleiten."

Fast schon wütend fügte sie nun noch hinzu: "Auch ihr unterschätzt unsere Feinde, Kaveh. Ihr glaubt die mächtigsten Priester könnten euer Herz nicht durchschauen? Es gibt Magie und Gebete ohne das ihr auch nur merkt, dass sie eure oberflächlichen Gedanken wahrnehmen. Selbst mit den schwächsten Gebeten sieht man, dass ihr mehr als ein halbes Dutzend magischer Kleinode besitzt. Und sie besitzen auch noch andere Gebete. Stellt euch vor ich wäre eine Priesterin des Vecor Kaveh. Wie lange könntet ihr die Wahrheit vor mir verbergen? Oder ihr Mahlakar, der ihr doch so beredet seid? Finden wir es heraus. Belügt mich oder schweigt zumindest!" Kurz konzentrierte sie sich erneut und bündelte ihre Kräfte auf die Geister ihrer Verbündeten.

[2]
 Sagt mir ob ihr Vecor, dem Strahlenden dient und vergesst nicht, dass eine Lüge den Zorn eurer Götter über euch bringen wird!" Ihre Stimme ist klar und kräftig, doch außer den Beiden vernahm niemand die Macht ihrer Worte.

 1. Detect Psionics
 2. Greater Psionic Endowment: Compelling Voice, DC 21, 22 falls folgendes gilt: "a character that is (or could be) sexually attracted to you"
"A very reasonable suggestion causes the save to be made with a penalty (such as –1 or –2)."

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Die Feuer der Wüste / Urteil der Götter
« am: 13.08.2012, 13:17:22 »
1d20d20+11 = (16) +11 Gesamt: 27 Concentration: Display unterdrücken

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 11.08.2012, 15:02:45 »
Ich poste morgen.

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 05.08.2012, 17:24:27 »
Zum Zeitpunkt meiner Aussage habt ihr ohne mich - also insgesamt 5 Menschen - immerhin nur 6 Posts in 16 Tagen.

1 bis 2 Posts pro Person pro Woche wäre für mich okay.
Aktuell sind wir davon aber weit entfernt.

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Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 05.08.2012, 10:31:13 »
Wir haben in 16 Tagen einen Post vom Spielleiter und insgesamt 9 Posts von 6 (5 Spielern +1 SL) Personen gehabt. Ich muss sagen, mit der aktuellen Geschwindigkeit und ohne irgendwelche Posts wieso das ganze so stockt wäre ich wohl auch nicht bereit lange an dieser Runde teilzunehmen.

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Tia'tha beobachtete Mahlakar aufmerksam, als dieser dem Gefangenen ins Gesicht spuckte. Überaus überzeugend. Und dennoch wiederlich.
Dann jedoch erkannte sie was er wirklich tat. Tia'tha lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter, während sie den Vecor aufmerksam musterte.[1]
Hatte dieser Narr wirklich soviel Mitleid mit dem Fremden, dass er ihre Mission für nichts weiter als ein einziges Menschenleben aufs Spiel setzte? Wut pochte in ihr hoch. Schnell wies sie ihr Corazon an Mahlakar eine Nachricht zu senden.
"Wenn ihr auch nur einen weiteren Zauber in der Gegenwart dieses Vecor Anhängers wirkt werde ich euch eigenhändig zur Hölle befördern. Seid ihr denn verrückt, uns alle in Gefahr zu bringen!? Und nun haltet euch zurück! Der Fremde ist es nicht wert, dass wir den Stamm der Phönixfedern für ihn aufs Spiel setzen! Da ihr nicht antworten könnt, werden wir uns später darüber unterhalten!"

Dann jedoch wandte sich ihr Corazon an sie. "Du weißt, dass er richtig gehandelt hat. Es war tapfer und mutig und du wirst sehen es wird belohnt werden!" Sie selbst sah das jedoch anders. Glück hate nichts mit Tapferkeit oder Mut zu tun.
 1. Hat er etwas bemerkt? Sense Motive 21, falls selbst würfeln

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Die Feuer der Wüste / Urteil der Götter
« am: 30.07.2012, 22:10:51 »
+2 wegen Psicrystall  nah (alertness)

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Die Feuer der Wüste / Urteil der Götter
« am: 30.07.2012, 22:10:18 »
Sense Motive: 1d20d20+9 = (10) +9 Gesamt: 19

28
Die Feuer der Wüste / Urteil der Götter
« am: 30.07.2012, 22:03:33 »
Perception: 1d20d20+8 = (19) +8 Gesamt: 27

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Ein Kopfschütteln. Tiatha war nicht enttäuscht, doch erfreut war sie auch nicht. Also teilte er ihre Meinung nicht. Sie war schon jetzt gespannt wie er das später begründen würde. Falls es etwas damit zu tun haben sollte, dass sie eine Frau war. Sie war versucht ihre Kräfte einzusetzen um es herauszufinden. Hielt sich aber zurück. Im Angesicht des Feindes vor ihnen wäre ein solches Risiko, selbst wenn es noch so unbedeutend war, nicht angeraten. Disziplin und Selbstbeherschung könnten wohl über Erfolg oder Misserfolg dieser Mission entscheiden. Andererseits aber auch Kreativität und Spontanität. Sie merkte selbst wie ihre Gedanken abdrifteten und konzentrierte sich wieder auf das Gespräch vor ihr, während sie sich selbst weiter im Hintergrund hielt. 

Jetzt da feststand, dass hier nichts mehr passieren würde wollte sie diesen Ort möglichst schnell verlassen. Die Sterbenden machten sie unruhig. Dennoch wies sie ihren Corazon an dem Inquisitor eine weitere Nachricht zu senden.

"Euer Wunsch sei mir Befehl."

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Tia'tha  musterte die Verdammten eindringlich, dann ließ sie den Inquisitoren gewähren. Offensichtlich schaffte er es den vecorianischen Ton zu treffen und war dem Henker sympathisch.

Sie selbst verspührte den Drang die armen Seelen zu befreien. Gegen dieses Schicksal war selbst Sklaverei vergleichsweise gut. Doch hier ging es um mehr als nur das Leben einiger weniger. In ihrem Inneren hörte sie ihre innere Stimme, ihr Corazon. "Rette sie. Niemand wird davon erfahren. Das hast du doch schon mehrfach gemacht." In ihrem Inneren musste sie Grinsen. Ihr Corazon war stets voller Mut und Zuversicht. Stets forderte ihr Corazon sie auf über sich selbst hinaus zuwachsen. Dem Tode ins Gesicht zu spucken.

Dann jedoch horchte sie auf. Der Vecor Anhänger hatte etwas gesagt. Etwas wichtiges.
Binnen Sekunden traf sie eine Entscheidung, öffnete den Mund und ... hielt sich zurück. Sie konnte diese Entscheidung einfach nicht mehr alleine treffen. Verärgert über sich selbst, wies sie ihr Corazon an die Erlaubnis bei dem Inquisitor einzuholen.

In seinem Kopf vernahm dieser kurz darauf die Stimme des Corazon's, die wie eine leicht verzehrte Variante von Tia'tha's Stimme klang: "Erschrickt nicht Meister Ahangar. Doch ich will nicht eigenmächtig handeln und kann anders kaum offen sprechen. Dieser närrische Anhänger Vecors hat uns eben offenbart, dass wir uns nur mit einer Wohnung innerhalb der Mauern frei bewegen können. Er wird gewiss ein Wohnhaus im Inneren der Stadt haben. Falls er uns Pilgern erlaubt dort unterzukommen wird es schwierig für unsere Feinde uns in der Stadt aufzuspühren, da wir in keinem Gasthaus zu finden sind, und wir könnten uns ohne Probleme in der Stadt bewegen. Ich bin zuversichtlich, dass ich ihn überreden könnte uns seinen Schlüssel und sein Haus zu verleihen. Nickt wenn ihr Einverstanden seid. Schüttelt leicht den Kopf, wenn ich davon absehen soll."

Nachdem ihr Corazon die Nachricht übermittelt hatte begann es zu schimpfen. "Bin ich ein Bote, der niedere Nachrichten für dich überbringen muss? Stattdessen hätten wir schon längst die armen Seelen befreien können. Soll ich ihnen schonmal Mut zu sprechen?" Tia'tha ignorierte die Tirade des Corazon's. Sie wartete auf die Reaktion des Inquisitors und beobachtete seinen Kopf. Ihr Corazon würde sich beruhigen. Immerhin war es ein Teil ihrer selbst.

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