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Pathfinder Chronicles - Der Schlangenschädel: Die Fortsetzung / Part II: Wettlauf ins Verderben
« am: 05.12.2013, 21:39:08 »
Tiyeri schnellte in die Senkrechte, gab ein überraschtes Maunzen von sich und stellte die Ohren auf.
Hatte sie gerade richtig gehört? Diese Frau wurde Tiyeri immer seltsamer, aber auch immer sympathischer.
Simue findet ich habe wunderschönes Fell...
Es war nicht so das Tiyeri noch nie Komplimente über ihr flauschiges Fell bekommen hätte. Bloß waren das immer Katzen gewesen.
Ein strahlendes Lächeln schlich sich in Tiyeris Gesicht. Freudestrahlend und beschwingt machte sich Tiyeri daran den Anschluss an die Gruppe nicht zu verlieren.
Den ganzen restlichen Tag wich Tiyeri nicht von Simues Seite, zumindest nicht bis zu dem Zeitpunkt da sie vor dem standen was wohl 'Sturms' Heim war.
Als Tiyeri die beiden Hundeartigen bemerkte schrien alle Instinkte in ihr sich zu verteidigen. Doch der Gedanke war schnell vergessen als sie sah was für einen Aberwitz Simue da trieb. Ihre Hände zuckten, unschlüssig ob sie ihre Krallen ausfahren und Simue zur Seite eilen sollte und der Befürchtung das eben dies Simues Ende sein könnte. Als diese sich dann auch noch vor die Schakale hinkniete wurde Tiyeri mulmig. Für ihren Geschmack war Simues Gesicht viel zu dicht an viel zu scharfen Fängen.
In einem leicht nervösen Singsang flüsterte sie Simue zu:"Ich hoffe ihr wisst was ihr tuhut!"
Tiyeri fürchtete ihre beiden Gefährten könnten voreilig auf die Tiere zugegangen sein. Wenn sich zwei von ihnen so bereitwillig einer Gruppe offenbaren... wer sagte ihnen dass es nicht mehr von ihnen gab?
Angespannt lauschte Tiyeri auf Geräusche die auf einen Besitzer hindeutet könnten, oder, wie befürchtet, auf weitere Bedrohungen.[1]
Hatte sie gerade richtig gehört? Diese Frau wurde Tiyeri immer seltsamer, aber auch immer sympathischer.
Simue findet ich habe wunderschönes Fell...
Es war nicht so das Tiyeri noch nie Komplimente über ihr flauschiges Fell bekommen hätte. Bloß waren das immer Katzen gewesen.
Ein strahlendes Lächeln schlich sich in Tiyeris Gesicht. Freudestrahlend und beschwingt machte sich Tiyeri daran den Anschluss an die Gruppe nicht zu verlieren.
Den ganzen restlichen Tag wich Tiyeri nicht von Simues Seite, zumindest nicht bis zu dem Zeitpunkt da sie vor dem standen was wohl 'Sturms' Heim war.
Als Tiyeri die beiden Hundeartigen bemerkte schrien alle Instinkte in ihr sich zu verteidigen. Doch der Gedanke war schnell vergessen als sie sah was für einen Aberwitz Simue da trieb. Ihre Hände zuckten, unschlüssig ob sie ihre Krallen ausfahren und Simue zur Seite eilen sollte und der Befürchtung das eben dies Simues Ende sein könnte. Als diese sich dann auch noch vor die Schakale hinkniete wurde Tiyeri mulmig. Für ihren Geschmack war Simues Gesicht viel zu dicht an viel zu scharfen Fängen.
In einem leicht nervösen Singsang flüsterte sie Simue zu:"Ich hoffe ihr wisst was ihr tuhut!"
Tiyeri fürchtete ihre beiden Gefährten könnten voreilig auf die Tiere zugegangen sein. Wenn sich zwei von ihnen so bereitwillig einer Gruppe offenbaren... wer sagte ihnen dass es nicht mehr von ihnen gab?
Angespannt lauschte Tiyeri auf Geräusche die auf einen Besitzer hindeutet könnten, oder, wie befürchtet, auf weitere Bedrohungen.[1]
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