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Nachrichten - Byakko Kasai

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"Mir scheint dieser Garyld ist ein Mann mit großer Persönlichkeit und Erfahrung, das macht ihn zu einer zuverlässigen Quelle. Die Zuverlässigste die mir bisher auf meiner Reise begegnet ist."
Byakkos Gemüt schien Flügel bekommen zu haben.
"Habt dank für diese Auskunft und auch für die Wegbeschreibung. Zeit ist ein kostbares Gut. Lasst uns aufbrechen werte Dame."
Mit diesen Worten erhob sich Byakko und machte eine kleine Verbeugung vor Meleanda, nahm seine Sachen auf und verbeugte sich auch vor Barthelew.
"Sollte alles gut verlaufen, so wird dies mein Abschied. Habt Dank für eure Gastfreundschaft und die wertvollen Informationen."
Byakko öffnete die Tür und stand nun in einem Rechteck aus Sonnenlicht, welches seinen weißen Haaren einen Schimmer aus Silber verlieh. Mit einem charmanten Lächeln drehte er sich noch einmal zu Meleanda und fragte:
"Bereit für ein Abenteuer?"

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Ich warte noch auf einen Post von 'Nacht', da ich noch gerne etwas über unseren Herrn Garyld erfahren würde.

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Byakko fühlte sich angenehm erholt und störte sich keineswegs daran länger geschlafen zu haben als ursprünglich gedacht.
Nachdem er sich vergewissert hatte dass seine Kleidung ordnungsgemäß saß und die Spuren der Reise beseitigt worden waren[1], machte er sich auf den Weg in den Schankbereich. Freundlich begrüßte Byakko die bereits Anwesenden, schenkte jedem ein Lächeln und bat dann um eine ordentliche Mahlzeit. Immerhin versprach der heutige Tag ein ereignissreicher zu werden.
Während er speißte wendete er das Wort an einen der Gastgeber. "Ich gedenke auf das Fräulein Meleanda zu warten und mich dann alsbald auf den Weg zum hiesigen Schreiner, Meister Garyld, aufzumachen. Wärt ihr wohl so gut und könntet mir den Weg weisen? Oh und wenn es nicht zu viele Umstände macht, könntet ihr mir etwas über diesen Herrn erzählen? Immerhin erhoffe ich mir von ihm Antworten auf meine Fragen, da möchte ich ihn nicht durch meine Unwissenheit womöglich beleidigen."
 1. Spell: LvL0 - Mending

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Byakko begrüßte Meleandas Platzwechsel mit einem Lächeln.
Über seine Reise schien Byakko nur zögerlich sprechen zu wollen, und dann auch meist nur über Nichtigkeiten. Fragen seine Schwester betreffend schien er nur zu gerne zu beantworten. Es gab ihm eine Möglichkeit sich an die schöneren Zeiten zu erinnern. Byakko erzählte Meleanda davon wie Yuki und er als Kinder den Priesterinnen in ihrem Schrein gerne Streiche gespielt haben. Am spaßigsten war es wenn sie die Rollen tauschten - Yuki fand es stets unfair dass sie dazu gezwungen war langweilige Teezermonien zu lernen oder rituelle Tänze, während Byakko in Sachen Magie und Exorzismus unterwiesen wurde. So kam es dann dass die Zwillinge ein ganz besonderes Verständnis für den jeweils Anderen entwickelten.

Bevor sich Byakko zur Nachtruhe zurückzog, verabredete er sich mit Meleanda für morgen nach dem Frühtück. Es erschien ihm als die sicherste Reisezeit. Sollte Garyld wirklich etwas interessantes wissen, dann wollte Byakko im direkten Anschluss an das Gespräch in den Wald um die "weiße Frau" zu suchen.

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Byakko lauschte ganz genau den Worten Jelenneths.
Leise sprach er zu sich selbst: "Kinder nach Hause begleiten... Feen... und Männer verzaubern... klingt alles wage aber es entspräche ihrem Charakter. Nur warum sollte sie jemandem Wölfe auf den Hals jagen? Auf der anderen Seite... wieviel Wahres mag wohl an den Erzählungen von Holzfällern sein, und wieviel ist erfunden um sich nicht zu blamieren?"

Byakko schien ein wenig ins Grübeln gekommen zu sein und trank abwesend seinen Tee, bis er merkte das er ihn bereits geleert hatte.

"Mir erscheint Garyld vorerst die beste Spur zu sein, da stimme ich euch zu werte Meleanda. Euer angebot ist reizend und ich täte nichts lieber als euch ein wenig Abenteuer und Kurzweil zu bieten. Bei diesen Worten stützt Byakko beide Elbogen auf den Tisch, legt die Hände aufeinander und stützt sein Kinn darauf ab. Mit einem lächeln fügt er hinzu: "Es ehrt euch meine Liebe, dass ihr derart um mich besorgt seid, aber Feenartige sind die geringste meiner Sorgen."
Danach wendet er sich an Jelenneth und schenkt auch ihr ein strahlendes Lächeln. Selbstverständlich danke ich auch euch für diese überaus interessanten Informationen. Sagt wann sagtet ihr das ihr zu eurem Meister zurückkehren müsst? Möglicherweise böte sich ja die Gelegenheit, sollte Garylds Pfad im Sande verlaufen, gemeinsam eurem Lehrmeister zu besuchen. Mit euch an meiner Seite wäre er vielleicht eher gewillt mich anzuhören. Was sagt ihr?" Ein Augenzwinkern und ein Lächeln begleiten dieses Frage... oder das Angebot... je nachdem wie man es interpretieren möchte.

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HAHA *MitFingerAufMeleandaZeig*

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"SIE IST MITNICHTEN EINE HEXE!"

Kurz war Byakko selbst über seinen emotionalen Ausbruch erschrocken. Langsam setzte er sich wieder und fasste seinen Becher um Halt zu finden. "Chrhm!", verlegen räusperte er sich, bevor er Meleanda wieder ansah. "Ich bitte um Verzeihung!" Wie um sich selbst abzulenken wiederholte er die zweifache Drehbewegung des Bechers und nahm einen Schluck Tee.

"Hach...", ein Seufzer entwich Byakkos Lippen. "Ich glaube ich gehe besser ein wenig mehr ins Detail." Erneut nahm Byakko einen Schluck Tee, nur um ganz sicher zu sein. "Wie ich schon sagte, ich bin weit gereist. Tian Xia nennt sich das Land meiner und Yukis Heimat. Yuki, das ist der Name der Frau auf deren Suche ich bin. Warum ich sie als weiße Frau bezeichnet habe ist leicht erklärt..." Byakko hebt seine linke Hand und zeiht den Ärmel ein wenig zurück, zum Vorschein kommt makellose Haut die so hell ist, man könnte meinen sie sei weiß. Zur weiteren Veranschaulichung streicht er danach mit dem entblößten Arm durch sein schneeweißes Haar.
"Yuki ist meine Zwillingsschwester und durch ein schicksalhaftes Ereignis wurden wir voneinander getrennt. Nun durchstreife ich ein Land nach dem Anderen, eines fremdartiger als das Andere, um Hinweise auf ihren Verbleib zu finden. Alles was ich habe sind die kryptischen Worte der Himemiko... Verzeit, ich glaube Hohepriesterin wäre wohl die für euch passende Bezeichnung."

Mit diesen Worten verfällt Byakko in Schweigen und zum ersten Mal an diesem Abend erlischt das Schmunzeln aus seinem Gesicht.

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Mit einer leichten Verbeugung nimmt Byakko den Tee mit beiden Händen entgegen, wendet sich in Richtung der anderen Gäste hebt den Becher leicht an und verbeugt sich auch in deren Richtung kurz, so als wolle er den Tee anbieten, dann dreht er den Becher zweimal und trinkt.
"Hach... es gibt nichts wohltuehenderes wie einen guten Tee."

Mittlerweile waren Byakkos hübsche Lichtkugeln verschwunden und das einzige was sein Interesse auf sich ziehen konnte, war das Gespräch der beiden Damen. "Eine Halb-Elfe also... und auf der Suche nach Abenteuern" Sie würde ihm also keine Informationen geben können, aber womöglich könnte er ihr Interesse wecken, wenn er seine Angelegenheit hier öffentlich kund tat.

"Sagt gute Leute, es machen nicht zufällig Gerüchte die Runde, die von einer "weißen Frau" sprechen? Oder hat womöglich jemand in dieser Region eine solche Frau gesehen? Sie stammt aus meiner Heimat und sofern sich daran nichts geändert hat, sollte sie wie ich gekleidet sein."

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Byakko gefielen die Leute in diesem Gasthaus auf Anhieb besser als die letzte Gesellschaft in der er sich befunden hatte. Zwar hatte er sich eine andere Reaktion auf seine kleinen Lichter erhofft, doch war eine solche Selbstverständlichkeit eine überraschende und wohltuhende Neuheit für ihn.
Wie erwartet schien die Frau welche sich als Meleanda vorgestellt hatte einen persönlichen Bezug zur Magie, so wie er zu haben. Doch Byakko hatte unerwarteterweise noch wesentlich mehr in Erfahrung bringen können... offensichtlich war die Menschenfrau mit Namen Jelenneth ebenfalls magiebegabt.
Als Meleandas Hände das Licht berührten, lies Byakko es verpuffen, ganz so wie eine Seifenblase bei einer Berührung zerplatzen würde. Die drei übrigen Lichter tanzen weiterhin um Meleanda herum... Byakko konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Egal was der ohnehin schon viel zu lange Tag noch bringen mag, er versprach interessant zu werden.

"Werter Herr Berthelew... wäret ihr so gütig und würdet mir einen Tee zubereiten? Bei so interessanter Gesellschaft verspricht der Abend angenehme Kurzweil zu bieten." Mit diesen Worten setzt sich Byakko an den Tisch auf welchem er sein Gepäck deponiert hatte.

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Ich wüsste jetzt nicht was das für einen gigantischen Unterschied machen würde ob Glas oder nicht. Es ist Abend nicht Nacht also ist das Licht im Inneren nicht Hell genug um die Sicht nach draußen zu verhindern. Zumal es ja NUR Kerzen oder Fackellicht wäre ;)

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Tjaha lesen bildet - und anscheinend sind wir Beide ungebildete barbaren XD

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Vom Fenster aus beobachtete Byakko den imposanten Beginn von Meleandas Vorstellung, musste dann jedoch feststellen dass sie ihr eigentliches Vorhaben auf halber Strecke sein lies. Leider war er nicht in der Lage gewesen den Gesten ihrer Hand einen Sinn abzuringen[1].
Es kribbelte ihn dennoch in den Fingern ihren Auftritt in das passende Licht zu rücken.

Während Meleanda von Essen, Zimmern und Reisegefährten sprach, ließ Byakko für jeden ihrer erwähnten Gefährten eine kleine blass schimmernde Lichtkugel, Irrlichtern gleich, hinter ihrem Rücken gestalt annehmen. Fröhlich hüpfend und wie an einer Schnur gezogen, schwebten sie von der Tür aus Meleanda hinterher.

Schmunzelnd und mit sich selbst zufrieden beschloß Byakko, das es diesmal wohl am interessantesten währe, wenn er als Mann diesen Menschen begegnete[2].
Und so betrat er das Gasthaus und hörte gerade noch wie Meleanda ihren letzten Satz sprach. Byakko war ein klein wenig überrascht das diese Frau ihn während ihrer Unterhaltung mit den Anwesenden am Fenster bemerkt hatte. Erst als sie sich zu ihm umdrehte da sie ihn in ihre Worte eingeschlossen hatte, dämmerte ihm das es sich bei dieser Frau ebenfalls nicht um einen Menschen handelte.

Mit einem entzückten Lächeln setzte Byakko seinen Rucksack auf einen Tisch ab, legte die Handflächen beider Hände vor seiner Brust zusammen und verbeugte sich.
Ich wünsche einen angenehmen Abend, die Herrschaften. Ich bin weit gereist und erbitte um Unterkunft und Verköstigung. Leider bin ich mit den hiesigen Gepflogenheiten nocht nicht sonderlich vertraut, weswegen ich um Nachsicht bitte, solten meine Handlungen Verwirrung hervorrufen.
Nachem Byakko seine Verbeugung beendet hat, streicht er sich elegant ein Strähne seines weißen Haares aus dem Gesicht, wobei er den anwesenden Damen ein bezauberndes Lächeln schenkt.
 1. Spellcraft: 1d20 (5)+6 Gesamt: 11
 2. Disguise: 1d20 = (16) +14  Gesamt: 30

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Verdammt ich hasse doppelposts... aber ich hab nicht dran gedacht.

Für den Fall das die Leute Byakko ein wenig seltsam finden (LOL) und genauer hinsehen wollen:

Disguise:
1d201d20+14 = (16) +14 Gesamt: 30

brabblbrabbl Würfelgott lobreis brabbl wohlgesonnen und so

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Spellcraft Check um rauszubekommen was Meleanda da zaubern wollte XD

1d201d20+6 = (5) +6 Gesamt: 11

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Blöd, dass ich meinen Post jetzt nicht mehr editieren kann. Die Sätze in der Mitte sind total verhunzt - da hatte ich nicht nachträglich korrigiert weil ich nicht ganz verstanden hatte, wer mir nun meinen Rucksack abnehmen kommt. Aber da ich da gewürfelt habe kann ich nichts mehr ändern wo es jetzt gepostet ist...

Ein Tipp für dich - Würfel im Würfelthread und poste einfach das Ergebnis in der Fußnote! Dann kannst du deinen Post ändern und dein Würfelergebnis bleibt bestehen ;)

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