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Nachrichten - Farsay Awindal

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 17.10.2007, 09:44:29 »
Dieser Kampf würde viele Leben forderen. War das nötig? Der Druide hat, obwohl wie in Rage versetzt, eigentlich keine Lust, seine Hände in weiterem Blut zu tränken. Also entscheidet sich Farsay für einen defensiven Schutzzauber, bevor sich die Situation weiterentwickelt.

Bewegungsaktion: In die Hocke links neben Turandil gehen
Standartaktion: Rindenhaut auf mich zaubern

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 16.10.2007, 11:38:25 »
Mit einem unverständlichen Knurren beschwört der Druide übernatürliches Leben in die Pflanzen unterhalb der Soldaten um sie am Vorwärtsrücken zu hindern.

Standartaktion: Versticken (Zentraler Knotenpunkt ist der, wenn man von der linken obenern Ecke von Farsays Avatar 11 Knotenpunkte nach oben geht. Verstricken betrifft dann 11+1 Wache)
Bewegung: Hinter Turandil

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 11.10.2007, 13:32:19 »
Betroffen und behutsam verstaut der Wandler die Überreste der Echsendame, bevor ihn eine unbändige Wut packt. Für einen Moment ist alle Erschöpfung vergessen und er brüllt den Herausforderern entgegen:

[b]"Verpisst Euch, Lumpenpack! Wir nicht in Stimmung für kleine Konversation!"[/b] Wütend streckt der Druide dem Priester die geballte Faut entgegen und bereitet sich darauf vor bei dem kleinsten Anzeichen eines Angriffs einen Zauber zu wirken.


Standart: Aktion vorbereiten Verstricken ( Mittelpunkt ein Stück hinter den Priester)

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 10.10.2007, 20:43:54 »
OK ich mach hier dann mal den Anfang mit meiner Standarttaktik in härteren Kämpfen:

Tier beschwören
Tier pushen

Tiergestalt
Tiergestalt pushen

Nahkampf

Tier beschwören

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Lob und Kritik
« am: 10.10.2007, 20:40:18 »
Ich hoffe beim nächsten mal bin ich dabei, habe jetzt wieder normal Semester - heißt regulär wieder Zeit  :)

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Die Wanderung über hatte Farsay unermüdlich nach Druiden Ausschau gehalten - hatte in der Sprache der Natur gelesen, zu den Monden gebetet und nun...
Seine Hoffnung starb langsam. Er hatte sich mit diesem Mal ein wenig vertraut gemacht, den Echsenspaar untersucht und er hatte emotionslos zugestimmt Turandil sofort zu töten, wenn es sein Wunsch wäre. Doch die Auserwählten hatte die Rastlosigkeit des Wandler bemerkt, mit welch unermüdlichem Drang er den Dschungel durchforstete.  Etwas hatte den Druiden verändert

Hier an diesem Pfad, an dieser Lichtung, erlebt der Druide einen Tiefpunkt. Erschöpft wie schon nach Jahren nicht mehr bleibt er stehen. Seine Glieder sind müde wie nach tagelangen Flügen, sein Geist leicht benebelt und Schweiss tropft von seinen markanten Augenbrauen. Selbst seine Zunge hängt halb hechelnd aus seinem Mund.

Der Wandler zieht den Lederbeutel hervor und hält ihn ins Licht.

"Halt" Entschlossen die Frage zu stellen dreht er sich zur Gruppe um. "Wir nicht mehr viel Zeit, dann schwindet Seele von Ak'riss. Ich habe versucht Freund zu finden der ihre Seele binden kann oder in neuen Körper zu pflanzen. Alles Vergebens. Meins Macht reicht nicht. Ich zu schwach. Bitte, kann jemand von Euch Seele von blauen Koboldin binden, nur bis ich mächtigen Mondjünger gefunden habe. Oder selber mächtig geworden bin."

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A Feast for Crows / Spielzüge
« am: 10.10.2007, 20:13:30 »
1. Tyrell
2. Tully
3. Lannister
8. Baratheon
6. Arryn
5. Stark
9. Greyjoy
4. Martell
7. Targaryen

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Der Traumsicht-Wander hatte diese Nacht mehr als unruhig verbracht. Als er aufwachte, hatte er immer noch den kleinen Lederbeutel mit der Asche von Ak'riss fest in seiner Krallenhand. In dieser Nacht wollte er versuchen ein geistiges Band zwischen ihm und seinen mächtigen Freunden zu knüpfen. Der Wandler brauchte Rat. Auch wenn der Körper der Koboldin vollkommen vernichtet war gab es die Möglichkeit ihre Seele in einen neuen Körper zu pflanzen und dort wachsen zu lassen.

...leben zu lassen.

Die Koboldin war die einzige im Rudel gewesen zu der sich Farsay freundschaftlich hingezogen fühlte. Er hatte versucht auf das Rudel zu achten und sie zu schützen, doch die Ereignisse entglitten seinen Zügeln. Vielleicht war es dennoch nicht zu spät die Seele der Koboldin, die noch eine kurze Zeit an die Überreste ihres Körpers gebunden sein würde, hier bei ihm zu halten. Der Druide besaß nicht die Macht die Monde um eine Wiedergeburt zu bitten. Aber Hoffnung keimte in ihm jemanden mit der Macht der Monde zu finden.


An diesem Morgen erwachte der Traumsichter aus einem seltsamen Traum, dessen Absicht er nicht richtig zu deuten vermochte. Ein Traum von Drachen, Visionen die sich um den Auserwählten seines Volkes drehten. Lobpreisungen an ihn. Eine Spur von Blut und Tod hinter ihm. Die Ereignisse waren verschwommen, zeitlich verworren und die Erinnerung an diesen Traum nur schwer zugänglich. Doch da war noch etwas. Dieses Ding in seiner verbrannten Haut. Und der Wandler spürte die Macht die von ihm ausging.
Erschrocken zuckt Farsay zurück als er mit den Klauen über das brennend heiße Mal fährt. Erinnerungen an seinen letzten Traum zucken schmerzend schnell durch sein Bewusstsein. Dann hört er aus der Nähe eine ihm bekannte drohende männliche Stimme.
Mit einem Satz ist der Wandler auf den Beinen. Gefahr! Doch er erkennt schnell, dass die einzige Gefahr erneut ein Zwist innerhalb der Auserwählten ist. Was hatte das alles zu bedeuten. Einen kurzen Moment zögert der Druide - dann lässt er los und öffnet sich einem Geist den der wilde Druide nur selten sprechen lässt.

"Cauniarma." spricht er leise.
"Cauniarma." noch einmal und noch einmal.

"Lass deinen Zorn fallen, auch allen anderen lassen Zorn fallen." Die Stimme des Wandlers klingt seltsam ausgeglichen und ruhig.

"Wenn ihr nur gewillt seid die Stimme meines Lehrers zu vernehmen und sie aufzunehmen. Dies ist wichtig für uns. Lange Zeit ist es her und doch brannten sich die Worte diese Nacht in meinen Geist."

Die anderen zum Stillschweigen auffordernd hebt der Wandler die Hand. "Wir haben Zorn, Wut und Gewalt gebracht. Die Erde hat viele Leben genommen die sie gegeben hat und wir sind nur ein Blatt im Wind in diesem Spiel. Nennt es wie ihr wollt - sündigen ist vielleicht das treffendste Wort. Und das haben wir alle getan. Das Gleichgewicht gestört. Dafür müssen wir jetzt die Konsequenzen tragen, ob zum Guten oder zum Bösen. Wer kann das schon sagen? Die Antwort liegt in den Monden, in deinen Ahnen, in den Drachengöttern selbst. Viele sind gestorben und wir sind der Grund dafür. Beendet Euren Streit sofort, gedenkt den Toten. Dieser Tag ist der Ihre, das ist das mindeste was wir für Sie tun können. Unsere Taten an dem gestrigen Tag sollen nicht vergessen bleiben, dafür haben wir eine Erinnerung, ein Geschwür, einen Segen. Wer kann das schon sagen. Auch ich verfüge seit dieser Nacht über ein brennendes, mahnendes Mal. Und wir haben keine andere Wahl als es zu akzeptieren - für jetzt."

In der Hoffnung die Situation nicht noch mehr anzufeuern sinkt der Wandler in sich zusammen, zeigt dann aber noch einmal mit ausgestrecktem Zeigefinger auf die Gruppe. In seiner Hand krallt er einen Lederbeutel und um seinen Arm bewegt sich diesmal träge sein transparenter Geist.
"Gedenkt an diesem Tag, kein Streit..." den Rest des Satzes lässt er unausgesprochen, aber betet zu den Monden bei Mißachtung nicht die Konsequenzen einleiten zu müssen.

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Schützend stellt sich der Wandler vor die Kostbarkeiten auf dem Altar, als er Raam erblickt. "Vorsicht..." knurrt er, bereit eine Verrat sofort zu vergelten. Er hatte die Stimmen von draußen klar vernommen und konnte sich vorstellen was dort passiert war. "Du nicht Teil von Auserwählten. Ich vertraue dir nicht. Nicht sicher ob du sprichst die Wahrheit, aber auch nicht glaube, dass du ein Feind unserer bist."
"Dieser Schatz gehört uns. Da andere draußen diesen Schatz nicht wert zu schätzen wissen, würde ich sagen, es sein mein Schatz, meine Beute." Überzeugt deutet der Wandler weder auf Gold, Rüstungen noch Waffen, sondern auf das Rind. "Also nicht anfassen, riechen oder schmecken wenn ich nicht erlaube, klar? Solche wie Du viel zu großen Magen!" verschafft sich der Wandler Luft.

Zur der Echsendame gewandt spricht er "Echsen in Stadt sprachen von diesen Priestern die ihnen haben mächtigen Speer geklaut. Wahrscheinlich dieser da. Meinen wir müssen solch Dinge zurückbringen?"

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 28.09.2007, 15:22:29 »
Unermüdlich erkunden Farsay und sein Gefährte weiter die Räume des Tempels.

Doppelte Bewegung in den Tempel / volle Defensive

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 27.09.2007, 12:07:18 »
Der Wandler hatte einen kurzen Moment gezögert, nicht sicher was die Absichten des Riesen anbelangt. Jetzt nachdem der Riese einige schnelle Worte gesprochen hatte - vielleicht nur um ihr Vertrauen zu gewinnen unterließ es er Wandler seinen Begleiter auf den Riesen zu hetzten.

"Na schön, dann machte ich kein Katzenfutter aus dich. Doch wir sollten schnellens handeln. Ich werde weiterer in Tempel vorstossen. Je ehr wir hir weg, je länger wir überleben - einfache Rechnung."

In Annahme der Tatsache, das dort wo dieser Raam hergekommen war keine Echsen mehr sein sollten stösst der Wandler einige Schritte hinter seinem Löwen in den Tempel vor.

"Wer bereit ist, mir folgen."


Bewegungsaktion:
In Voller Defensive hinter dem Löwen in den Tempel vorbewegen...

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 26.09.2007, 01:15:09 »
Frasays grüner Geist schiesst aus ihm heraus und nach vorne. Im Flug verwandelt sich das grünliche Wesen in einen Löwen der ohne abzuwarten in den Tempel vorprischt - sein Ziel genau vor Augen. Mit einem Satz ist die gewichtige Raubkatze über der Echse ...

Farsay folgt seinem Diener die Treppen hinauf und stellt sich lauernd auf die toten Echsen. "Komm dem Bestienmeister und seiner Beute nicht zu nah, Narr!" faucht der Wandler die Echse zu seiner Linken an, während er fastziniert die hungirge Katze bei ihrem Festmahl bestaunt.


Katze: Stumangriff auf die Echse oben rechts im Tempel
[A28/D11; A20/D8; A21/D9 & evt Grapple vs 32]
Farsay: 2 Bewegungsaktionen, die Treppen hinauf, rechts neben die erste Säule, auf die tote Echse.

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 23.09.2007, 22:49:37 »
Halb geduckt setzt der Wandler erneut zu einem Zauber an; diesmal um eine Kreatur zu beschwören die nicht so leicht zu Boden gehen würde wie sein letzter Diener. Dann richtet er sich auf, verschwörerisch reißt er die Hände gen Himmel und dreht sich einige Male im Kreis. Schließlich würde diese Beschwörung etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Volle Aktion: Löwen beschwören (Grad III)
http://www.d20srd.org/srd/monsters/lion.htm

Erscheint (nächste Runde) in Sturmreichweite vor den Echsen (wo genau ist relativ egal). Der plättet eh alles was dann noch steht  :roll:

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 21.09.2007, 11:28:38 »
Gebeutelt wie ein reudiger Hund zieht sich der Druide knurrend aber mit Bedacht einige Meter zurück die Treppe herrunter, in die Nähe der Zelte.

Geordneter Rückzug
Platzier mich bitte 4 Felder unter Caunis Position :)

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 31.08.2007, 12:33:54 »
"Bei den Monden" zischt der Wandler erschüttert während er sich Richtung Tempeleingang vorbewegt. Doch jetzt gab es kein zurück - Fressen oder gefressen werden. Der Druide hatte gesehen dass die Auserwählten stark waren und zusammen könnten sie siegreich sein. Wenn auch mit zittrigem Arm schleudert der Wandler seine vorletzte Flamme gen Richtung des Drachen. [i]"Wie schmeckt dir Feuer, Alter?"[/i]

Bewegung: 6 Felder nach vorne, eins nach oben (also an der Tempelwand entlang)
Standart: Flammenkugel werfen

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