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Nachrichten - Arden Etklint Kleist

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W40K - Tattered Fates / OOC Geflüster
« am: 23.03.2012, 15:10:54 »
Ja, also ich warte einfach auf die Überleitung und schiebe dann halt nachträglich vielleicht noch einen Post mit Infos zur Spinnenbraut ein oder warte einfach, bis das Thema vielleicht wieder mehr Relevanz hat.

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W40K - Tattered Fates / OOC Geflüster
« am: 23.03.2012, 08:23:47 »
Dadurch, dass alle gehen wollen und Kleist schon mitbekommen hat, dass ein Termin verpasst wurde, denkt er, es wäre sinnvoller, erst auf dem Weg noch Details über die Spinnenbraut loszuwerden. Und es scheinen auch alle gehen zu wollen, da keiner nachfragt.

Sjeg, das kannst Du in deinem Überleitungspost selbst machen, oder ich schreibe einen entsprechenden Post. Mir gleich. Kleist muss nicht shoppen, aber er geht natürlich mit.

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W40K - Tattered Fates / OOC Geflüster
« am: 22.03.2012, 12:51:36 »
P.S.:Hab wiedermal stat zitat die Edit funktion benützt und deinen Post verunstaltet - SOORRRYYYY  :P

Naja, dann füge doch einfach die wichtigsten Informationen aus meinem Post wieder ein!

@Secret Tonuge (Akolyte): Cleric auf Rang 2 (Priest) zugänglich für 100xp.

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"Ich schließe mich natürlich gerne an, wenn wir diesen Obadiah Psalter und anschließend Pater Grist besuchen. Ich hoffe, dass man auch in diesen unsäglichen Zeitden der Dekadenz und verwerflichen Feierlichkeiten vernünftig mit wenigstens einem von beiden sprechen kann. Von mir aus können wir auch gleich aufbrechen. Wir können uns ja auch auf dem Weg weiter über die Spinnenbraut unterhalten."

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W40K - Tattered Fates / OOC Geflüster
« am: 22.03.2012, 08:06:41 »
Zitat
@Sjeg
Weiß Kleist von sich aus auch, dass die Spinnenbraut Zuiviena heißt? Oder muss er annehmen, dass sie die anderen einfach belogen haben könnte?

Für Kleist:
Spoiler (Anzeigen)

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Kleist legt seine Stirn fragend in Falten. "Wer ist das? Obadiah Psalter? Herr Inigo hat ihn gerade auch erwähnt?"

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W40K - Tattered Fates / OOC Geflüster
« am: 21.03.2012, 11:56:14 »
Secret Tongue geht weit über einfache Codewörter hinaus. Man kann in der Spielwelt davon ausgehen, sich vollständig unterhalten zu können, ohne gewisse Situationen verausplanen zu müssen. Dabei kann eine solche Codesprache ja durchaus wie ein Lokaldialekt eines fremden Planeten klingen, so dass das Sprechen des Codes nicht einmal Aufsehen erregen muss.

Wer die Eisenhorn-Romane von Dan Abnett kennt, dem ist Glossia ein Begriff. So ungefähr kann man sich das glaube ich vorstellen. Sinnvoll ist es auf jeden Fall nur, wenn (fast) alle diesen Code benutzen. Der Skill ist für alle verfügbar soweit ich weiß und kostet auch nicht die Welt.

Ich bin auf jeden Fall trotzdem dafür, die Codesätze auch weiter auszubauen. Die Verwendung, so wie ich sie mitbekommen habe, war sehr nett.

Kleist wird sich übrigens in nächster Zeit auf der Steuern diversester Fahr- und Flugzeuge konzentrieren. Wer weiß, wozu das noch einmal gut ist.

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W40K - Tattered Fates / OOC Geflüster
« am: 21.03.2012, 07:45:31 »
Ein sehr praktischer Skill wäre für alle Secret Tongue (Akolyte). Ciphers (Akolyte) natürlich auch für alle, die die xp entbehren können.

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"Stimmt, Informationen sind "mein Ding". Ich weiß auch ein bisschen was über die Spinnenbraut. Mich würde nur interessieren, ob sie gewusst hat, mit wem sie sprach, als sie Ihnen diesen Auftrag erteilte. Ich würde es geradezu tolldreist finden, wenn sie in vollem Bewusstsein Inquisitionsagenten für ihre Drecksarbeit benutzen will."

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Der Priester gefällt mir. Die imperiale Inquisition sollte sich nicht für die Drecksarbeit irgendeiner Lokalgröße auf einem von ketzerischen Elementen verseuchten, imperiumsfeindlichen Planeten erniedrigen lassen! Interessant ist auf jeden Fall, dass sie ihren Namen genannt hat. Der ist nur mit erheblichem Aufwand herauszufinden.

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Ein kurzers Lächeln umspielt den Mund von Kleist, als Jerveplis in nach Pater Grist fragt. "Hm, Pater Grist war bei meinen Nachforschungen eher eine Randfigur. Vielleicht wäre er mir gar nicht aufgefallen, wenn er nicht in letzter Zeit so prominent in der Szene wäre. Ich weiß nicht sehr viel über ihn, weil er bisher an keinen Aktionen beteiligt war, die wirklich gegen die Interessen der imperialen Inquisition gerichtet gewesen wären. Er besitzt diesen Boxclub, ist mit keiner der anderen Fraktionen verbündet oder etwas ähnliches. Geschäftlich kann er sicher mit der einen oder anderen Gruppe etwas zu tun gehabt habe; ich zweifle jedoch nicht, dass auch Gruppen wie das Biest-Haus teilweise Geschäfte machen, die nicht von vornherein nach Ketzerei schreien. Pater Grist also gleich hier zu verurteilen halte ich für voreilig. Er sollte eine Chance bekommen, sich zu rechtfertigen, bevor wir ihn richten. Auf jeden Fall sollten wir ihn auch nicht unterschätzen. Sein Ruf und seine Position werden als so stabil geschrieben, dass niemand wirklich gegen ihn vorgehen würde oder viel über ihn plaudert. Es kostet meistens substantielle Bestechungsgelder, mehr über ihn herauszufinden. Da ich wirklich andere Recherchen vorzuziehen hatte, habe ich bisher weder den Aufwand noch die Mittel investiert. Ich denke aber, das sollte uns reichen fürs Erste."

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W40K - Tattered Fates / OOC Geflüster
« am: 17.03.2012, 10:26:37 »
Jo, Inigo, sehr gut. Immer weiter so  :D

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Kleist räuspert sich und fügt an: "Danke für den Willkommensgruß - äh - Inigo, ja? Ich muss sagen, dass ist ja ein ziemlicher Schlamassel, in dem wir da stecken. Ich habe zu den meisten Personen, die Sie gerade erwähnt haben, einige Informationen und kenne zum Beispiel die Adressen des einen oder anderen. So ist mir bekannt, dass "Pater" Grist einen Boxclub auf den Promenaden unterhält, wo auch wirklich Boxkämpfe stattfinden. Er ist auf jeden Fall eine prominente Figur in der Unterwelt von Xircaph und ein direkter Gegenspieler dieser - Spinnenbraut. Ich weiß auch, wo Markus Vulpa zu finden sein sollte. Falls - wie ich Ihren Ausführungen entnehme, Herr Inigo, er ausführend an Ihrer aller Entführung beteiligt war, so wäre es mehr als gerecht, seinem Treiben auch ein Ende zu setzen, so das unsere Mittel gestatten."

Kleist erhebt sich und richtet sich zu voller Größe auf. "Es geht selbstverständlich nicht an, dass wir den 13. Stundenschlag dieser Uhr zulassen! Es ist unsere Pflicht, das zu verhindern. Gabriel Chase ist übrigens der Name des Anwesens selbst und ja - dort sind als Teil einer riesigen Privatsammlung eine Unmenge Uhren, die verschiedenste Zeiten im imperialen Raum genau anzeigen sollen; eine davon hat ein Ziffernblatt bis 13. Was den Widower angeht: Er ist eine Legende, ein ewiger Bewacher über die dunkelsten Geheimnisse von Haarlock. Laut diesen Legenden scheint ihm keine herkömmliche Waffe entwas anhaben zu können."

Kleist runzelt mit einem Blick auf seine Boltpistole die Stirn. "Es gibt noch andere Theorien zu ihm: Eine besagt zum Beispiel, dass er ein Verfluchter ist - von den Haarlocks dafür bestraft an ihrer statt über Quaddis geherrscht zu haben oder herrschen zu wollen. Andere sprechen von einem Daemon, der durch die Machenschaften der Haarlocks entstanden ist. Wie auch immer die Geschichten gehen; es sind sich alle einig, dass es ein Wesen von entsetzlicher dunkler Macht ist und irgendwie mit dieser Uhr in Zusammenhang steht. Etliche Morde, auch gerade in letzter Zeit, werden dem Widower zugeschrieben. Die Opfer waren immer furchtbar entstellt."

Nachdem die Ausführungen mit denen Inigos ein richtig unangenehmes Süppchen abgegen und dieses auf die Launen aller zu wirken scheint, fügt Kleist noch hinzu: "Das ganze Gerede über Dunkelheit, Daemonen und andere übernatürliche Wesen, die ganze Gesetzlosigkeit hier; das alles ließe einen wünschen, dass die Agenten des Goldenen Thrones diesen Ort nicht so lange sich selbst überlassen hätten. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die nach "Freiheit" und Selbstbestimmung im Imperium schreien und ein mächtiges Ausrufezeichen hinter dem Anspruch auf Rechtmäßigkeit strenger Kontrolle durch Administration und Gesetzbarkeit des Imperiums. Hier gilt es im Namen der Inquisition gründlichste Säuberungen vorzunehmen, meine Herren. Ich hoffe, Sie werden mir da alle zustimmen. Der Tod meines Herren Karkalla gießt nur noch Öl ins Feuer."

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Kleist nicht auch den beiden anderen Männern zu. Die haben anscheinend alle so eine gute Zeit hinter sich wie ich, wenn man sich diese Gesichter ansieht.

Beim Anblick der furchbaren Verwundungen der Priesters, vor allem des herabhängenden Fleisches, wendet sich Kleist ab, zieht eine Datentafel aus einer Tasche, setzt sich am Rand der Zimmers auf einen Stuhl und begint zu lesen, während er immer verstohlene Blicke in Richtung der anderen wirft. Erstmal sollen sie zur Ruhe kommen, werden dann schon sehen, was wir machen.

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Kleist ist innerlich ganz und gar nicht so ruhig, wie er nach außen hin auch immer wirken mag. Neue Atmosphäre, neue Leute, viele Faktoren, die miteinander in Einklang gebracht werden müssen. Durcheinander hier, sowas aber auch. - Na, na, bleib ruhig, Klint. Hier bist Du viel sicherer als draußen. Kleist streicht sich über den Nasenrücken und beschreibt dann das Zeichen der Aquila. "Ich bin Kleist, Akolyt von - ehemaliger Akolyt von Inquisitor Karkalla. Mein Deckname für diesen Auftrag lautet in der Tat Hephikles. - Freut mich", Kleist mustert den vor ihm Stehenden, "Ihre Bekanntschaft zu machen, junger Mann."

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