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Nachrichten - Pavel Bersk

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 01.05.2011, 20:36:10 »
Wenn der Charming Bonus dazu kommt, haben wir schon Diplomacy +23. Bolbas schafft das Aid Another automatisch. Damit wären wir bei +25 Diplomacy, Kayman.

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Eberron - No One Lives Forever / Eiswürfel
« am: 01.05.2011, 20:35:00 »
AP auf den Wurf: 1d61d6 = (4) Gesamt: 4

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Eberron - No One Lives Forever / Eiswürfel
« am: 01.05.2011, 20:34:19 »
Aid Another für Scarlets Wurf: 1d201d20+3 = (5) +3 Gesamt: 8

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 01.05.2011, 20:01:13 »
Ich müsste das nicht unbedingt ausspielen, aber ich bin nur eine Stimme von vielen. Vielleicht will das ja jemand lieber augespielt haben. Bin mir da nicht so sicher.

200
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 01.05.2011, 19:52:40 »
Den Diplomacy-Check für Gather Information sollten am besten Scarlet oder Bolbas machen. Ich würde dann ein Aid-Another anbieten ;)

Edit: Gehört vielleicht eher in Netzplanung, aber jetzt steht der Beitrag halt schon mal hier ;)

201
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 01.05.2011, 19:46:38 »
Bis wohin wollt ihr geschben werden? Wollt ihr quasi direkt ins "Nachtleben" und herausfinden, wo Skib wohnt?

Macht man das über einen Diplomacy-Check, um herauszufinden, wo Skib wohnt?

202
Eberron - No One Lives Forever / Netzplanung
« am: 01.05.2011, 19:41:36 »
Meinetwegen geht es erst einmal zu Skib. Der scheint ja offensichtlich Kontakt mit den Attentätern gehabt zu haben. Vielleicht auch zu denen bei der Medani-Enklave.

203
Hier werden alle wichtigen Angaben zum Überfall auf die Medani-Enklave gesammelt. Den Anfang machen die Angaben im Prolog.

Zitat
Doch in letzter Zeit hat das Gemüt Hamwyns dem Priester Sorgen bereitet. Ein dunkler Schatten war stets über sein Gesicht geschrieben, seine Haltung war geduckt und ein ängstlicher Blick war sein steter Begleiter. Als er ihn darauf ansprach, eröffnete er ihm gar beängstigende Geschichten – Pavel war sich nicht sicher, ob man ihnen Glauben schenken sollte. Von flüsternden Stimmen war die Rede, die des Nachts schauderhafte Wörter mit dem Wind herbeitrugen, knarrende Geräusche in der Medanienklave und ein beständiger Geruch von Verdorbenheit und Krankheit, der dem Halbelf stets in die Nase zog. Dies zog sich über Wochen hin, bis schließlich die Nachricht kam, Hamwyn würde Sayandras Garten verlassen. Ob dies etwas mit seinem Geisteszustand zu tun haben könnte? Was würde den Mann erwarten in Wroat, der Hauptstadt Brelands?

Besonders auffällig war zunächst der Gestank, den man am Tatort riechen konnte:

Zitat
Als die engelsgleiche Gestalt die Tür aufstößt, strömt sogleich ein Schwall ekerlerregend stinkender Luft in den Raum - nun bemerkt auch Pavel den widerlichen geruch deutlich.

Es handelt sich in diesem Abschnitt um auffällige Spuren an der Hintertür:

Zitat
Als Pavel und Casila wieder hineingehen wollen, entdecken sie, dass an den Türen beachtliche Schäden zu vermerken sind: Jemand scheint sich mit einem Brecheisen daran zu schaffen gemacht zu haben, und außerdem gibt es weitere Schlagspuren im Holz, Dellen und Splitter. Sie schließen die Tür, so gut es geht - das Schloss schnappt natürlich nicht mehr zu wegen dem Schaden, und anlehnen ist das Beste, was die beiden tun können.

Hier steht das Auffinden von Shesara d'Medanis Leiche und hier steht auch etwas von dunkelroten Schriften an der Wand:

Zitat
Innen gehen sie zunächst zur rechten Tür. Sie bemerken auf der Tür Spritzer einer rot-schwarzen Flüssigkeit, und einige dunkelrote Fingerabdrücke - es muss sich um Blut handeln! Ein Bild des Grauens eröffnet sich ihnen, als sie die Tür aufstoßen. Wie auch der Flur ist das Zimmer komplett verwüstet, alles ist durcheinandergeworfen, und ein bestialischer Gestank macht das Atmen schwer. An den Wänden stehen mehrere Worte in dunkelroten Buchstaben: "Es ist hier", "Wir werden ihnen nicht entkommen" und "Der Garten wird untergehen". Doch was die beiden noch viel mehr schockiert: Inmitten des Raumes liegt ein Körper - es scheint eine Frau zu sein, mit roten Haaren, mit dem gesicht nach unten gedreht liegt sie in einer Blutlache.

Folgendes betrifft die Suche nach Hamwyn d'Medani im Inneren:

Zitat
Die Suche nach Hamwyn fällt ernüchternd aus für Pavel, denn es scheint keine Spur von ihm zu geben. Zumindest nicht von ihm direkt. Denn als sich der Aureonpriester genauer in dem Raum umschaut, kann er merkwürdige Spuren auf dem Boden entdecken. Zum einen gibt es einige Abdrücke, die denen eines Wolfes oder großen Hundes ähneln, sie sind sowohl in der Blutlache, als auch, in schwächerer Form, in Richtung der Tür zu sehen. Zudem scheint etwas durch den Raum nach draußen geschleift worden zu sein, und es könnte sich dabei um einen Körper gehandelt haben, oder einen ähnlich großen Gegenstand.

Der ganze hintere Teil der Medani-Enklave ist verwüstet. Wichtig ist dabei auch noch folgender Abschnitt und vorallem das Fettgedruckte:

Zitat
Der Rest der Enklave, sprich der andere Raum, ist ebenfalls verwüstet und durchwühlt, alle möglichen Gegenstände liegen auf dem Boden herum und die Schränke sind umgeworfen. Pavel bekommt den Eindruck, als hätte jemand einfach alles was er nur finden konnte herumgeworfen - oder hat das Chaos System, und der Eindringling hat nach etwas gesucht?

Hier steht dann noch der Fund des Einganges zu den Katakomben:

Zitat
Als Pavel erneut ins Freie tritt, um sich den Hinterhof genauer anzusehen, überkommt ihn ein leichtes Frösteln. Auch wenn die Sonne die Stadt tagsüber schön warm hält, noch ist es nicht Sommer, und abends wird es gelegentlich noch recht kühl. Es kostet einige Momente, bis der Beschwörer fündig wird. Doch dann schließlich, zwischen einigen Mülltonnen, entdeckt er etwas, das er für eine Möglichkeit hält. Eine Leiter geht durch ein einfaches Loch hinab in die Katakomben, welche unter manchen Teilen der Stadt gebaut worden waren, und heutzutage tatsächlich als Abwassersystem dienen. Es könnte sein, dass Sir d'Medani hier herunter gebracht wurde. Doch würde Pavel es wagen, sich alleine mit seinem Eidolon aufzumachen, ihn zu retten? Oder...kann er sich eigentlich sicher sein, dass Hamwyn hier überhaupt ein Opfer ist?

Wichtige Fragen, die im Raum stehen:
Wer genau hat die Medani-Enklave überfallen?
Hat man etwas gesucht und wenn ja was genau?
Warum wurde Shesara d'Medani getötet, aber Hamwyn offenbar nicht getötet?

204
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 01.05.2011, 19:04:24 »
Bin jetzt doch schon wieder zurück und habe Ingame ein bißchen was gepostet. Also kann meinetwegen gespult werden.

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Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 2: Verrottete Adern
« am: 01.05.2011, 19:03:49 »
Casila antwortet Scarlet auf ihre Frage hin: "Ich bin ein Engel mit Namen Casila- wie ich schon gesagt habe- und bin da um Pavel nach besten Kräften zu unterstützen. Er hat mich gerufen, weil er mich gebraucht hat, also folgte ich seinem Ruf."

Pavel sagt dann zu den anderen: "Ich weiß zwar nicht, wer genau dieser Skib ist, aber wenn Ihr sagt, er könnte womöglich wissen, wo mein entführter Freund ist, dann will ich nach diesem Strohhalm greifen. Außerdem scheint Sir Hamwyn d’Medani vermutet zu haben, dass der ganze Garten in Gefahr ist. Es steckt wohl mehr dahinter und vielleicht hängen unsere Schicksale ja tatsächlich irgendwie zusammen. Ich werde Euch ab sofort begleiten, aber ich hoffe, dass die Sache mit Skib schnell geklärt ist und wir gemeinsam zum Tatort gehen können."

"Ich hoffe, es macht Euch nichts, wenn ich mit den anderen Personen hier diesen Fall untersuche, Hauptmann Block. Ich weiß auch gar nicht wieviel Leute Ihr entbehren könntet und die Gefahr könnte groß sein."



206
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 01.05.2011, 15:10:21 »
Da die Hilfe von so vielen Leuten schon einiges Wert ist und da es keinen Grund gibt Drachenmalträgern und ihren "Gefolgsleuten" ( ;) ) zu misstrauen, würde Pavel sich letztlich dazu überreden lassen mit zu Skib als nächstes zu gehen. Habe jetzt leider keine Zeit mehr, um zu posten, weil ich jetzt dann noch weiter in den Mai feiere ;)

Eine Antwort an Scarlet trage ich dann auf jeden Fall nach, wenn du vorher schon spulen solltest Kayman.

Edit: Mein Fortgehen hat sich etwas verzögert, aber jetzt muss ich weg. Habe meinen Beitrag leider nicht mehr geschafft.

207
Eberron - No One Lives Forever / Netzplanung
« am: 30.04.2011, 02:03:55 »
Dass der Blitzbahnüberfall und der Karawanenüberfall zusammenhängen ist klar. Aber hängt auch der Barbarenüberfall mit dem ganzen zusammen? Angeblich ist es ja so, dass die Barbaren von einer höheren Wesenheit (Externar) geschickt wurden, wenn ich alles richtig verstanden habe. Ich bin mir nicht sicher, ob das auch auf die Attentäter zutrifft. Wenn nicht so viele seltsame Khyber-Wesen den beiden Attentätern gedient hätten, wäre ich eher der Meinung, dass die bisherigen Attentäter irgendeine Art von Spötter-Glauben hätten, so wie sie ausgesehen haben.

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 30.04.2011, 00:14:57 »
Ich werde mal in den nächsten Tag ein Topic eröffnen, in dem alles über den Überfall auf die Medani-Enklave aufgelistet ist. Ich hoffe so ein seperater Thread über den Mord und die Entführung sind okay.

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Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 2: Verrottete Adern
« am: 30.04.2011, 00:01:54 »
Casila antwortet Gillivane noch, bevor Pavel weiter spricht:
Celestial (Anzeigen)

Dann entgegnet Pavel den anderen gegenüber und vorallem zu Anfang eben Gillivane: "Entschuldigt, dass Euch nicht sofort erkannt habe. Es muss an der Aufregung liegen. Natürlich sind wir uns schon mal im Tempel begegnet und ich lade Euch herzlich ein mich dort wieder zu besuchen. Aber zunächst muss so schnell wie möglich dieser Mordfall und die Entführung aufgeklärt werden. Es scheint etwas ernstes im Gange zu sein, wovon das Schicksal von Sayandras Garten abhängen könnte. An den Wänden stand in blutroter Farbe folgendes in der Enklave:
'Es ist hier', 'Wir werden ihnen nicht entkommen' und 'Der Garten wird untergehen'. Vermutlich hat das Sir Hamwyn d’Medani hingeschrieben. Ich hätte seine Warnung aus der Vergangenheit nicht so leicht abtun sollen und jetzt mache ich mir große Sorgen um ihn. Ob mit 'es' eine Art Monster gemeint sein könnte, dass aus den Katakomben unter der Stadt kam? Nun, ich bin mir da nicht ganz sicher, aber hoffentlich wird das noch aufzuklären sein, was mit diesen Sprüchen an der Wand genau gemeint war. Kann ich mit der Hilfe der Stadtwache rechnen, Hauptmann Block? Diese Leute hier sind offenbar so etwas wie Abenteurer, wenn ich raten müsste. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mir auch alle helfen wollen, aber ich wäre für jede Hilfe dankbar, die ich kriegen kann.

Und darf ich fragen, wer genau dieser Skib sein soll?"

210
Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 2: Verrottete Adern
« am: 28.04.2011, 16:46:57 »
Auf ihre Frage und Aussagen hin antwortet Pavel Sally: "Ich bin Pavel Bersk und neben mir steht meine Begleiterin Casila. Ich bin mir sicher, dass diese beiden Verbrechen passiert sind, ich konnte mir den Tatort ja etwas genauer anschauen. Wenn Ihr meint, dann werde ich erst mal warten." Doch als Pavel das gesagt hat, geht auch schon die Tür auf und Hauptmann Block kommt- anscheinend- mit ein paar Abenteurern hervor.

Blocks Worten entgegnet Pavel folgendes: "Guten Abend, Hauptmann Block! Mein Name ist Pavel Bersk, arkaner Priester des Aureon." Dieses Mal ist Casila schneller und stellt sich selbst vor, bevor Pavel das tun konnte: "Und ich bin Casila, ein Engelseidolon von Pavel von der Ebene Syrania." Pavel nickt nur kurz und erzählt dann- in Eile wirkend- folgendes : "Es ist ein Mord und eine Entführung in der Medani-Enklave passiert. Lady Shesara d'Medani ist tot und Sir Hamwyn d'Medani ist wohl entführt worden. Sir Hamwyn d'Medani ist ein guter Bekannter von mir und er muss unbedingt gerettet, hoffentlich kann ihm überhaupt noch geholfen werden; wer weiß, was mit ihm momentan geschieht. Die Täter sind wahrscheinlich mit ihm in die Katakomben unauffällig heruntergegangen. Ich kann Euch den Tatort zeigen. Alles dort in der Medani-Enklave ist verwüstet und es riecht nach Fäulnis. Offenbar haben die Täter dort nach etwas gesucht oder es waren sehr wilde Personen oder Wesen, die dort gewütet haben in der Medani-Enklave. Die Stadtwache muss schnell handeln, aber ich möchte gerne bei den Untersuchungen dabei sein, wenn es möglich ist."

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