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Dunkle Schwingen über Freihafen / Prolog: Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann...
« am: 28.03.2009, 16:23:59 »Spoiler (Anzeigen)
Als So-Kehur den Weg in Richtung der Stadt gehen will und sich auf ein Bett und eine gute Unterkunft freut, kann er als erstes die riesigen und grobschlächtigen Orks ausmachen und dann anschließend den kleinen Gnom, der scheinbar zu diesen irgendwie zugehörig sein müßte. Sein Lächeln darüber, soeben festen Boden unter den Füssen zu haben und diesen Abend noch eine einträgliche Darstellung bieten zu können, erlöscht augenblicklich und ein eisiger Ausdruck legt sich über sein Gesicht
Noch nicht ganz das Ende des Stegs erreicht, spürt So-Kehur, das diese Gestalten nichts Gutes verheissen. Als er gerade seinen Schritt beschleunigen will, hört er den kleinen Gnom seinen Namen aussprechen. Irritiert bleibt er für einen Augenblick stehen und läßt seine Truhe zu Boden sinken. "Nun, mit dieser Last hätte ich diesen Gesellen wohl nicht entrinnen können. Aber woher kennen sie meinem Namen." Aber kurz nach dieser Frage, vermutet er das dieser unfreundliche Kapitän Tiefbruck wohl dahinter steckt. Ohne selbst ein paar Worte zu sprechen, lauscht er dem Gespräch zwischen diesem unbekannten Gnom und dem Elfen, mit dem er hier gemeinsam angekommen ist.
Schließlich entscheidet er sich doch eine kleine Frage zu stellen. "Nun, da ihr bestens über uns informiert seid, würde ich gerne wissen, wie wir Euch denn ansprechen dürfen." Da er aber auch schon in anderen Städten von angesiedelten Organisationen empfangen wurde, schaut er nun doch weniger irritiert drein, mit einer kleinen Vorahnung was nun auf ihn zukommen würde.
Noch nicht ganz das Ende des Stegs erreicht, spürt So-Kehur, das diese Gestalten nichts Gutes verheissen. Als er gerade seinen Schritt beschleunigen will, hört er den kleinen Gnom seinen Namen aussprechen. Irritiert bleibt er für einen Augenblick stehen und läßt seine Truhe zu Boden sinken. "Nun, mit dieser Last hätte ich diesen Gesellen wohl nicht entrinnen können. Aber woher kennen sie meinem Namen." Aber kurz nach dieser Frage, vermutet er das dieser unfreundliche Kapitän Tiefbruck wohl dahinter steckt. Ohne selbst ein paar Worte zu sprechen, lauscht er dem Gespräch zwischen diesem unbekannten Gnom und dem Elfen, mit dem er hier gemeinsam angekommen ist.
Schließlich entscheidet er sich doch eine kleine Frage zu stellen. "Nun, da ihr bestens über uns informiert seid, würde ich gerne wissen, wie wir Euch denn ansprechen dürfen." Da er aber auch schon in anderen Städten von angesiedelten Organisationen empfangen wurde, schaut er nun doch weniger irritiert drein, mit einer kleinen Vorahnung was nun auf ihn zukommen würde.