31
Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 04.06.2016, 18:29:29 »
"Du weißt doch gar nicht, wie es sich anfühlt, vergiftet zu sein!," fängt Hina an, mit Aegis zu diskutieren. "Du hast gar keine Ahnung! Es ist ja auch nicht dein Luftschiff, das von einem übermächtigen Drachen aufgefressen wurde, nicht dein zartes Fleisch, das von dem toxischen Dschungel verstümmelt wird!"
Genau wie der Kriegsgeschmiedete es schon vermutet hat, haben seine Worte ansonsten nicht allzu viel Wirkung. Auch nicht, als Jyl'innar'sathe seine Bemühungen unterstützt, indem sie der Malträgerin einen kalten Windstoß ins Gesicht weht. "Steh endlich auf!"
"Wah! Jetzt fällst du mir auch noch in den Rücken!," reagiert die Halbelfe mit Empörung. Eine Sekunde später wechselt sie plötzlich das Thema: "Aber mit dem kalten Wind kannst du gerne weitermachen, danke!"
Mit mitleidheischendem Blick schaut die Schiffsmeisterin anschließend zu Roland und Seamus hinauf. "Ein Glück, dass ich nicht nur von herzlosen Kreaturen umgeben bin. Vielleicht gibt es noch Hoffnung für die tapfere Kapitänin und ihre illustre Crew!"
Ganz offensichtlich hat Hina nicht vor, sich ohne Hilfe aufzurappeln.
Genau wie der Kriegsgeschmiedete es schon vermutet hat, haben seine Worte ansonsten nicht allzu viel Wirkung. Auch nicht, als Jyl'innar'sathe seine Bemühungen unterstützt, indem sie der Malträgerin einen kalten Windstoß ins Gesicht weht. "Steh endlich auf!"
"Wah! Jetzt fällst du mir auch noch in den Rücken!," reagiert die Halbelfe mit Empörung. Eine Sekunde später wechselt sie plötzlich das Thema: "Aber mit dem kalten Wind kannst du gerne weitermachen, danke!"
Mit mitleidheischendem Blick schaut die Schiffsmeisterin anschließend zu Roland und Seamus hinauf. "Ein Glück, dass ich nicht nur von herzlosen Kreaturen umgeben bin. Vielleicht gibt es noch Hoffnung für die tapfere Kapitänin und ihre illustre Crew!"
Ganz offensichtlich hat Hina nicht vor, sich ohne Hilfe aufzurappeln.