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Nachrichten - Valeria

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 04.04.2007, 19:42:17 »
Valeria

findet es beunruhigend, dass Hacathra langsam abwärts schwebt. Sie bittet Tamara, Hacathra und ihr weiter in großer Höhe zu folgen, dann spricht sie ihren Zauber, der sie wieder einmal für ihre Umwelt völlig uninteressant wirken lassen soll. Schließlich gleitet sie von der Wyver und fliegt Hacathra vorsichtig nach.

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 22.03.2007, 21:24:55 »
Valeria

Gibt es vielleicht die Möglichkeit einen Kampf vorerst aus dem Weg zu gehen? Wir können die Patientin nicht magisch zum Heiler bringen; doch können wir vielleicht den Arzt hierher teleportieren und dann umkehren und ein günstigeres Schlachtfeld suchen, einen Ort, an dem Magie unterdrückt werden kann beispielsweise...?
Die Besatzung des entgegenkommenden Schiffes sollte von uns erfahren, dass Gefahr droht.
Ich komme gern mit zum Erkunden, denn ich denke , dass Seluvia Hacathra nicht allzu umfassend über die Schattenalfen unterrichtet hat.

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 18.03.2007, 11:19:01 »
Valeria

geht sofort zu Lady Saharana. Wir sind beim abgebrannten Gasthaus mit Hacathra zusammengetroffen. Sie hat uns vor großer Gefahr gewarnt - die Schattenalfin, die Hélènes Vater getötet hat soll, sich jetzt dem Schiff hier zuwenden, um die letzten der Familie und Hacathra zu töten. Hacathra ist sich bewusst, dass ihre Tat unebtschuldbar ist. Sie bittet Euch um ein Gespräch...

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 16.03.2007, 13:06:54 »
Valeria
Dann machen wir es so, wie du es vorgeschlagen hast, Hacathra. Du folgst uns. Lizk und Farin, ihr fliegt mit Tamara auf das Schiff zurück, das ist am schnellsten. Tabor und ich kehren mit Zauberpferden zurück. Wenn wir mit Lady Saharana gesprochen haben, informiere ich Hacathra über den Treffpunkt. Dann geht Valeria zu Tamara, berichtet ihr kurz von den Plänen. Können wir aufbrechen?

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 12.03.2007, 08:08:56 »
Valeria
hat die Gespräche und Geschehnisse,  soweit es ihr möglich war verfolgt, und auch sie ist dafür möglichst schnell zum Schiff zurückzukehren.
Hacathra, du hast recht, was diese Truhe betrifft, sie ist gefährlich und es muss etwas getan werden. Aber gerade weil ich nicht in meine Welt zurückkehren kann, ich habe nämlich geschworen für immer in Rangoon zu bleiben, wäre es schön, wenn wir auch Erfolg mit unserem Vorhaben hätten. Deine Dämonenbeschwörerin ist eine ernst zu nehmende Gegnerin und du allein kannst uns nicht gegen sie beschützen. Den Spuren nach, die wir hier vorgefunden haben, hat sie mindestens noch zehn Begleiter bei sich.Lady Saharana ist an Bord des Schiffes, ich könnte dich ungesehen zu ihr bringen, wenn du willst.

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 01.03.2007, 08:10:31 »
Valeria

findet es nicht so gut wenn sie alle drei hier blieben wie auf dem Präsentierteller.
Tamara, einer von uns beiden sollte ein wenig abseits und versteckt bleiben. Wir wissen nicht was Hacathra hier will. Vielleicht hat Seluvia ihr den Befehl zu geben alle Ungläubigen umzubringen oder uns zuerst auszuschalten damit sie leichter an die Truhe kann. An sich rechne ich mehr damit dass sie ankommen wird mit etwas in der Art wie:
"Es tut mir ja so leid. Wollen wir uns nicht wieder vertragen? Ich hab meine Fehler auch wirklich eingesehen. Bitte lasst mich aufs Schiff. Die Truhe lass ich natürlich in Ruhe."
Also irgendein Gerede um aufs Schiff zu kommen. Aber man weiß bei der Frau einfach nicht mehr was sie so vorhat.
Auf jeden Fall muss jemand in der Lage sein die anderen auf dem Schiff zu informieren. Und dazu bist Du dank Marcello eher in der Lage.


Je nachdem was Tamara dazu sagt, versteckt sich Valeria ein Stück abseits oder bleibt bei Tabor.

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 26.02.2007, 08:04:06 »
Valeria

fängt, sobald Tamara abgeflogen ist, damit an, noch einmal alles zu durchsuchen. Die Kutschen und alle Zimmer. Dabei sammelt sie alles an was an Hinweisen dienen kann, die Leute zu identifizieren. Insbesondere sucht sie nach Reisepapieren die man in Rangoon ja eigentlich haben musste. Das alles verstaut sie in einer Reisekiste, welche sie an einen Platz stellt der auch beim späteren Feuer sicher sein müsste.
Anschließend hilft sie Tabor die Leichen zusammen zu tragen und das Abfackeln des Hauses vorzubereiten.

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 15.02.2007, 21:42:59 »
Valeria

schickt Tamara den Gedanken zu, dass sie bleiben solle, wo sie ist, und hofft dabei, dass wenn die Botschaft ankommt, Tamara auch darauf hört.

Tabor, komm zurück. Ich versuch mir etwas auszudenken, wie wir diese Steine unschädlich machen können.  Könntest du vielleicht ein ein Stück Tuch zu Stein verwandeln? Hast du irgendwelche Spuren, Pferdespuren gesehen, die von hier wegführen? Wahrscheinlich sind wir nicht ganz zu spät. Lass uns noch einmal die Gebäude in einem großen Kreis umrunden, vielleicht  finden wir den Weg, auf dem sie diesen Ort verlassen haben.

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 11.02.2007, 10:22:44 »
Valeria

Am besten teilen wir uns auf. Tamara bleibt in der Luft und versucht uns im auge zu behalten.  Ich würde dann von Norden, wo das kleine Wäldchen ist, auf das Gasthaus zugehen, Tabor , du könntest die kleinen Hügel als Ausgangspunkt nehmen. Andere Orte in der Nähe, die sich als Verstecke eignen, kann ich von hier nicht sehen.  Wir treffen uns im Obstgarten, und sehen uns dann gemeinsam die Gebäude an.

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 06.02.2007, 20:53:03 »
Valeria

prüft die erhaltenen Gegenstände, bedankt sich herzlich, alles sei zu ihrer völligen Zufriedenheit. Nachdem der Kaufmann verabschiedet ist, wendet sie sich an Tabor. Sie drückt ihm den Wetzstein in die Hand.Der ist für Dich. Ich würde gern jetzt zu Lady Saharana; ich hatte bisher nichts von einem kurzen abstecher erwähnt, weil es ja etwas unsicher war, aber jetzt muss ich sie natürlich fragen, was sie von unserer kurzen Reise hält...
Sobald sie bei Saharana sind, beendet sie allerdings das Theaterspiel. Lady Saharana, ich habe soeben einige Gegenstände erhalten, darunter eine Reservierung für ein Zimmer in einem Gasthof hier in der Nähe. Ich habe nichts derartiges arrangiert, aber in der Vergangenheit habe ich häufiger Geschenke von unbekannter Seite erhalten, die genau zu dem Zeitpunkt wichtig oder sogar lebensrettend waren. Weil das bisher so war, würde ich gern diesen Hinweisen folgen. Am liebsten gemeinsam mit Tabor, wenn er einverstanden ist.

 Sagen Euch die Machart dieser Pfeile oder dieses Wetzsteins etwas?

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 01.02.2007, 08:55:34 »
Valeria

überlegte. Helene schien ihre Mutter doch recht gut einschätzen zu können. Das ihr klar war, warum Stjepan und Aliana eingeladen worden waren, machte das deutlich.

Hat Dir denn Dein Vater nie etwas von der Heimat erzählt ? Mein Onkel zum Beispiel konnte nie genug davon kriegen von "damals" zu berichten. Wie grün die Wiesen waren, wie blau der Himmel und wie tugendhaft die Männer.
Ich hoffe wenn es an meine Hochzeit geht, dann bleibt mehr Zeit alles in Ruhe zu planen. Bei einer Jugendfreundin wurde damals auch so gedrängelt. Aber da war der Grund dass sie ein Techtelmechtel mit ihrem Philosphielehrer hatte, das musste natürlich unterbunden werden.
Übrigens habe ich gehört, dass Dein Vater ein Museum für elfische Kunst eingerichtet hat. Wie genau funktioniert so etwas ? Ich kenne es nur dass man Dinge erwirbt und sie in Tempel und Paläste stellt, aber ein Museum ?
Ist es eigentlich für Dich ein Problem dass hier in Rangoon soviele Schattenalfen sind ? Soviel ich weiß gibt es ja doch eine starke Feindschaft zwischen Elfen und Schattenalfen. Deine Familie wird ja vermutlich auch jeglichen Kontakt zu Schattenalfen gemieden haben, auf dem Fest damals war ja auch keiner, außer den drei Störenfrieden natürlich.

Wusste Helene wohl etwas von den Beziehungen ihres Vaters zu Schattenalfen ?

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 27.01.2007, 13:06:58 »
Valeria

So, also Frau Tan'adelyo empfand auch , dass die Prinzessin falsch sei? Dann war möglicherweise die Zeit, in der sie Seluvia huldigte noch nicht vorbei. Tabor war anscheinend auch aufgefallen, dass es da eine seltsame Parallele zu Hacathras Verhalten gab. Konnte eine Göttin wie Seluvia Missgunst einer Sterblichen gegenüber empfinden? Die Prinzessin wird hier in Rangoon sehr verehrt.Und immerhin trafen da ja die Gegensätze extrem aufeinander. Die Prinzessin ein Bild für Selbstdisziplin und Seluvia  die Göttin  - nun ja - der Haltlosigkeit, der Egozentriker, der Ekstase, des Kampfrausches...

Es ist bestimmt am besten, wenn du mit Felicitas redest. Wir sind einfach zu alt dafür, Felicitas wird nie glauben, dass wir sie verstehen könnten. Am meisten Angst macht ihr - jedenfalls habe ich das Gefühl gehabt, als wir mit ihr sprachen - dass sie ihren Vater verlassen muss, ihn dadurch verletzt und überhaupt keine Familie mehr haben wird. Ich wüsste gern mehr über Laomina. Und seit wann kennt Kassandra Androphias?

Du tust Deiner Mutter Unrecht, wenn Du denkst, dass sie nichts Konstruktives leistet. Die Organisation deiner Verlobungsfeier lag wohl in ihren Händen. Und mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass Graf Stjepan und Gräfin Aliana von Grenzheim zu den Gästen zählten und sogar dem Prinzen vorgestellt worden sind. Du weißt es wahrscheinlich nicht, aber man sagt, dass dein Vater mit der Grafenfamilie verfeindet ist, weil er sich Petrowitschs Anliegen, verlorenes Land wiederzugewinnen, zu eigen gemacht hat. Welchen anderen Grund kann die Einladung gehabt haben, als das endlich wieder ein Weg gesucht werden sollte, die Meinungsverschiedenheiten zu überbrücken? Und sie hat so viele völlig unbekannte Leute zum Fest geladen - Elfen, die gerade in Rangoon angekommen waren, Leute ohne Vermögen, die hier ein neues Leben beginnen wollten. Man kann nicht sagen, dass sie sich davon irgendwelche Vorteile erhoffen konnte. Scheinbar wollte sie diesen Leuten in ihrer neuen Heimat willkommen heißen. So tief kann ihre Abneigung gegen Rangoon wohl nicht sein. Schade, dass das Fest so ein schreckliches Ende fand.

Wann hast Du von Deiner Verlobung erfahren? Das Kleid hast Du doch bestimmt selbst ausgesucht? Es war traumhaft schön. Aber Du hast überhaupt keine Deiner Freundinnen eingeladen, oder? Und hat irgendjemand den Garten verzaubert? Es blühten sogar schon die ersten Rosen dort.

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 21.01.2007, 02:48:03 »
Valeria
Hélène, ich könnte mir vorstellen, dass  deine Mutter, nicht ihr ganzes Leben damit verbracht hat, nur hübsch auszusehen; man hat mir erzählt, dass sie in ihrer Jugend eine Anhängerin Seluvias gewesen sein soll. Das müsste allerdings lange vor deiner Geburt gewesen sein. Und was die schönen Seiten des Lebens betrifft, nun, hat sie sich nicht vielleicht ab und zu beklagt, dass ihre Verpflichtungen sie erdrücken, dass es unmöglich ist, ein anständiges Fest zu organisieren, wenn man auf Barbaren angewiesen ist? Jedenfalls hat das meine Schwägerin immer gesagt. Sie war immer irgendwo eingeladen oder gab selbst Feste; wenn man etwas über jemanden in der Stadt wissen wollte konnte, man sie fragen, weil bei ihr ja immer alle zusammenkamen, um zu reden und sich zu sehen. Aber sie hat immer gejammert. Natürlich wollte sie nur hören, wie fantastisch sie das alles macht. Und man muss sagen, dass ihre Einladungen  heiß begehrt waren.  Ihre Feste gingen bis spät in die Nacht. Und trotzdem musste sie dann am nächsten   Morgen früh aufstehen, damit sie bis zur Mittagszeit geschminkt, frisiert und angezogen war, nur falls jemand sie dann besuchen wollte. Ich denke, ihr Mann hat seine Karriere hauptsächlich ihr zu verdanken - denn bei ihr wurde pausenlos geklatscht und getratscht; außerdem wurde sie oft von anderen Frauen  um Rat gefragt. So bin ich auch an meine Stelle als Fechtlehrerin gekommen...
 Ich erinnere mich, dass sie sich einmal  unfreundlich über einenStoffhändler geäußert hat. Er hat schließlich in einer anderen Stadt sein Geschäft neu aufgenommen.
Lebt deine Großmutter noch? Deine Familie ist ja erst seit kurzer Zeit in Rangoon - jedenfalls wenn man in elfischen Maßstäben denkt.Woher kommt ihr ursprünglich?

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 15.01.2007, 23:15:01 »
Valeria
will Tamara nicht weiter stören und verlässt die Kabine wieder. Sie sieht sich auf dem Schiff um. Sie beobachtet die Mannschaft und die Gardisten, versucht sich die Anzahl und die Gesichter zu merken und herauszubekommen, wer welche Aufgaben hat.
Irgendwann wird sie von Tabor entdeckt.
Ich bin ziemlich sicher, dass sie versuchen wird die Truhe zu bekommen. Seluvia will
sie.  Inzwischen weiß sie wahrscheinlich, warum dieTruhe sich nicht bewegen ließ.Also wird sie sich neue Hoffnungen machen, den Auftrag ihrer Göttin doch noch ausführen zu können. Ihr Glaube an Seluvia ist ganz sicher die Ursache für Hacathras Veränderung, aber ich denke nicht, dass sie von der Göttin bezaubert wurde. Sie hat sich verführen lassen.

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 13.01.2007, 01:02:29 »
Valeria

Lady Saharana, ich denke ähnlich wie Ihr, stimme aber nicht völlig zu. Seluvia will die Truhe, um jeden Preis. Aber es ist kein Ablenkungsmanöver ihrerseits, um von irgendwelche Plänen zu vertuschen. Hacathra hat in ihren Visionen diese Truhe gesehen, sie hat immer nur von dieser Truhe gesprochen, und selbst als sie im Tempel war, war ihr wichtigstes Ziel, die Truhe mitzunehmen.
Eine andere Gottheit wollte den Tod der Schattenalfin, um Rangoon zu schaden. Dazu passt der Giftanschlag auf die Hohepriesterin Jamila, deren Tod sicher böse Folgen für die Beziehungen zwischen Rangoon und Swaaben gehabt hätte, der Überfall durch die Schattenalfinnen bei den Tanadelyos, der Angriff der Söldner auf die Steppenbarbaren ausgerechnet zu dieser Zeit. Und meine Tat hat das Luvaltal mit Rangoon entzweit. All das, und wahrscheinlich ist in der Zeit des Festes noch viel mehr geschehen, als mir bekannt ist, gefährdet ohnhin schwierige Allianzen und außer den diplomatischen Folgen, wird die Angst geschürt, was als nächstes kommen mag.

 Wenn es Euer Wunsch ist, werde ich selbstverständlich mit auf  diese Reise gehen. Aber in meiner Vision habe ich eine junge Schattenalfin getötet, die neben einer Truhe stand. Es wäre mir daher lieber, nicht in der Nähe dieser jungen Frau zu sein. Ich habe schon einmal das falsche getan, als ich zur Comtesse gegangen bin.
-Im gegensatz zu Dir, Tabor,  bin ich der festen Überzeugung, dass Hacathra immer noch versuchen wird, die Truhe zu bekommen, und wenn sie nicht von selbst darauf kommt, wird Ihre Göttin Ihr verraten, warum sie gescheitert ist. Und da sie keiner selbständigen Gedanken mehr fähig ist, sondern nur noch tut, was seluvia befiehlt,sollten wir uns auf Ihr baldiges Erscheinen gefasst machen.
Hacathra hat sich erschreckend schnell verändert
Vor zwei Tagen noch hat Hacathra mich gewarnt,  mich zwischen Martha und Rangoons Gerechtigkeit zu stellen...

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