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Eberron - Eyes of the Lich Queen / "Zum einäugigen Riesenkönig"
« am: 11.01.2009, 23:54:22 »
@Kezz: Ich hau Mr. Grey aufs Maul!
![wink ;)](https://games.dnd-gate.de/Smileys/gatecustom2008/wink2.gif)
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Das schnappende Geräusch mit dem die dicken Sehnen in den Kniekehlen des Drachenmenschen reißen, als Turandil seine durstigen Klingen hindurchzieht sind Musik in den Ohren des Valenar. Noch während der Gegner brüllend vor Alanna - deren Angriff Turandil die Möglichkeit für diesen Überraschungsangriff gegeben hat - laut aufschreit, ist der hetzende Krieger bereits von Hinten an dessen Kehle und rammt die Messer schräg abwärts hinter das Schlüsselbein.
In einer Wolke aus Blut landet Turandil wieder, durch den gelungen Angriff scheinbar wieder in seiner Konzentration gestärkt. Doch aus dem Augenwinkel muss der ebenfalls bereits schwer verletzte Elf die anstürmenden Kampfgenossen des niedergestreckten Drachenmenschen erkennen.
"Hotaru!" Mit eindringlicher Stimme erbittet Turandil die heilende Hilfe der Elementalistin, wohl wissend, dass er möglichweise nicht mehr schnell genug reagieren kann um dem nächsten Angriff auszuweichen.
Turandil wird von der Angriffswelle überrascht - er hatte erst ein paar Sekunden später mit dem Aufprall der Waffen gerechnet, doch der schlammige Untergrund hatte auch ihn verlangsamt. Zum ersten Mal aufschreiend ist sein Gegenangriff durch den Schleier von Blut unpräzise, aber - so hofft Turandil - immerhin ausreichend um zumindest einen der Gegner niederzustechen. [b]"Die Flanke frei!"[/b] ist alles was der Valenar an die Fernkämpfer gerichtet hervostößt, wobei er mit einem Messer in Richtung der Drachenmenschen rechts von ihm zeigt. An einen Rückzug ist von seiner Seite aus für den Moment nicht zu denken, zu sehr zwingt ihn die plötzliche Verwundung und nun auch der zähe Untergrund herunter.