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Sons of Gruumsh / Epilog: Alte und neue Feinde
« am: 31.03.2014, 16:56:52 »
"Problem.", hüstelte Leonhard als der Fürst der Schlüssel mit ihm alleine im Raum stand: "Ich muss gestehen, ich kenne seinen Bruder nicht, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dieser noch inkompetenter und penetranter sein soll. Sollte das der Fall sein beklage ich jetzt schon das Schicksal von Falkrecht.", kommentierte Leonhard bissig die Ausführung des Fürsten der Schlüssel.
Es kam ihm merkwürdig vor. Vielleicht hatte er sich doch im Fürst der Schlüssel geirrt. Während er sprach hatte er keine Unruhe oder Schuldgefühle in seinen Augen lesen können und sollte er auf eine Destabilisierung aus sein so würde er ihn wohl jetzt nicht zur Seite nehmen.
"Unglücklicherweise haben mich bereits meine Gefährten davon abgehalten ihm im Wald einen Kopf kürzer zu machen und nun scheint es mir fast die Chance wäre verwirkt.", es schien fast mehr als würde Leonhard laut überlegen, als ein Gespräch führen: "Und doch bin ich nicht geneigt wegen dem erbärmlichen Weichling mit euch Streit anzufangen.", er schaute den Fürst der Schlüssel bei seinen nächsten Worten genau in die Augen: "Doch werdet ihr mir nicht verweigern können mit ihm in den Ring zu steigen. Ich schwöre euch ihn nicht zu töten, doch bluten lassen werde ich ihn und über den Platz jagen wie der Metzger ein Schwein. Mir steht Satifaktion zu und wenn ich ihn nicht töten kann so will ich ihn wenigstens demütigen. Die Wunden werden verheilen und auch die Schande wird mit der Zeit vergessen werden, sodass er einst sein Erbe wird unbelastet antreten können. Und doch kann ich mein Wort ihm gegenüber nicht brechen. Ich schwor ihm ihn bluten zu lassen und das werde ich tun."[1]
Leonhard verschränkte die Arme vor der Brust und schob sein Kinn leicht vor, während er auf eine Antwort wartete.
Es kam ihm merkwürdig vor. Vielleicht hatte er sich doch im Fürst der Schlüssel geirrt. Während er sprach hatte er keine Unruhe oder Schuldgefühle in seinen Augen lesen können und sollte er auf eine Destabilisierung aus sein so würde er ihn wohl jetzt nicht zur Seite nehmen.
"Unglücklicherweise haben mich bereits meine Gefährten davon abgehalten ihm im Wald einen Kopf kürzer zu machen und nun scheint es mir fast die Chance wäre verwirkt.", es schien fast mehr als würde Leonhard laut überlegen, als ein Gespräch führen: "Und doch bin ich nicht geneigt wegen dem erbärmlichen Weichling mit euch Streit anzufangen.", er schaute den Fürst der Schlüssel bei seinen nächsten Worten genau in die Augen: "Doch werdet ihr mir nicht verweigern können mit ihm in den Ring zu steigen. Ich schwöre euch ihn nicht zu töten, doch bluten lassen werde ich ihn und über den Platz jagen wie der Metzger ein Schwein. Mir steht Satifaktion zu und wenn ich ihn nicht töten kann so will ich ihn wenigstens demütigen. Die Wunden werden verheilen und auch die Schande wird mit der Zeit vergessen werden, sodass er einst sein Erbe wird unbelastet antreten können. Und doch kann ich mein Wort ihm gegenüber nicht brechen. Ich schwor ihm ihn bluten zu lassen und das werde ich tun."[1]
Leonhard verschränkte die Arme vor der Brust und schob sein Kinn leicht vor, während er auf eine Antwort wartete.
1. | Diplo: 38 |