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Nachrichten - Xegul Eisenbart

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Aufmerksam schaut Xegul sich um.[1] Nichts wäre schlimmer als dabei erwischt zu werden wie sie in die Gruft eindrangen. Zur Not konnten sie immer noch behaupten zum Grab des Profs unterwegs zu sein. Sobald er sich sicher ist das kein intelligentes Lebewesen ausser ihnen beiden auf dem Friedhof ist wendet er sich dem Schloß zu und überlegt gerade ob er es mit schierer Kraft oder eher mit seiner Axt versuchen soll als ihm eine alte Geschichte in den Sinn kommt. Daraufhin versucht er erst einmal die Tür so zu öffnen. Der Prof würde wahrscheinlich auch keinen Schlüssel gehabt haben, und die Frage war ob er die Tür wieder verschlossen hatte.
 1. Perception 11

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Aufmerksam umsehen: perception: 1d201d20 = (11) Gesamt: 11

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Wenn keiner der anderen Einwände hat... wenn es in der Gruft zu dicke kommt kann zumindest Scarlett ja fliehen ;)

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Wie um zu zeigen das er Scarlett zustimmt stellt er sich neben sie. "Recht habt ihr. Bücher laufen uns nicht davon, aber vielleicht hat die Priesterin jetzt etwas gewittert. Es war unüberlegt davon zu reden." Scheinbar vertraut der Zwerg niemandem ausser der kleinen Gruppe der Erben. Ein weiteres Zeichen dafür wie hoch er den Professor geschätzt hat und dessen Urteil vertraut. "Aber vielleicht ist es nicht verkehrt wenn nur einige von uns dort Eindringen. Ich würde behaupten es wird nicht gerne gesehen ein Gruft zu öffnen, auch wenn sie falsch sein sollte." Unter normalen Umständen würde Xegul einer Öffnung einer Gruft nicht zustimmen, aber hier handelt es sich ja um keine echte Gruft, und er fühlt sich mehr an das ungegebene Versprechen an den Professor gebunden als durch irgendwelche menschlichen Gesetze.

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"Gut. Klären wir das vor der Tür." Mit diesen Worten stapft Xegul aus dem Tempel hinaus. und wartet in einigen Schritten Abstand auf seine Gefährten. Sie müssen ja nicht gleich jedem ihre Pläne auf die Nase binden. Auch wenn sich Xegul durchaus auch in Bibliotheken wohl fühlt, hat er an eine praktische Herangehenweise gedacht. Das Versteck der Waffen gegen Geister. So die anderen sich zu ihm gesellen wird er ihnen dies auch mitteilen, auf seine kurze, kauzige Art.

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Xegul stößt wieder Erseon an. "Los frag sie ob sie hier noch mehr Unterlagen über die Gefangenen und die Wächter haben. Warum sie verurteilt wurden, was sie hier unerledigtes zurückgelassen haben könnten. Den sind es nicht Bosheit und Verpflichtungen die eine Seele davon abhalten Frieden zu finden? Und sag ihr das wir durchaus selbst in der Lage sind zu lesen, sie uns also nicht alles vorlesen muß." Wieder war seine Stimme vernehmlich, so dass er eigentlich auch die Priesterin selbst ansprechen konnte. Aber scheinbar schien der Zwerg so seine Marotten zu haben und Erseon ausgewählt zu haben zu reden.

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drüber geschaut und du hast post...
Edit sagt: und vergiss die Domäne nicht...

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Unter seiner Maske verdreht Xegul ungeduldig die Augen als er das Geschwafel von Ereson hört. Allerdings scheint er zu aktzeptieren das dieser das Gespräch führt den er wendet sich an ihn. Zwar nicht leise oder taktvoll, aber immerhin ein wenig gedämpft und mit dem üblichen metallischen Unterton. "Jetzt mach schon. Nicht lange schwafeln. Sag der Frau das wir Freunde vom Prof sind. Und wissen wollen was er vor seinem Tod so getan hat. Die wollen doch bestimmt auch das wir dem auf den Grund gehen. Die wollen doch auch nicht das sich hier Nek... ähhh." wie es scheint fällt Xegul im letzten Augenblick auf, dass es vielleicht nicht ganz klug ist alles preiszugeben und Panik zu machen wo sie noch nciht wissen ob dies nötig ist. Und so endet sein letzter Satz in einem unverständlichen Räuspern.

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hmmm irgendwie bin ich intuitiv davon ausgegangen das ein Pharasma Tempel auf dem lokalen Friedhof ist. Auch ist es meinem Gefühl nach noch nicht Nacht.
Also mein (erstes) Ziel war auf jeden Fall der Tempel.

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Ok ich hab den Plan und zu dem steh ich ;)

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"Dann los. Auf zurück zum Friedhof. Den Wissen ist Macht. Mal sehen ob wir herausfinden warum der Prof ins Gras gebissen hat." Die Augen hinter der Maske funkeln, das er Kendra vielleicht mit seinen Worten zu Nahe tritt kommt ihm nicht in den Sinn. Mit einem fast mechanisch wirkenden Bewegungsmuster fäht Xegul an seinem Körper entlang und schüttelt nur den Kopf. Wenn er gewußt hätte was ihn erwartet wäre er anders ausgerüstet. Demonstrativ zieht er unter der Rüstung einen Anhänger in der Form eines Ambosses hervor und lässt ihn, gut sichtbar auf seine Brust gleiten bevor er zur Tür stapft.

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Auf Grund der Maske ist der zweifelnde Blick in Xeguls Gesicht nicht zu sehen als Kendra ihm vom tod des Proffessors erzählt. Xegul glaubt nicht an Zufälle, allein die Tatsache dass sie sich hier befinden zeigt , dass der Proffessor mit seinem Tod hier in Ravengro gerechnet hat. Was bedeutet das er von einer Gefahr gewußt haben mußte.
Ohne weiter auf das Gespräch einzugehen nimmt er das Tagebuch von Scarlett entgegen, und überfliegt mit einer für einen Krieger nicht zu erwarteten Routine die markierten Einträge. Anschließend reicht er das Tagebuch weiter an Erseon. "Da habt ihr eure Untote. Wenn der Prof meinte es sind Geister werden es wohl Geister sein." An Scarlett gewandt fährt er fort. "Ich stimme euch zu. Wenn wir schon hier sind können wir die Zeit auch nutzen um die Wege des Profs nachzuvollziehen. Auch wenn ich die Prophezeiung wage dass unsere Forschungen uns in dieses Gefängnis führen werden. Aber vorher brauchen wir Informationen." eine schlichte Feststellung seiner Meinung, ohne eine Aufforderung oder einen Befehl. Er würde sich nicht zum Anführer dieser kleinen Gruppe aufschwingen. "Wenn wir aufbrechen sollte allerdings jemand zu Kendras Schutz bei ihr bleiben."

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jaja... Scheunentor angekommen... mach mich mal ans schreiben.
Edit: Hab mal ne Möglichkeit geschrieben Alveran aus der Gleichung zu nehmen (als Bodyguard für Kendra).

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Bekomme ich noch Antwort?

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"Euer Vater will das wir auf euch aufpassen. Also ich denke ich werde mir hier unten ein Lager einrichten des Nachts und über euch wachen." Wie um seine Worte zu bestätigen stürzt er sich nicht auf die Bücher sondern stellt sich an ein vorderes Fenster der Stube und blickt in den Regen hinaus. Wenn der Professor sich hier niederglassen hatte und hier seine Forschungen durchgeführt hatte, lag hier vielleicht doch etwas böses über dem Ort und seiner Umgebung? Lorrimor hatte bestimmt gewußt dass es für Xegul eindeutig sein würde, dessen Willen zu befolgen. Was hatte der alte Mann befürchtet? Hatte er Gefahren wie die bei seiner Beisetzung vorrausgesehen?
"Sagt Kendra, auch wenn ich euch damit zu nahe trete so muß ich doch wissen wie mein Freund gestorben ist." Auch wenn es in dem Zwerg anders aussieht kommt die Stimme dumpf und blechern, bar jeder Emotion, unter der Maske hervor.

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