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The Evil lurks around / [IC] - Prolog
« am: 16.01.2006, 15:29:04 »
Regentropfen fließen Mitragon an den Händen und Armen hinunter, als er leicht ein paar Zweige eines Busches zur Seite drückt. Mit einer schnellen Handbewegung zieht er seine Mundtuch herunter und zieht seine Kapuze auf, sodass seine Haare nicht komplett durchnässt werden. Durch die grünen Gewänder kaum vom Unterholz zu unterscheiden, bewegt er sich einen Schritt nach vorne, um die Stadt, welche knapp 200 Fuß entfernt liegt, besser erkennen zu können.
"Hmm.....Prunkvoll, wirklich...prunkvoll diese Stadt.
Mal sehen, was sich dort so ergattern lässt..."
murmelt er vor sich hin, während ein schelmisches Grinsen an den Tag legt und den weggedrückten Ast mit einem leichten Knacken zurückschnaltzen lässt.
Geschwind hüpft und rennt er am Waldesrand entlang bis er den plattgetrampelten Pfad erreicht der durch den Wald auf die Stadt zuführt.
So unauffällig wie möglich schlendert er mit aufgesetzter fröhlicher Miene den Weg hinunter bis er das Stadttor passiert und die Wachen grüßt. Als er an den Stadthütern vorbei ist, ist das erste was er denkt: 'Schwachköpfe!'
Immernoch prasselt der Regen auf die Dächer der Stadt und auch auf die mittlerweile komplett durchnässte Kapuze von Mitragon, als er endlich das etwas im Wind wackelnde Schild einer Taverne erblicken kann. Der Matsch und Schlamm spritzt hoch, als der Mensch über die Straßen Neril's stürmt, um dann mit einem lauten Schuheabklopfen den Schankraum betritt und seine Kleider ablegt. Nach einem kruzen Rund-um-blick sucht er sich einen freien Tisch am Ende des Gasthauses und bestellt bei der Wirten erstmal einen Krug Met samt einer schönen Schinkenplatte. Tief durchatmend schaut er sich nochmals die Gäste etwas genauer an und wartet dann darauf, dass ihm sein Mahl gebracht wird......
"Hmm.....Prunkvoll, wirklich...prunkvoll diese Stadt.
Mal sehen, was sich dort so ergattern lässt..."
murmelt er vor sich hin, während ein schelmisches Grinsen an den Tag legt und den weggedrückten Ast mit einem leichten Knacken zurückschnaltzen lässt.
Geschwind hüpft und rennt er am Waldesrand entlang bis er den plattgetrampelten Pfad erreicht der durch den Wald auf die Stadt zuführt.
So unauffällig wie möglich schlendert er mit aufgesetzter fröhlicher Miene den Weg hinunter bis er das Stadttor passiert und die Wachen grüßt. Als er an den Stadthütern vorbei ist, ist das erste was er denkt: 'Schwachköpfe!'
Immernoch prasselt der Regen auf die Dächer der Stadt und auch auf die mittlerweile komplett durchnässte Kapuze von Mitragon, als er endlich das etwas im Wind wackelnde Schild einer Taverne erblicken kann. Der Matsch und Schlamm spritzt hoch, als der Mensch über die Straßen Neril's stürmt, um dann mit einem lauten Schuheabklopfen den Schankraum betritt und seine Kleider ablegt. Nach einem kruzen Rund-um-blick sucht er sich einen freien Tisch am Ende des Gasthauses und bestellt bei der Wirten erstmal einen Krug Met samt einer schönen Schinkenplatte. Tief durchatmend schaut er sich nochmals die Gäste etwas genauer an und wartet dann darauf, dass ihm sein Mahl gebracht wird......