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Nachrichten - Thrarin Eisenblut

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Riesenzombie... Yeah. :lol:
Habe nun erst einmal nachgeholt, meinen Status zu aktualisieren (Heilung durch Sylara und die ganzen Zauber).

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Ich komme erst wieder morgen zum Posten - nur damit ihr Bescheid wisst. :)

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doofe Frage: wollten wir nicht eigentlich irgendwann mal rasten?  :cheesy:
Saufen und Schlafen. Das ist eine Arbeitseinstellung.

Hab ich mir auch gedacht :lol: :lol: :lol:
Wer hart arbeitet... :cheesy:

Sagt Bescheid, ob ich schieben darf...
Meinetwegen ja, ich weiß noch nicht, wann ich zum Posten komme. Bin gerade etwas im Lernstress, entschuldigt.

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Wollen wir? Könnrn wir überhaupt? Nun mitten im Palast ein Nickerchen machen, obwohl die Zeit drängt? Wieviel Zeit ist denn Inplay seit unserer Ankunft vergangen? Ich zumindest hatte nicht den Eindruck, dass wir schon allzu lang hier sind. :suspicious:

bzw. bei Allistra 60 min, weil sie sich höflicher beträgt als die Jungs :P
Hey, Thrarin ist nicht unhöflich!^^ Psst, Jarec, du musst noch eine Flasche öffnen, damit Oviento auch ein Schlückchen bekommt,  sonst fühlt er sich übergangen. :cheesy:

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Thrarin spürt, wie Sylaras Gesang, der heilende Magie mit sich trägt, ihm gut tut. Die Brandwunden, die ihn plagen, verschwinden zwar nicht komplett und sind noch immer äußerst lästig, doch wenigstens sorgt der Zauber der Elfe für etwas Linderung.

Der Zwerg ist froh, die Labore hinter sich gelassen zu haben, in denen eine tückische Falle der nächsten gefolgt war. Die für ihn peinliche Begegnung mit den zum Leben erweckten Abbildern der Runenfüsten lastet so schwer auf seinem Stolz wie die anderen Momente der Willlensschwachheit in den letzten Stunden. Er weiß nicht, was er davon halten soll - was er von sich selbst halten soll. Sein Selbstwertgefühl ist trotz all seiner Erfahrung als Kundschafter und all seinen Erfolgen, die er in der Vergangenheit verbuchen konnte, im Moment merkbar am Bröckeln.

Dies würde bei dem, was der Gruppe noch bevorsteht, nicht hilfreich sein, also versucht Thrarin, sich zusammenzureißen und Abstand von den Ereignissen der letzten Zeit zu nehmen. Was nun zählt, ist, was vor ihm liegt. Das oberste Ziel ist, Xins wahnsinnigem Treiben Einhalt zu gebieten.

Thrarins Finger umschließen den Schaft seiner Axt fester. Er ist entschlossen, dies nun bis zum bitteren Ende durchzuziehen. Er nimmt die Metflasche, die der Jäger aus Ustalav ihm anbietet, entgegen, trinkt aus. Die Flüssigkeit ist Balsam für seine Kehle und durch das bisschen Alkohol wird ihm gleich etwas wärmer ums Herz.
"Aye", antwortet der Zwerg Jarec zustimmend mit fester Stimme, "ich bin dabei."
Thrarin sehnte sich danach, endlich für Ruhe zu sorgen. All diese feigen magischen Angriffe, gegen die er kaum etwas ausrichten konnte, will er nun mit dem Einsatz von kaltem Stahl vergelten.
"Reißen wir diesem toten Mistkerl den Arsch auf!"
Damit wirft er die leere Flasche fort, die klirrend auf dem Boden zerschellt.

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Etwas irritiert bleibt Thrarin wie angewurzelt stehen, als sich um ihn herum nicht mehr eine schwarzglänzende Umgebung aus Adamantid befindet, sondern er inmitten eines Wolkenmeers steht als wäre er hoch oben im Himmel. Gerade noch war er wie ein aufgescheuchtes Huhn vor den Statuen geflohen - etwas wahllos von einer weg und gleichzeitig auf eine andere zu, was zur Folge gehabt hatte, dass er hin und her gehuscht war, ohne aufgrund seiner Panik wirklich zu bemerkt zu haben, dass es dieser ganzen Aktion an Sinn gemangelt hatte.

Beruhigt der Zwerg sich durch den Ortswechsel merklich und versucht sich, seine Beschämtheit nicht anmerken zu lassen, um im gleichen Moment drei neue Statuen zu entdecken, die jeweils Xin in unterschiedlichem Alter darstellen. Die Stimme des alten Königs dröhnt mächtig in Thrarins Schädel und der Kundschafter hat keinen Zweifel daran, dass die Intrigen und die Enttäuschungen, die Xin hatte durchleben müssen, diesen in ein Gefühlschaos gestürzt hatten, das Xin letztendlich in den Wahnsinn getrieben hatte. Mit Vernunft und Rechtschaffenheit hat dies hier gewiss nichts mehr zu tun.

So zwingt Thrarin der flammende Schmerz, der ihn von innen verbrennt, beinahe in die Knie und er schreit vor Schmerz, während seine Haut rot wird und Blasen wirft. Seine Axt nimmt er von Allistra fast schon mechanisch entgegen und brüllt dem unsichtbaren Xin aus voller Kehle und mit Wut "Wahnsinniger, verdammter Feigling!" hinterher, denn zu mehr fühlt er sich gerade nicht imstande. Keuchend und leicht gekrümmt steht Thrarin da und versucht, mit dem sehr fiesen Schmerz zurechtzukommen. So beobachtet er auch schweigend, wie Allistra von dem auftauchenden Geist ein Artefakt überreicht bekommt.

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Nein, nur vorbereiten auf das, was noch kommt :twisted:
Ich wollte das gar nicht wissen. :P

Zum Posten komme ich nun nicht mehr. Gute Nacht! :zzz:

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Das Du auf diesen Mist auch noch antwortest :cheesy:
Ich bin nun einmal brav und höflich. :holy:
Im Gegensatz zu dir, denn du willst mich ja nur fertigmachen. :P :cheesy:

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Schaden wird eingetragen. :boxed:

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Reflex: 1d201d20+15 = (4) +15 Gesamt: 19
Zähigkeit: 1d201d20+18 = (11) +18 Gesamt: 29
Willen: 1d201d20+13 = (16) +13 Gesamt: 29

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Zum Glück kann er aus dem Raum nicht wegrennen :P
Ja, das macht es aber fast noch schlimmer bzw. lächerlicher. :cheesy:
Ach was, wir nehmen seine Axt und gehen in den nächsten Raum...
:werewolf:

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Ich habe ein Déjà-vu.
Der Zwerg auch. :boxed:

Tut mir ja leid, ich hasse es, fliehen zu müssen (danke, Sense :P :D).
Haltet den Kleinen auf!^^

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Wie auch Jarec hat Thrarin Mitleid mit der gefangenen, vermeintlichen Varisianerin, doch diese zeigt schnell ihr wahres Gesicht. Umso besser, dass der Zwerg sich ihr nicht aus Leichtsinn inzwischen genähert hat und die Gruppe nun aus diesem furchtbaren Labor verschwindet.

Ihm ist immer noch etwas flau im Magen, als er schon im nächsten Raum steht. Dieser ist ihm auf ganz andere Art und Weise zuwider.

Tatsächlich fluten wieder Bilder auf ihn ein, besonders die Furcht vor Karzougs Statue steckt dem sonst so erfahrenen Kundschafter und Zwerg tief in den Knochen. Schwarzer Adamantid ist überall - anders als damals, denn dort war der Wächter aus Stein - und Thrarins Entschlossenheit fängt an zu bröckeln. Er will sich nicht schon wieder eine Blöße geben und mit einer feigen Reaktion Schande über sein Haupt und über seinen Clan bringen...
Doch dann fangen sich sie Statuen plötzlich an zu bewegen. Von traumatischen Erlebnissen geschürte Panik erwächst seinem Herzen[1] und dann trifft ihn auch noch eins der belebten Dinger. Aufgeschreckt und schmerzerfüllt jault Thrarin auf und seine Gefährten müssen schon wieder mit ansehen, dass er seine kurzen Beine in die Hand und irrational Reißaus nimmt. Vor Schreck hat er sogar seine geliebte Axt fallenlassen.
 1. Willen: 15

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