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Nebelfels / 1. Act - Chaos in der Stadt
« am: 11.08.2012, 18:56:03 »
Beruhigt dadurch das der Fürst seinen Forderungen zugestimmt hatte, hing Howard kurz seinen Gedanken nach und versuchte mit dem Wasser das ihm ein Diener gebracht hatte seinen Panzerhandschuh zu säubern. Seinem scharfen Blick war Juwyns Sorge und Reaktion nicht entgangen. Er würde mit ihr reden müssen, sei es nur um ihr seine Beweggründe zu erläutern. Er verstand natürlich das es für sie wie Verrat aussehen musste, doch wenn er den Inhalt des Schreibens mit ihr besprochen hätte, hätte sie abgelehnt das wusste er.
Als das Gespräch auf das Luftschiff und die Befehle seines Fürsten gelenkt wurde verengten sich zornesvoll seine Augen. Das was er hörte konnte unmöglich ernst gemeint sein. Nachdem jedoch nach einander fast alle seiner Gefährten dasselbe Lied sangen, trat er zwischen sie und seinen Fürsten. Erzürnt und mit fassungslosem Ton sprach er seine Gefährten an und fixierte die welche gesprochen hatten, wobei seine Stimme zwar leise aber einen drohenden Unterton hatte.
"Seit ihr noch bei Sinnen? Es ist euer Fürst mit dem ihr hier sprecht. Befehle werden befolgt und nicht DISKUTIERT. Das hier ist keine Demokratie. Und was das können unseres gnomischen Meisters betrifft, so verweise ich auf das Dessert das ihr eben alle genossen und gelobt habt. Wenn ein Unfall etwas derartiges hervorbringt, könnt ihr euch denken was er bei seinem Meisterstück vollbracht hat."
Howard hatte zwar auch bedenken bezüglich des Schiffes, aber das war weder der Ort, noch die Zeit um diese zu besprechen. Sein Blick richtete sich auf Sildor und Shirish.
"Ihr werdet nichts dergleichen tun. Und selbst wenn ihr kompetente" das Wort spie er ihnen entgegen, "Beschwörer finden werdet, obliegt mir die Entscheidung wer sich der Mannschaft anschliessen darf und wer nicht. Sildor und seine Fähigkeiten machen ihn wertvoll. DOch was könnt ihr bieten Halbork. Außerdem haben wir bereits einen Beschwörer der vollkommen vertrauensvoll ist."
Dann richtet sich sein Blick gegen den Zwerg.
"Ich verstehe eure Sorge, aber die Trirosh wurde nicht gegen einen Berg gesetzt. Sie wurde unter Sabotage zum Absturz gebracht." Dann wendet er sich Juwyn zu, wirft dem Zwerg jedoch noch einen Blick zu. "Solltet ihr jemals wieder meine Fähigkeiten und meine Ehre und Kompetenz in Frage stellen, ohne dafür driftige Beweise zu haben oder die Hintergründe zu kennen, müsst ihr euch vor mir verantworten."
Dann tritt er an Juwyn heran und legt ihr eine Hand auf die Schulter um sie auf ihrem Stuhl zu halten und beugt sich hinab zu ihr. Scheinbar um ihr etwas zuzuflüstern.
Als das Gespräch auf das Luftschiff und die Befehle seines Fürsten gelenkt wurde verengten sich zornesvoll seine Augen. Das was er hörte konnte unmöglich ernst gemeint sein. Nachdem jedoch nach einander fast alle seiner Gefährten dasselbe Lied sangen, trat er zwischen sie und seinen Fürsten. Erzürnt und mit fassungslosem Ton sprach er seine Gefährten an und fixierte die welche gesprochen hatten, wobei seine Stimme zwar leise aber einen drohenden Unterton hatte.
"Seit ihr noch bei Sinnen? Es ist euer Fürst mit dem ihr hier sprecht. Befehle werden befolgt und nicht DISKUTIERT. Das hier ist keine Demokratie. Und was das können unseres gnomischen Meisters betrifft, so verweise ich auf das Dessert das ihr eben alle genossen und gelobt habt. Wenn ein Unfall etwas derartiges hervorbringt, könnt ihr euch denken was er bei seinem Meisterstück vollbracht hat."
Howard hatte zwar auch bedenken bezüglich des Schiffes, aber das war weder der Ort, noch die Zeit um diese zu besprechen. Sein Blick richtete sich auf Sildor und Shirish.
"Ihr werdet nichts dergleichen tun. Und selbst wenn ihr kompetente" das Wort spie er ihnen entgegen, "Beschwörer finden werdet, obliegt mir die Entscheidung wer sich der Mannschaft anschliessen darf und wer nicht. Sildor und seine Fähigkeiten machen ihn wertvoll. DOch was könnt ihr bieten Halbork. Außerdem haben wir bereits einen Beschwörer der vollkommen vertrauensvoll ist."
Dann richtet sich sein Blick gegen den Zwerg.
"Ich verstehe eure Sorge, aber die Trirosh wurde nicht gegen einen Berg gesetzt. Sie wurde unter Sabotage zum Absturz gebracht." Dann wendet er sich Juwyn zu, wirft dem Zwerg jedoch noch einen Blick zu. "Solltet ihr jemals wieder meine Fähigkeiten und meine Ehre und Kompetenz in Frage stellen, ohne dafür driftige Beweise zu haben oder die Hintergründe zu kennen, müsst ihr euch vor mir verantworten."
Dann tritt er an Juwyn heran und legt ihr eine Hand auf die Schulter um sie auf ihrem Stuhl zu halten und beugt sich hinab zu ihr. Scheinbar um ihr etwas zuzuflüstern.