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Eberron - Eyes of the Lich Queen / [Inplay Part IV:] Eyes of the Lich Queen
« am: 28.11.2008, 18:21:49 »
"Aber dennoch müssen wir darauf vorbereitet sein." meldet sich mit ruhiger Stimme nun auch Turandil hinzu, als auch er wieder zum Vorschein kommt. Der Valenar im Exil hatte sich, nachdem er seinen Irrtum um die Identität des Aerni erkannte, erst einmal unter Deck zurückgezogen um beim klar Schiff machen zu helfen und auch seine eigene Person vom Schmutz und auch der Last des toten Rabenhaften zu befreien. Schweigend hatte er Kezzesekzas Einbalsamierung von Greebos eigenartigem, natürlichen Körper beigewohnt, was für ihn gleichzeitig eine weitere Bedeutung hat. Ein passender letzter Nutzen für meinen Mantel. Er und die Federn der gierigen Todesvögel sollen mit dem Leichnam auf ewig in den Abgrund sinken...
Und tatsächlich ist Turandils Veränderung, nun im Licht der Sonne auf Deck und von frischem Seewind umweht, bemerkenswert: Der ehemals schwarze Valenar ist frisch gewaschen, seine Haut schimmert frisch und rötlich nachdem sie von den gräulichen, abgestorbenen Schichten befreit wurde und an die Stelle der rauhen, schwarzen Stoffbahnen sind weite und leichte farbige Tücher und Kleider getreten, die er aus dem Gepäck der toten Seeleute zusammengesucht hat. Sein schwarzes Haar ist gekämmt und kurz geschnitten, die Augen von der alten Schichte geronnenem Blutes befreit. Seine polierten Waffen schimmernd stolz.
Wäre ein ritueller Schleier Anstelle des zersetzenden Mals und in ihm die scharfen Raubtierzähne, Turandil sähe fast so aus wie früher. Wie ein Valenarischer Klingenträger.
"Wir sind erst einmal mit Drachen zusammengestoßen. In den Dschungeln von Q'Barra..." Ungute Erinnerungen an die Wendung des Schicksals, welches sie dort ereilte lassen Turandil kurz innehalten. Jedoch scheint selbst seine Stimme befreit von kreischender Angst und rauhem Hass zu sein, denn sie klingt nicht mehr ganz so unangenehm wie noch vor seiner Umkehr. "Jedoch fürchte ich, dass die auf die wir nun treffen werden, von ganz anderem Range sein werden. Also, welche Techniken erprobt euer Stamm um sie zur Strecke zu bringen?"
Und tatsächlich ist Turandils Veränderung, nun im Licht der Sonne auf Deck und von frischem Seewind umweht, bemerkenswert: Der ehemals schwarze Valenar ist frisch gewaschen, seine Haut schimmert frisch und rötlich nachdem sie von den gräulichen, abgestorbenen Schichten befreit wurde und an die Stelle der rauhen, schwarzen Stoffbahnen sind weite und leichte farbige Tücher und Kleider getreten, die er aus dem Gepäck der toten Seeleute zusammengesucht hat. Sein schwarzes Haar ist gekämmt und kurz geschnitten, die Augen von der alten Schichte geronnenem Blutes befreit. Seine polierten Waffen schimmernd stolz.
Wäre ein ritueller Schleier Anstelle des zersetzenden Mals und in ihm die scharfen Raubtierzähne, Turandil sähe fast so aus wie früher. Wie ein Valenarischer Klingenträger.
"Wir sind erst einmal mit Drachen zusammengestoßen. In den Dschungeln von Q'Barra..." Ungute Erinnerungen an die Wendung des Schicksals, welches sie dort ereilte lassen Turandil kurz innehalten. Jedoch scheint selbst seine Stimme befreit von kreischender Angst und rauhem Hass zu sein, denn sie klingt nicht mehr ganz so unangenehm wie noch vor seiner Umkehr. "Jedoch fürchte ich, dass die auf die wir nun treffen werden, von ganz anderem Range sein werden. Also, welche Techniken erprobt euer Stamm um sie zur Strecke zu bringen?"