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Nachrichten - Stordan Orien

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1
Ein weiteres mal lässt Stordan all reden, zeigt zwar keine Regung auf den Zusammenbruch des Halben, früher oder später würde es ihm sicher auch noch so ergehen, nur dass er sich dann wohl kaum auf die starken Arme des Zwerges verlassen können würde. Aber warum auch, wer war er schon. Der Kerl aus der Bahn, den keiner mochte und der hinterherlief. Er müsste sich stärker einbinden, immer nur den Mund zu halten würde ihn in keinster Weise weiter bringen.

Aber mehr Einfluss bedeute auch mehr mehr Gefahr, und wer tot ist, der braucht sich um seine Reputation wohl kaum noch zu sorgen.
Andererseits, solange ich mich zu den Ermittlern zähle, ist es eigentlich gleich, die Gefahr würd dabei nicht größer.
Also, wer nichts wagt, der nichts gewinnt.


Und so erhebt Stordan seine Stimme, und das direkt gegen den Zwerg, er musste verrückt sein.
"Natürlich habt ihr mit euerem Verdacht und eurem Misstrauen erst mal Recht, Sir Rendal d'Tharashk nicht zu trauen, nicht nur wegen der Umstände unseres Treffens, sondern schon allein wegen der Gesamtsituation. Und ihr habt auch recht damit, dass es momentan so scheint, dass er uns Schinderei macht, entschuldigt bitte den Ausdruck, als Nutzen.
Allerdings befürchte ich, dass ich ihm zustimmen muss, bei seinem Geschick mit dem Bogen, hätte er diesem Kampf, bestimmt beachtlich zu unseren Ungunsten beeinflussen können und damit wohl einen weit größeren Schaden anrichten können, als er durch das Unterwandern von uns erreichen könnte, vor allem, wenn wir nur noch als Gruppe agieren.
Und auch was das, die Kerle zu uns führen angeht, bedenkt doch bitte wie seltsam es anmutet, dass diese Kerle uns nur angegriffen haben, weil er bei uns war. Und ein, wie Sir Bolbas sagte, äußerst potentes Gift direkt gegen uns einzustehen, und das auch noch gegen den, der bei der sich bei Befragung der Attentäterin als so erfolgreich herausgestellt hat und damit wohl für unsere Gegner eine Gefahr darstellt. Warum sonst hätten sie uns auch angreifen sollen und so präzise sein, wenn nicht darum. Hätten sie es nur auf ihn abgesehen, hätten sie ihn auch uns überlassen können, und es vielleicht so hindrehen, dass er von uns außer Gefecht gesetzt würde.
Das sind natürlich keine Gründe ihm zu trauen oder seine Nützlichkeit hervorzuheben, aber es sind auch keine ihn deswegen zu verschmähen. Unser Gegner ist zahlreich und gut organisiert, da können zwei Augen und ein paar Pfeile schon den Unterschied machen, wir haben schließlich alle den Beweis vor Augen, wie gefährlich es ist." und zeigt eine weiteres mal auf den praktisch leblosen Körper Redrils.
"Außerdem sind wir als Gruppe viel zu auffällig und unbeweglich, als das wir ihn abschütteln könnten und so könnt ihr ihn wenigstens permanent im Auge behalten.
Achja und an eure eigenen Worte brauche ich euch wohl kaum zu erinnern, das wir dem Blondschopf nur so wenig Zeit, wie möglich geben sollten, sich zu erholen."

Stordan gibt sich bei seinen Worten selbstbewusst, auch, wenn er es nicht wirklich ist und hofft darauf, dass der Zwerg nicht mit blindem Zorn auf seine Widerworte reagiert. Schließlich hatte er bisher keine wirkliche Zuneigung zu ihm gezeigt,...

Bleibt zu hoffen, dass ich mich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt habe,...

2
Das schiefe Grinsen auf Stordans Lippen wird ein wenig angenehmer und erinnert immer mehr an ein Lächeln, zumindest im Verhältnis zu der entstellten Grimasse vorher, als durch Bolbas Segnung die Schmerzen langsam nachlassen.
"Habt Dan.. Urgh." und spuckt einen, durch die jenseitige Heilung in seinem Hals geronnenen Brocken Blut aus.
"... Dankt.
Habt Dank und verzeiht." und wischt sich die blutige Spur aus dem Gesicht.
Vielleicht sollte sich aufhören zu waschen, wie diese Wilden. Jetzt war er schon zum zweiten Mal über und über in eine widerliche Patina aus Dreck, Blut und Exkremente gehüllt, unsicher, unsicher, ob er diese schlimmer finden sollte als die Letzte.
"Und noch mal allen meinen tief empfundenen Respekt, das war wahrlich kein leichter Kampf.
Aber jetzt sollten wir hier weg."
Dann tritt er an Bolbas heran und macht Anstalten diesen bei der Trage abzulösen, schließlich war das wahrlich keine Aufgabe für einen Halben, egal wie mitgenommen er war.

Als Scarlet dann plötzlich anfängt wieder von dem Schimmerltyp zu erzählen, beginnen einige Gedanken in seinem Kopf zu wandern, von denen er die meisten für sich behält, um die nach dem augenscheinlich gefestigte Zusammengehörigkeit nicht wieder zu gefärden.
Und warum fällt ihr das erst jetzt ein?
Wahrscheinlich, heimst sie nur die Erfolge aus dem Buch für sich ein.
Na soll sie doch, jetzt haben wir wenigstens das Buch, und diese drei Kerle sind zu Khyber gegangen.

"Meint ihr, dass das hier ein guter Ort dafür ist?"
Sowas lässt sich hier doch sicher in bare Münze vertauchen, oder?, und er schafft es nur so gerade den beißenden Spott und die bemerken nicht auszusprechen.
Reiß dich zusammen, nach einem Bad gehts dir bestimmt wieder besser.

3
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 12.02.2011, 12:30:40 »
VOn mir kommt leider erst morgen abend wieder was, bin das WE voll aus beschäftigt.
Deshalb, euch allen noch ein schöns Wochenende.

4
Da lag er nun am Boden, der vermeintliche Anführer ihrer Widersacher und vergoss seinen roten Lebenssaft zusammen mit einigen anderen Flüssigkeiten auf dem Boden, so wie er vorher die ihren vergossen hatte.
Geschieht ihm ganz recht. Diesem Dreckskerl. und der seltsame Gesichtsausdruck Stordan verklärt sich weiter und er bricht über die nur ihm bekannte Doppeldeutigkeit in schallendes, aber hohles Gelächter aus, dass aber nur einige Sekunden lang anhält, als er sich an etwas verschluckt, hustet, röchelt aber sich dann wieder fängt.
"Wie hat dieser Kerl in dieser elenden Verfassung nur noch solange entschlossen weiter kämpfen, können und dabei soviel wegstecken." wobei er wohl eher laut gedacht hat, als dass er tatsächlich jemanden gefragt hat. Die nächsten Worte richtet er aber klar an Rendal, auch wenn er diesen nur kurz anschaut.
"Danke, ich glaube der hätte mir sicher noch den gar ausgemacht, wenn du ihn nicht in ein Nadelkissen verwandelt hättest. Der Sprung war vielleicht doch was viel." und dabei beugt er sich herunter seine Beine zu reiben und fühlt etwas Kaltes, Hartes , das an seinem Bein hängt, und muss feststellen, dass er gewaltige Fetzen Haut ist, der sich über die seltsame Blase gezogen hatte, welche der Blonde mit seiner Magie verursacht hatte. Die Blase war geplatzt und Haut darüber, bereits abgestorben und begann zu vertrocknen und sich zusammen zu ziehen, nur um ein wenig rohes Fleisch preiszugeben.
Aber irgendwie schafft es die schreckliche Erkenntnis nicht wirklich, bis zu Stordan durch zudringen. Zu frisch sind noch die Erinnerungen, der mögliche Tod zu nah, als, dass er sich über ein wenig rohes Fleisch, dass zufällig seine eigenen Knochen bedeckte, hätte stören können. Und selbst wenn, in seinen pulsierte auch ein wenig des Speichels dieser Kerle und diese Vorstellung war weit widerlicher, als alles andere.

"Nein, nein,
 es geht schon. Ich falle schon nicht um.

Aber wird bald nicht mehr aufstehen, fürchte ich."
Und dann erhebt er die Stimme zu einem lauteren Ruf, nicht bemerkend, dass Ghart ja bereist einmal unten war und ein großs weißes Bündel abgelegt hat.
"Hey! Beeilt euch mal! Sonst verdreckt der Blondschopf noch die ganze Straße!"
Dann zupft Stordan plötzlich wie wild an seiner rechten Schulter herum, nimmt einen kleinen Krumen dreckt und flitscht ihn beiseite.

5
Eberron - No One Lives Forever / Netzplanung
« am: 09.02.2011, 18:14:01 »
Also ich bin auch halb-tot... Aber ich wanke auch gerne noch ein bisschen durch die Gegend, ist auch mel ne Erfahrung. Und was das Stabilisieren von unserem Blondschopf angeht, das sollte schon bald geschehen, schließlich hat unser schweineschnäuziger Freund, ähm das ehrenwerte Mitglied das Hauses Tharashk, mehrere schwere Treffer gelandet.

Aber ich werde diesbezüglich auch ein wenig Aufmerksamkeit heischen.

6
Eberron - No One Lives Forever / Klinge und Mantel
« am: 01.02.2011, 18:38:22 »
Auch Stordan zuckt kurz zusammen, als der Pfeil des Suchers sich tief in das Fleisch des Wilden gräbt, aber er steht noch und kämpft entschlossen weiter.
[i]Du bist nicht der Einzige, der hier alles mobilisiert![/i] und so stolpert Stordan dem Flüchtenden hinterher, seine Übungen allerdings nicht ganz vergessend, in einem kleinen Bogen laufend und seinen Körper mit seinem wider hervorgeholten Rapier deckend.
"Stir-Ab, endlich.", spuckt dabei weiteres Blut und fällt dem Gegner in die Seite.

Bewegung, dass ich ihn potentiell mit Scarlet in die Zange nehmen kann, mit Turnen 12 zur Verhinderung von Gelegenheitsangriff

Angriff: 8
Schaden: 8

7
Eberron - No One Lives Forever / Eiswürfel
« am: 01.02.2011, 18:35:45 »
Akrobatik (Turnen): 1d20d20+7 = (5) +7 Gesamt: 12

Angriff: 1d20d20+5 = (3) +5 Gesamt: 8
Schaden:1d6d6+3 = (5) +3 Gesamt: 8

8
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 01.02.2011, 18:06:06 »
Tschuldigung, bei mir ist gerade Klausurphase und es einfach verschwitzt...

Platzhalter wird gefüllt. Neuer Post kommt dann auch.

Schön, dass du angekommen bist.

*peinlich berührt hinter sich aufräum*

9
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 24.01.2011, 13:11:26 »
Jetzt ist es an mir:
???
Ich bin doch genau dahin gelaufen, dass sie nicht merh durchkann/keinen Sturmangriff mehr machen kann. Und ärger mich ein wenig über die Würfel, aber so ist das halt.
Aber viel mehr Grund zu mosern hat eigentlich jetzt Scarlet, die auf nächste Runde warten muss. Wie gesagt, taktisch war das ganze eher suboptimal...
EdiT: Ja das Mosern ging über das Würfwlpech. Tut mir elid, falls du gedacht hast, das ginge gegen dich. Bzw. es geht auch gegen mich, weil dumme AKtion und so...

10
Eberron - No One Lives Forever / Klinge und Mantel
« am: 24.01.2011, 12:56:56 »
Auf Armeslänge will er eigentlich nicht wieder an den Kerl herankommen, aber wie sonst, sollte er ihn aufhalten? Neben ihm läuft zwar noch jemand, aber wie sollte dieser es tun? Sie mussten ihn irgendwie überwältigen.
Ohne ihm zu nahe zu kommen.
Und so finden seine flinken Finger schnell den Dolch, mit dem er früher nur geprahlt hatte, legt ihn mit ein wenig Routine richtig in die Hand und erwartet einen günstigen Augenblick.
Als er diesen endlich gekommen sieht, wirft er, erschrickt, als er draußen einen weiteren Kampfbereiten sieht, stockt in der Bewegung und der Dolch geht weit fehl.
Jetzt erst erkennt Stordan, das die Gestalt der Halb-Ork Sucher ist.
Wie er da hingekommen war, wunderte ihn zwar, aber jetzt saß der Kerl in der Falle. Und auf Stordans Lippen macht sich ein schiefes, blutiges Grinsen breit.

Bewegung nach E12 und dabei Dolch ziehen
Angriff, den Dolch daneben werfen

11
Eberron - No One Lives Forever / Eiswürfel
« am: 24.01.2011, 12:53:44 »
Dann wollen wir mal:
Angriff mit dem Dolch (als Wurfwaffe, -2 Entfernungsmalus^^): 1d20d20+2 = (4) +2 Gesamt: 6
Schaden: 1d4d4+3 = (1) +3 Gesamt: 4

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 24.01.2011, 12:47:57 »
Ja ist in ordnung, Flair wird heute abend dnan nachgeliefert, habe ich auf der Arbeit keine Ruhe zu. nur hätte ich in Runde 9 ganz gerne auf meinen Dolch geweselt
 Wobei ich gerade überlege, ob Stordan noch weit genug bei Verstand ist, um sich für nen Dolchwurf nicht in Scarlets Bahn zu begeben...
Aber ich glaube der ist genug von sich selbst überzeugt und zu wenig auf ne funktionierende Gruppe eingestellt...

13
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 24.01.2011, 09:34:20 »
Soll mir recht sein (aber ich bin auch fast ganz unten^^)

14
Eberron - No One Lives Forever / Klinge und Mantel
« am: 22.01.2011, 10:13:54 »
Lärm. Schreie. Schmerz.
Wo war er egal? Egal. Galten die Stimmen ihm? Vielleicht. Waren sie wichtig? Wahrscheinlich.
Aber verstehen, kann er sie nicht. Der Rotschopf jagte an ihm vorbei, und bewegt die Lippen. Eine der Stimmen gehört wohl ihr. Und dann war da das tiefe Poltern des Zwerges. Aber eigentlich war das alles gerade nicht wichtig. Er lag hier und könnte es auch ruhig weiter tun, sollten sie ihn doch alle in Ruhe lassen. Er wollte nicht mehr.
Dann beschleunigt sich die Welt um herum plötzlich wieder, Scarlets Haare, die er vorher fast einzeln hatte, fliegen sehen verwandeln sic in einen roten Schlier und sch ist sie fast um die Ecke die Treppe hinunter.
Er muss ihr helfen, der Kerl war mörderisch. Alleine wäre sie verloren.
Und so rappelt sich Stordan wieder auf, fest geklammert am Geländer, welches wohl genauso morsch und wackelig ist, wie er sich gerade fühlt, und läuft auf unsicheren Schritten Scarlet hinter her, die Tatsache, dass er selbst völlig am Ende war, dreist, wenn nicht gar lebensmüde, ausblendend.
"Ich komme!" ringt er seiner Kehle noch ab und benetzt seine Lippen mit seinem eigenen Blut.

aufstehen, und dem Kerl hinterher. Soweit ich komme, werde aber Scarlet wohl kaum überholen.

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 22.01.2011, 10:12:21 »
So mein Post für die aktuelle Runde kommt leider erst heute Nachmittag, setzte aber gelcih noch nen Platzhalter. Werde wahrscheinlich ja eh nur aufstehen und nach O3 /O4 laufen, muss ncohmal schauen, wer denn alles wo ist.

Und 48 h Rythmus ist bei Kämpfen einzuhalten nur bei mir an Freitagen/Samstagen immer schlecht, weil erst ARbeit, dann lange Heimfahrt und dann bin ich meistens weg. Und jetzt habe ich leider auch zu tun.
Also bis heute Nachmittag.

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