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« am: 20.08.2007, 21:25:12 »
Auf die Frage Jareds hatte der Goblin den Mann am Nachbartische, den vermeintlichen Spion, eingehend gemustert. Ich weiß nicht, wir sollten uns auch daran halten, die Häuser rauszuhalten. Andererseits muss er ja nicht wissen, wohin wir gehen. Auskennen tut er sich vielleicht schon., wägt er noch gedanklich ab, als auch schon Kazra in Begleitung von zwei Wandlern und einem Mädchen die Taverne betritt. Der kleine Goblin macht große Augen und ist froh, dass diese Neuankömmlinge so gesprächig sind, so kann er das ganze erstmal beobachten und verdauen. Tief lehnt er sich in seinen Stuhl zurück und schämt sich nicht, die Meute eingehend zu mustern, ohnehin wirken sie viel zu beschäftigt, seine neugierigen Blicke zu bemerken. Kaum merklich gibt er Jared seine Zufriedenheit über dessen Verschwiegenheit mit einem Nicken bekannt - nicht wirklich wissend, ob der neue Partner seine Geste zuordnen kann. Zwei Wandler und ein Mädchen, plaudern von einer Prophezeiung. Kazra steigt voll darauf ein. Das gibts ja nicht, beim Spötter. Das würde einem doch kein Goblin abkaufen, sowas. Ogeraugen.