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Nachrichten - Waldemar

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 16.09.2010, 06:36:49 »
Waldemar blickte zu Lemar "Wie Lange braucht ihr um den Termin zu vereinbaren, un lohnt es sich dass jemand von uns direkt mitkommt? Wenn erst nach einem Zeitpunkt gefragt werden muss klingt das immerhin so, als ob man nicht spontan vorbeischneien kann."

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 28.08.2010, 07:15:39 »
"Mit einer Katze?" Fragte Waldemar ungläubig. Die Rumflasche klang ja einleuchtent, ihm fielen spontan zwei Möglichkeiten ein was man mit einer Flasche Rum machen kommte, wenn man es mit Randalierern zu tun hatte, aber wie man eine Katze hilfreich einsetzen konnte war ihm ein Rätsel. "Das würde mich in der Tat interessieren."
Kurz war er sich unschlüssig wieviel er Lémar erzählen sollte, dann beschloss er doch noch ein paar Andeutungen zu machen.
"Wir waren Zeugen eines Verbrechens und die Stadtwache von Himmelstor hatte uns um Hilfe gebeten. So haben wir - zumindest die meisten - uns kennengelernt. Gewissermaßen sind wir immernoch deswegen gemeinsam unterwegs."

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 27.08.2010, 22:53:41 »
Waldemar blickte Lémar an "Wir wurden relativ plötzlich zusammengewürfelt, die einzige Gemeinsamkeit die wir zu dem Zeitpunkt hatten war, dass wir zur selben Zeit am selben Ort waren und dort eine ähnliche Reaktion auf die Umstände zeigten. Man könnte das Ganze Zufall nennen, oder Vorsehung oder - wie es mittlerweile scheint - Schiksal." Dabei blickte sich Waldemar zu den Anderen um um eine Bestätigung seiner Worte zu erhalten. "Wir haben das Ein oder Andere in dieser Zeit durchgemacht und über Milan lässt sich auf jeden Fall sagen, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Und das würde ich auch bei keinem Anderen hier abstreiten."

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 13.08.2010, 07:42:23 »
"Ist doch immer Praktisch, wenn der Chef gute Kontankte hat nicht wahr?" sagte Waldemar an Mika gewandt, aber laut genug, dass es auch Milan, und seine Beiden Freunde höhren würden, dabei ginste er und zwinkerte mit dem Auge um ihr zu zeigen, dass er damit einerseits Milan gut dastehen lassen wollte, damit seine Freunde schneller von den Neuigkeiten erzählen, andererseits aber auch, ihn ein wenig auf den Arm nehmen wollte.

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 12.08.2010, 08:24:44 »
"Hallo" sagte Waldemar zu den Beiden, an Milan gewandt fügte er hinzu "Ich wusste gar nicht, dass Deine Freunde zuhause so interessant sind"

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 30.07.2010, 07:11:37 »
"Ich bin Waldemar, stamme aus Immerwald und bin im Auftrag der Stadtwache von Himmelstor nach Handelsfest unterwegs." Beantwortete Waldemar die Frage des Wächters, als er an der Reihe war. Zu dem Anderen Wächter gewandt sagte er: "Ich führe zwei Langbögen und ein Schwert mit, aber ich setze sie nur zur Selbstverteidigung oder zur Nahrungsjagt im Wald ein."

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 28.07.2010, 07:26:15 »
"In der Nähe vom großen Wald hört man einiges von seltsamen wesen, aber selbst dort in meiner Heimat hat noch nie jemand einen Drachen gesehen, kaum jemand behauptet, dass es dort welche gibt und wenn es seltsame Wesen auf Thaikaris gibt, sind eigentlich immer ein paar Exemplare im Großen Wald vorhanden. Ich halte es jedoch für Möglich, dass es vor langer Zeit tatsächlich Drachen gab, denn irgendwoher müssen ja die Ideen für Bilder kommen, die von Drachen gemalt wurden. Das würde darauf hindeuten, dass die Träume vor langer langer Zeit spielten."

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 24.07.2010, 07:10:27 »
"Ein Magier mit einem Plan? Wenn wir davon ausgehen, dass unsere Träume zusammen hängen ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass es der Selbe ist, von dem Auch ich geträumt habe. Kannst Du Dich an sein Aussehen erinnern?" Waldemar gab eine personenbeschreibung von dem Magier aus seinem Traum, vielleicht passte sie zu dem Magier aus Calfays traum, oder jemand aus der Gruppe hatte sein reales ich schonmal gesehen.

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 19.07.2010, 15:14:34 »
"Ich weiss nicht warum ich dem Magier im Traum vertraue, ich weiss nichtmal woher ich ihn im Traum kenne. Es ist als ob ich eine Seite aus der Mitte eines Buches lesen würde, ohne den Rest des Buches zu kennen. Aber woher auch immer der Traum kommt, ich vermute er soll mein Handeln beeinflussen. Und wenn ein Traum mein Handeln beeinflussen soll ist zu vermuten, dass sich jemand oder etwas hinter dem Traum verbirgt und ich habe keine Ahnung, ob mir dieser Traum geschickt wurde um mir zu helfen, oder um mich zu misbrauchen. Wenn ich davon ausgehe, dass die Träume von uns allen in Verbindung stehen, ist es natürlich wahrscheinlich, dass ich im Traum nicht Waldemar bin zumal das was ich träume definitiv mir noch nie passiert ist und ich habe im Traum bisher noch kein mir bekanntes Gesicht entdeckt. Was die Waffe betrifft, ich weiss dass mein ich im Traum diese Waffe geschaffen hat daher kommt vermutlich das Wissen wozu die Waffe in der Lage ist. Ich habe jedoch nie wärend eines Traumes mit der Waffe geschossen."

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Sternenblut / Möge das Glück euch begleiten
« am: 19.07.2010, 14:59:38 »
6 von 8 Treffern bei einer Chance von 75% liegt ganz gut im Schnitt.

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Sternenblut / Möge das Glück euch begleiten
« am: 19.07.2010, 14:59:05 »
8 Mal Heilkundeunterstützung für Eretria:
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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 18.07.2010, 07:15:41 »
Waldemar sah Mika eine Weile lang an als sie ihn nach seinen Träumen fragte. "Ja ich habe Träume. Und nach dem was ich so von den Anderen höre sind meine Träume für mein geistiges Wohlergehen nicht so beunruhigend wie die der Anderen. In meinen Träumen bin ich ich selbst, und es geht nicht um ... persönliche Streitereien um es mal vorsichtig auszudrücken." kurz rang er sich ein schiefes Lächeln ab "In meinen Träumen kommt immer wieder eine Waffe vor, die man in jedem Sinne des Wordes als Traumwaffe bezeichnen könnte - aus magischem Holz gefertigt, und im Traum weiss ich, wenn man damit richtig umgehen kann kann man jeden Gegner treffen, sofern man ihn sieht. Das zweite was in allen Träumen vorkommt ist ein Magier, der mich berät. Er hat einen Plan, und auch wenn nicht alles zum besten gelaufen ist und mancher Kampf verloren ging scheint sein Plan in der Gesammtheit aufzugehen." Kurz verfiel er in Schweigen. Dann fuhr er fort. "Im Traum vertraue ich dem Magier, aber ich weiss nicht ob ich dem Traum vertrauen kann."

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 17.07.2010, 08:45:14 »
Waldemar setzte sich an die Spitze der Karawane, und führte sie wieder auf die Straße und dann weiter Richtung Große Feste.
Dabei hielt er ausschau ob er weitere Zeichen dieser Ritter der Morgensonne entdecken konnte. Wenn er dem Anführer vertrauen könnte wäre er sicher dass sie die Karawahne nicht angreifen würden, aber weder traute er ihm, noch war er sich sicher, dass er das Komando behalten würde. Wenigstens war das Wetter gut, und sie würden gut vorankommen.

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 15.07.2010, 09:40:14 »
"Wenn wir hier von Vertrauen reden, muss ich Dich herausnehmen, weil Du irgendwie doch ... ich weiss nicht wie ich sagen soll - merkwürdig bist, und einige seltsame Dinge mit Dir vorgehen. Ich weiss jedoch, dass Du vernünftig bist, und solage Du bei klarem Verstand bist kann man mit Dir bedenkenlos zusammenarbeiten." Diese Worte gingen gezielt an Beldin, auch das Erlebnis als Beldin ihn darum bat ihn auszuschalten, wenn eine andere Macht Kontrolle über ihn übernimmt trug dazu bei. Dann drehte er sich zu Arue "Dich kenne ich noch nicht um mir ein Urteil zu bilden, aber ich bin gerne bereit Dir eine Chance zu geben. Mauriko traue ich hingegen nicht. Das bedeutet nicht, dass ich ihn für einen Lügner halte, aber alles was er sagt, wird in erster Linie zu seinem Vorteil sein, auch wenn es derzeit vermutlich so ist, dass unsere Ziele in der selben Richtung liegen. Dem Rest hier würde ich problemlos vertrauen, selbst Mika, mit der ich schon einige Streitereien hatte."
Nach einer kurzen Pause fuhr er fort:
"Was unseren weiteren Weg betrifft, bin ich definitiv dagegen dass wir uns Aufteilen. Ich würde es vorziehen das Mädchen zu verfolgen, wie es unser Auftrag ist, und den Turm auf dem Rückweg nach Himmelstor zu untersuchen."

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 09.07.2010, 06:59:20 »
"Auch ich denke wir sollten zusammenbleiben, einfach weil jede Gefahr gefährlicher wird, wenn weniger Leute ihr entgegentreten. Und ich wäre auch eher dafür weiterzureisen. Einerseits, weil wir eine Abmachung mit den Händlern haben, zweitens, weil wir Zeit verlieren würden, und c weil das Lagerhaus ein vermeidbares Risiko darstellt."

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