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Nachrichten - Taras Volkov

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Danke, dass ich mich versuchen durfte.  :)

Und zu ihrer Effektivität...naja, sie kann Lasten tragen. Mehr als hohe Stärke hat sie ja eigentlich nicht. Noch mal einsteigen werde ich eher nicht, da es bei mir schon am Char scheitert. Mitlesen ist aber immer drin, von daher wünsche ich euch noch viel Spaß. x3  

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So, ein Großteil der Abisachen ist geschrieben und ich schätze, ich kann es nun etwas klarer einschätzen.

Ich glaube, zu diesem RPG kann ich letztendlich nicht genug beitragen, um euch gerecht zu werden. Ich finde die Beiträge echt toll und gerade deswegen mag ich nichts Halbherziges liefern. Freihändler war jetzt meine erste Berührung mit einem Weltraumsetting, aber es spricht mich weniger an, als ich gedacht habe. Dann habe ich noch ein Problem mit meinem Char, den ich in die falsche Richtung entwickelt habe. Sie passt nicht unbedingt auf ein Schiff, erst recht nicht in einer so hohen Position. Und das ist ja eigentlich Sinn der Sache. Noch dazu nervt mich ihre Verskillung. In meinen Augen kann sie allein regeltechnisch nichts reißen. Meine derzeitige Lösung würde daher so aussehen, dass sie bestenfalls als NPC auf dem Schiff bleibt. Mir ist es wie gesagt nicht genug, was ich hier leiste - und zu leisten bereit bin, wenn ich nach meiner Motivation gehe.

Tut mir Leid.  :-\


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Hm...ich glaube, ich finde nicht mehr recht hinein.

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Wollte heute posten, aber das geht schon klar.

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Hm...ich bin im Moment emotional etwas angegriffen, nenne ich es mal...ich versuche morgen zu posten.

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"Davon weiß ich nichts...mir wurde diesbezüglich jedenfalls nichts gesagt. " Antwortet Volkov schlicht und sorgt zusammen mit dem restlichen Team dafür, dass die Überlebenden sicher in den Schiffen untergebracht werden. Verglichen mit den gewaltigen Dimensionen der Transportschiffe scheint ihr der verbliebene Rest geradezu kümmerlich. Viel besser als nichts... Sagt sie sich und verschwendet fürs Erste keinen weiteren Gedanken an die vielen Toten. Sie kann durchaus verstehen, dass es ein Anliegen der Frau ist die Ketzer dranzukriegen. "Der Captain wird sicher mit Ihnen reden wollen. Mit etwas Glück könnten wir sie tatsächlich einholen.  " Auch wenn es eine gute Sache ist, wenn Ketzer verfolgt werden. Andererseits verspürt sie nach all den Angriffen "hier oben" kein größeres Bedürfnis, schon wieder beschossen zu werden. Im Schoß der Atratus Lumen angekommen überlässt sie die Besatzung der Leerentaucher in die Obhut der Ärzte. Erleichtert erfährt sie, dass die Überlebenden wirklich frei von jeglichen Belastungen sind. "Rettungsmission beendet...keine Schwierigkeiten bisher. Eine der Überlebenden hat allerdings von einem ketzerischem Angriff berichtet und geht davon aus, dass sie sich noch in der Nähe befinden könnten. " Ergänzt Taras den kurzen Bericht via Funk und lauscht, ob bereits weitere Befehle folgen...   

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Taras zuckt mit den Achseln. Ihr kann das Wrack auch egal sein. Wichtiger ist ihr, dass heute ein paar Menschen gerettet wurden. "Nun gut, darüber werdet Ihr besser im Bilde sein als ich. Sehen wir erst einmal zu, dass Ihr in Sicherheit seid. " Etwas verwundert erfährt die junge Frau, dass die Leerentaucher scheinbar nicht das Opfer, sondern der Angreifer war. Soviel weiß sie von Raumschiffen immerhin schon mal um sagen zu können, dass Transporter für einen Angriff nicht gerade optimal sind. Mit einem kurzen "Mh" lässt sie das mal so im Raum stehen.  Besser ist wohl, wenn sie sich nicht dazu äußert. Dass der Angriff ein Fehler war, haben sie sicher schon selbst bemerkt. "Wir sind auf einer Entdeckungsreise unterwegs. Weitere Einzelheiten überlasse ich dem  Captain. " Sagt sie mit höflichem Nachdruck zum Zeichen, dass sie hier keine Details ausplaudern wird. Sicherlich ist es nicht für alle Ohren bestimmt und bevor sie sich verquatscht...

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Taras nickt knapp zur Antwort der Void-Misstress und ist erleichtert, dass ihnen keine Seuchen drohen. Vorrausgesetzt, ihre Worte stimmen. Bleibt nun noch die Frage, wie es mit der Ehrbarkeit der Überlebenden aussieht. "Gegebenenfalls nehmen wir die Leerentaucher später noch genauer unter die Lupe. Ich bin sicher, Sie alle wollen zunächst einmal so schnell wie möglich fort von hier. " Sie geht vorraus. "Also vorwärts, Leute...kümmern wir uns zuerst um die Verletzten. "  Teilt sie der Rettungsgruppe mit und marschiert von ihrer Haustruppe begleitet durch das Schott, um den Bereich abzusichern und im Auge zu behalten. Erst dann folgt eilig das Rettungsteam und untersucht die verletzten Überlebenden, um ihren Zustand zu stabilisieren. "Wer hat Sie angegriffen?" Fragt Volkov Leosa und nimmt ihren Helm ab. Plötzlich meldet sich der Captain und die Frau hält inne, um einen kurzen Statusbericht zu formulieren. "Hier Volkov. Wir haben mehrere Überlebende, davon einige ernsthaft verletzt...Das Schiff ist scheinbar großteils versiegelt und nicht zu gebrauchen. Wir leisten gerade erste Hilfe und bringen sie zu den Rettungsschiffen...  "     

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Angespannt bleibt Taras mit verschränkten Armen hinter den Haussoldaten stehen und macht sich auf alles gefasst. Leicht zuckt sie zusammen, als sich das Schott nicht mehr weiterbewegt. Ihr Blick fällt auf die Überlebenden der Leerentaucher. "Taras Volkov, Angehörige der Atratus Lumen unter der Führung der Freihändler-Familie Drake. Wir sind hier, um zu helfen. Rettungsschiffe und Teams stehen bereit, um für eine Unterbringung in die medizinische Station unseres Schiffes zu sorgen.   Wie ist euer Status? Haltet die Waffen unten und berichtet uns jetzt, ob ihr von Infektionen oder Mutationen betroffen seid. Ansonsten können wir nicht für eure Sicherheit garantieren! " Ruft sie der Gegenseite zu und hat sich fest vorgenommen, kein Risiko einzugehen.

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Ach menno, ich vergesse immer die Funkgeschichten...

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Taras kommt es immer noch ungewöhnlich vor, dass ihr gleich eine solch große Verantwortung auferlegt wird. Doch seitdem sie die Haustruppen im Kampf gegen den Dämon angewiesen hat, kann sie sich zumindest wieder ein wenig mehr mit der Situation anfreunden. Sie überlässt alles Weitere vorerst der Besatzung der Rettungsschiffe, denen sie vor dem Start eingeschärft hatte Vorsicht walten zu lassen und nicht unbewaffnet an Bord zu gehen. Nicht zwangsweise warten nur harmlose Überlebende auf sie. Sie kalkuliert ebenso die Begegnung mit veränderten Menschen bis hin zu weiteren Dämonen mit ein, die sie zu täuschen versuchen. Letzteres behält sie jedoch lieber für sich. Allzu nervös will sie die Anderen auch nicht machen. So nervös wie sie selbst etwa. Noch immer bewegt sie sich auf fremden Terrain, aber ein paar Grundsätze sollten sich auch hier oben wiederfinden lassen. Zumindest hält sie sich an diesem Gedanken fest.  Nachdem Captain Drake ihnen Starterlaubnis gegeben hat, gibt sie noch kurze Anweisungen durch. Ihr Plan ist dabei recht simpel gehalten. Sie selbst wird sich mit einem Teil der Besatzung das zerstörte Schiff ansehen. Erst wenn keine weitere Gefahr besteht, wird sie ihr Einverständnis zur Rettung der Überlebenden geben. Das Leben der eigenen Besatzung geht für sie immer noch vor.  Sie hofft nur, dass es bei feindlichem Beschuss geblieben ist. Seuchen oder Parasiten wären auch eine Möglichkeit, die ihr gar nicht behagen würden. Angespannt sieht sie hinaus auf das größer werdende Wrack und spielt mit ihrem Messer. Als sie den Hangar endlich erreicht haben, vergewissert sich Taras noch kurz, dass die Pumpen arbeiten. Schließlich gibt sie das Signnal für das Betreten des Schiffes. Unsicher steigt sie aus und setzt sich ihren Helm auf.  "Los gehts, wie schon besprochen. Zunächst sehen wir zu, dass für uns selbst keine Gefahr besteht. Wer weiß schon, was die Angreifer mit der Besatzung gemacht haben... " Teilt sie der ersten Gruppe mit und geht von dieser gefolgt voran auf das Schott zu. Angespannt beobachtet sie, wie es sich von selbst zu öffnen beginnt.  "Macht euch bereit - Gefeuert wird nur auf mein Kommando. " Macht sie ein letztes Mal deutlich und hofft, dass es nicht nötig sein wird.  

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Wie ist das jetzt eigentlich mit Ausrüstung geregelt? Verfügt das Schiff bereits über eine Kammer mit normalem Zeug?

Hätte eigentlich gedacht, dass Taras schon eine Gasmaske hätte, aber ihre Klasse startet doch ohne...

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Als Taras den Funkspruch empfängt, ist sie erleichtert. Es begann schon wieder langweilig zu werden. Jetzt stellt sich ihr nur die Frage, warum dieses Schiff bewegungslos im All umhertrudelt. Noch mehr Xenos? Sie will es nicht hoffen. Kurz denkt sie daran ihre Waffe mitzunehmen, verzichtet aber lieber darauf. Derart schwer beladen wird sie schlecht helfen können und dieses dämonische Monstrum hätte sie wohl besser im Nahkampf gestellt. Die junge Frau hob ihre behandschuhten Hände. Zittert sie etwa? Es kann doch nicht sein, dass sie derart eingerostet ist...Leicht kopfschüttelnd schickt sie eine Antwort ab. " Verstanden, bin unterwegs. " Sagt sie knapp und setzte sich in Bewegung. Sie kann dieses formelle Gequatsche nicht leiden. In ihren Augen kostet das einfach zu viel kostbare Zeit.  Vorsichtshalber fragt sie unterwegs eines der unzähligen Crewmitglieder nach dem Hangar. Sich auf dem Weg zu einer neuen Mission zu verlaufen wäre schließlich peinlich. Mit dem Helm unter ihrem Arm läuft sie los...

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Hm, weia. Ich stelle gerade fest, dass mir wenig einfällt, was Taras gerade tun könnte. 

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Willkommen.  :)

Ich versuch mal zu Posten...Mi & Do ist die übliche Durststrecke bei mir...

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