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Nachrichten - Setel Vaarsk

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Archiv - Friedhof / Ein Sturm zieht auf
« am: 10.11.2005, 22:15:05 »
 "Ich hoffe doch, dass es nicht so lange dauert." erklärt Setel mit einem Grinsen, "Schließlich hab ich noch nie einen Lliira-Tempel gesehen. Ich bin schon gespannt. Ob es ein großer Tempel ist? In dieser Stadt... unwahrscheinlich, aber auf die Größe kommt es nicht an..."

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Archiv - Friedhof / Ein Sturm zieht auf
« am: 05.11.2005, 08:46:28 »
 "Nein Skorpa. Leider nicht. Wo wollen wir zuerst hin? Herr Silberling? Was wollen wir eigentlich von ihm?"

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Archiv - Friedhof / Ein Sturm zieht auf
« am: 03.11.2005, 15:16:58 »
 Nachdem Setel sein Glas Wein getrunken hat, steht er auf und geht mit den Worten "Entschuldigt mich kurz, Skorpa. Bin gleich wieder da!" zu der Wand wo die Aufträge aushängen. Neugierig schaut er sich alle an und merkt sich diese vor, die sich interessant oder lukrativ anhören.
Dann kehrt er zurück zur Theke und nickt Skorpa lächelnd zu: "Wollen wir los?"

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Archiv - Friedhof / Ein Sturm zieht auf
« am: 30.10.2005, 16:51:18 »
 Bei Skorpas Worten verschluckt sich Setel fast am Wein. Dann prustet er lachend los: "Ihr kommt ja wieder schnell zur Sache, Skorpa. Aber es kann nur mein Vorteil sein, wenn Ihr wieder Eure fantastische Stimme erklingen lasst." Dann meint er immer noch glucksend: "Erst die *Besorgungen* erledigen und dann hierher zurückkehren? Oder wollt Ihr sofort mit den Liedern loslegen?"
An den Wirt gewandt erklärt Setel: "Ihre Stimme müsst Ihr hören, Meister Artys. Noch nie vernahm ich solche wundervollen Klänge. Elfen können es nicht besser machen!"

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Hexenkessel - Stadt in Ketten / Hexenkessel - Koordinierung
« am: 30.10.2005, 16:43:53 »
 Die Monster waren nicht tot, sondern nur sterbend ;)

<- Irlen, der alte Querolant ^^

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Archiv - Friedhof / Ein Sturm zieht auf
« am: 30.10.2005, 14:09:24 »
 Noch bevor er richtig gesessen hat, springt Setel jauchzend auf. Mit strahlendem Gesicht wendet er sich an Skorpa. "Habt Ihr gehört? Ein Lliira-Tempel. Da muss ich schnellstens hin. Vielleicht ist sogar Felin da!"
Fröhlich setzt er sich wieder, nimmt sein Glas Glühwein und fragt den Wirt nach dem Weg zum Tempel.
"...Sagt, werter Artys, was ist das da hinten für eine Wand? Da wo der Zwerg vorsteht, wo die vielen Zettel dranhängen? Gibt es dort Aufträge für Abenteurer?"

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Archiv - Friedhof / Ein Sturm zieht auf
« am: 29.10.2005, 23:55:24 »
 Setel beäugt kurz die anderen Wanderer, die mit ihnen in die Schenke gekommen sind. Ein Elf und drei Menschen. So heiter sehen die ja nicht aus. Sind wohl schon länger unterwegs.
Dann folgt er Skorpa an die Theke und nickt Meister Arty zu. "Ich grüße Euch, Meister Arty. Ich bin Setel und das hier neben mir" dabei deutet er mit einer schwungvollen Bewegung auf die kleine Bardin, "ist die bezaubernde Skorpa. Uns dürstet es nach Informationen und nach heißen Getränken. Bitte bringt uns doch zwei Gläser Glühwein."
Der junge Mann nimmt seinen Hut ab, rückt für Skorpa einen Hocker an der Theke zurecht und setzt sich dann selber auf einen.
"Wir sind gerade erst angekommen - sagt, welche Tempel gibt es in dieser Stadt?"

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Archiv - Friedhof / Ein Sturm zieht auf
« am: 28.10.2005, 09:05:00 »
 Grinsend deutet Setel auf ein Haus. "Da ist es schon. Das ging schnell. Kommt Skorpa, die erste Runde Glühwein geht auf mich. Ihr erinnert Euch noch an unser *Wettpacken*...?" Der junge Mann lächelt leicht.
Am Krähennest angekommen, übergibt er sein Pferd einem Stallknecht und folgt dann der jungen Bardin in die Schenke hinein...

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Archiv - Friedhof / Ein Sturm zieht auf
« am: 27.10.2005, 16:19:36 »
 Lächelnd betrachtet Setel die Gnomin. "Vielleicht brauchen diese Menschen Eure Lieder und Unterhaltung dringender als sonst jemand in diesen Landen." Aber auch der junge Mann führt die Zügel des Pferdes fester und schaut sich beunruhigt um.
"Dennoch habt Ihr Recht. Dieser Ort gefällt mir nicht und dieser graue Dunst... ist irgendwie bedrückend. Ich frage mich, welche Götter hier vor allem angebetet werden..."

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Archiv - Friedhof / Out of Character
« am: 18.10.2005, 09:50:23 »
 Hm ziemlich ruhig hier geworden ;)

Also von mir aus könnten wir einen kleinen Encounter starten.

(Hoffe Ganymed kommt irgendwann ;) )

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Archiv - Friedhof / Prolog
« am: 18.10.2005, 09:49:24 »
 Erstaunt mustert Setel die kleine Bardin.
Ihr Onkel scheint ihr mehr am Herzen zu liegen, als sonst jemand aus ihrer Familie.
"Eurem Onkel geht es sicherlich gut; wenn er nur halb so gewieft ist, wie Ihr es seid, dann dürfte er nicht in große Schwierigkeiten geraten. Wann habt Ihr ihn das letzte Mal gesehen?"

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Archiv - Friedhof / Prolog
« am: 13.10.2005, 22:48:54 »
 Setel lächelt Skorpa entschuldigend an: "Ich weiß, ein so toller Scherz war das nicht. Aber das gehört zu meinen *witzigsten* Erlebnissen. Ihr seht - ich habe Nachholbedarf!"
Dann sinnt er über ihre Worte nach: "Gewalt liegt mir nicht und ... mein Leben war ja nicht in Gefahr. Aber ich merke langsam, dass diese Gegend sehr unerfreulich ist - für freundliche Wesen. Ironisch ... irgendwie."
Schweigend geht er neben ihr her und streichelt geistesabwesend Alidri: "Ja, Alidri hab ich aus Vaasa - sie hat mir immer gute Dienste geleistet und ist sehr treu. Übrigens ... Ihr seid mit Erzählen dran!"

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Archiv - Friedhof / Out of Character
« am: 13.10.2005, 22:42:37 »
 *lol* Mir ist gerade aufgefallen, dass ich "Bürschchen" falsch schreibe ;)

<- Korrektur lesen...

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Archiv - Friedhof / Prolog
« am: 12.10.2005, 11:06:05 »
 Als Skorpa von dem Kunststück ihres Bruders erzählt muss Setel lachen. "Ihr Gnome seid so ... kreativ. Das gefällt mir echt gut. Und nein, ich halte Euch nicht für ein *grausames Biest*." Wieder muss er schmunzeln. Die kommt auf Ideen *grausames Biest*... aber eine harte Frau. Ihr Feind möchte ich nicht sein.
"Fröhliches? Hm .. die Geschichte ist nicht gerade fröhlich, aber durchaus witzig... Als ich in Thentia ankam, hatte ich ein obskurres Erlebnis mit dem Kapitän."
Er blickt sie an: "Eigentlich war es peinlich, aber wie könnte mir etwas vor Euch peinlich sein. Ihr gebt mir das Gefühl, dass keine Handlung die ich unternehme lächerlich ist."
Dann grinst er: "Also es war folgendermaßen: Wir legten gerade in Thentia an und Kapitän Berghd, dem die "Nachtschwalbe" gehört kam um sein noch ausstehendes Geld abzuholen. "Bürschchen" rief er, "wir sind jetzt da. Wird Zeit, dass ich Gold sehe. 2 Goldmünzen gabst du mir in Hulburg - also bekomme ich noch 2." Ich rechnete nach und erklärte "Das könnt Ihr vergessen. Wir hatten uns auf 1 Goldmünze geeinigt. Und auch nur die werdet Ihr kriegen." Dann war es an ihm, große Augen zu machen. Ihr müsst wissen Berghd ist ein Bär von einem Mann und mit einem Mal bekam ich Angst, aber ich wollte nicht klein beigeben. "Bürschchen, werd nicht frech. 2 Goldmünzen her und du kannst gehen." Ich dann wieder "Nein, 1 Goldmünze mehr nicht." Mit einem Mal, ich weiß selbst nicht wie das geschah, hatte er mich am Kragen gepackt und ich hing, die Füße baumelnd über der Reling. Natürlich war schon die Mannschaft herbeigelaufen um das Spektakel zu beobachten. Er wiederholte seelenruhig seine Forderung: "2 Goldmünzen oder du wirst nass."
Das Ende vom Lied war, dass ich zähneknirschend beide Münzen bezahlte..."

Er grinst die kleine Bardin an und fügt hinzu "Der Witz an der ganzen Sache ist, was mir leider erst auffiel als ich von Bord ging, dass Berghd Recht hatte. Wir hatten uns wirklich auf 2 Goldmünzen geeinigt."
Setel gibt ein Kichern von sich.
"Ich hatte vergessen die gute *Alidri* mit einzuberechnen..."
Jetzt lacht er lauthals.

15
Archiv - Friedhof / Prolog
« am: 11.10.2005, 22:45:49 »
 Lachend versucht Setel dem Ball auszuweichen, schafft es aber nur fast. Mit seiner freien Hand wischt er den Schnee beiseite und rückt wieder näher zu Skorpa auf.
"Angeboren? Das ist gut." Er lacht die Bardin fröhlich an:
"Ja, bei mir ist es auch angeboren, obwohl mein Vater und meine Mutter heftig abstritten irgendetwas damit zu tun zu haben. Irgendwo muss es allerdings herkommen, meint Ihr nicht?"
Dann wird er wieder etwas ernster "Verteidigen ist gut und schön, aber vom Kämpfen halte ich nicht sonderlich viel. Einem Kampf ausweichen finde ich immer noch sinnvoller. Natürlich, wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann muss es wohl oder übel sein."
Er mustert sie und für einen Augenblick scheint es als wäre er überrascht: "Habt Ihr schon viele Kämpfe hinter Euch?"

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