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Nachrichten - Finchu Finn

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"Danke, dass ihr mitkommt, Kupier. was könnt ihr uns noch über mögliche Gefahren im Wald erzählen?" Finchu schaut kurz auf Kupier und wartet dann auf die Antwort.

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Auch Finchu wartete den Beginn des Gespräches erst einmal ab und lauschte aufmerksam dem Wortwechsel.

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So Leute, melde mich bis Montag ab.

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Finchu genoss es, durch die Gegend zu streifen. Die Natur war im Aufbruch und er fühlte sich jetzt wieder besser, irgendwie lebendig. Vergessen war der Albtraum, nur die Natur zählte. Wieder stimmte er ein Liedchen an und ritt gemütlich die Straße entlang.

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Finchu musste lächeln bei Meleandas Frage: "Nein", sagte er. "Ich komme aus keiner Bauernfamilie. Aber der Clan meiner Eltern reist viel in Varisia herum. Wir versorgen uns dann bei den Bauern des Landes. So kennen wir deren Freud und Leid."

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Erst das Geld holen. ...

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Finchu überlegt kurz, dann antwortet er: "Mit Vergnügen, holde Dame."
Dabei lächelt er Meleanda aufmunternd zu. Er singt ein Lied der Bauern seiner Heimat von einem schönen Sommer und einem baldigen Herbst, der eine reiche Korn- und Weinernte verspricht.

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Finchu e überlegt, am Abend noch ein paar Weisen zum Besten zu geben, aber dann befand er, dass dieses Flohloch der Ehre nicht gerecht werden konnte. Er hatte schon in mancher Kneipe Lieder für ein Abendessen gesungen, aber die ganzen Umstände ihres Auftrages verwirrten ihnr. Was hatte die Göttin mit ihm vor, dass sie seine Schritte hier her gelenkt hatte? So ging er denn nach dem Essen und einem Becher billigen Weines auf das Zimmer, um schlecht träumend zu schlafen.


Dunkelheit umgab ihn, eine Schwärze, die seine Augen nicht durchdringen konnte. Doch ihm war auch bewußt, dass die Dunkelheit lebte, dass die Wesen ihn umzingelt hatten. Und dann diese Augen - blutrot leuchtend.


Schweißgebadet schreckte der Barde hoch, sein Schrei blieb ihm jedoch in der Kehle stecken, als er wieder in seine Kissen zurück sank. Der Rest der Nacht verlief traumlos, aber auch nicht erholsam.

Am nächsten Morgen schleppte sich Finchu in den Gastraum, um ein Frühstück zu sich zu nehmen. Unten saß schon Meleanda. Er schenkte ihr ein freundliches Lächeln und setzte sich dann zu ihr.

"Und, auch so schlecht geschlafen?"

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Sense Motiv: 1d201d20+6 = (17) +6 Gesamt: 23
Intelligenz: 1d201d20+1 = (2) +1 Gesamt: 3 Barde und Intelligenz: Haha!

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So, Finchu hat erstmal seinen Senf dazugegeben. ich glaube, das Abenteuer macht ihn paranoid....

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"Das Mädchen scheint eine große Hilfe für Euch gewesen zu sein."

Finchus Gedanken rasten bei der Erzählung des alten Mannes. Manche Dinge schienen dem Barden noch nicht klar zu sein. Tat Jelenneth das alles nur, um die Schülerin dieses Mannes zu werden, oder gab es noch einen Plan hinter dem Plan? Finchu setzte eine grüblerische Mine auf. dann hörte er Meleandas Frage über das aktuelle Forschungsziel und da rutschten die nächsten Fragen einfach aus ihm heraus: "Wofür interessierte sich Eure Schülerin besonders? Wonach fragte sie am meisten? hat sie Euch zu Eurer Forschung angestiftet?"

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So, dann Würfele ich doch mal auf Diplomatie: 1d201d20+9 = (7) +9 Gesamt: 16

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Finchu merkte, dass er den alten Mann falsch eingeschätzt hatte. Die Sorge schien echt zu sein und als der Barde die Verlegenheit das Magiers sah, mußte er doch schmunzeln. 'Der alte Schwerenöter hatte also eine junge Geliebte.' Diese Variante der Dinge zog natürlich wieder eine wahre Kette von Möglichkeiten nach sich und in des Barden Hirn wuchsen die dunklen Theorien ob einer Verschwörung ins Unermessliche. Vielleicht war das ja auch alles von der Dame eingefädelt, um an die Dinge in der Kiste zu kommen....
Finchu geht auf den Mann zu, versucht ihn ein wenig zu stützen.
"Wo finde ich einen Stuhl, damit ihr Euch darauf setzen könnt. Ich hätte dann auch noch einen Schlick guten Weins, den ich Euch anbieten würde, zur Beruhigung Eures Gemüts." Finchu schaute den Magier erwartungsvoll an. "Dann können wir uns in Ruhe um die anderen Dinge kümmern."
Der Barde hoffte, damit den alten Mann etwas redseeliger zu stimmen.

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Als die Rede auf die Verschwundene kam und der Magier doch etwas ungehobelt reagierte, musste der Barde doch einmal das Wort ergreifen.

"Ja, die holde Dame ist verschwunden. Aber was hat diese Tatsache mit ihrer Eignung zum Lehrling zu tun, werter Herr Tauster. ich denke nicht, das das eine das andere impliziert....."


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Hallöchen!!!!

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