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« am: 03.03.2008, 14:52:09 »
Basel nickt dem Sonnenelf zu. "Bestimmt ist es das Beste erst einmal die zu informieren, die schon bekannt sind. Vielleicht haben sie noch weitere Informationen darüber, wer Kenshion ist, und vielleicht war ja auch schon mal jemand bei den Avariel. Der könnte uns ja vielleicht dort hin führen. Oder ist das auch nicht möglich?
Wie weit sind die bekannten Portale von unseren jeweiligen Zielen entfernt?"
Zu Eldor gewandt fügt er hinzu "Persönlich wäre ich auch sehr daran interessiert Quilé Veladorn zu begegnen. Ich denke wir sollten aber mit allen darüber sprechen"
Eine der Sieben. Das ist wirklich eine große Ehre. Schade nur, das es unter so schrecklichen Umständen ist. Ich würde sie ja gerne danach befragen, wie es kommt, dass sie zwei Göttern dient. Und wie sie das mit einander vereinbart. Aber vermutlich wird dazu keine Gelegenheit sein.
Dann wendet er sich Richtung Araspen "Ich bin da gar nicht eurer Ansicht. Ich glaube es ist eine Schlechte Idee sich zu trennen, es sei den Ion'ral sollte feststellen, das es sehr eilig ist. Getrennt sind wir verwundbarer, denn wie schon angedeutet wurde, könnte der Dunkelelf ja Vorkehrungen getroffen haben, um unseren Erfolg zu verhindern. Ich denke nicht, dass er so arrogant ist, sich darauf zu verlassen, dass keiner den Zauber brechen kann. Er war mit Tel'rinan Ghanido in diesem Ritual verbunden. Womöglich weiß er auch, was wir vorhaben, und versucht genau das zu verhindern.
Des Weiteren spricht die Existenz der Seuche an sich dagegen. Ihr seit ein Elf, und daher potentiell gefährdet. Was wenn die Seuche bei euch ausbricht, wenn ihr gerade unterwegs seit. Wir wissen ja immer noch nicht, was sie genau bewirkt und wie schnell das eintritt. Auch wenn ihr uns N'Tel'Quess nicht besonders mögt, wäre es doch leichtsinnig diese Möglichkeit nicht zu beachten."
Außerdem müssen wir lernen einander zu Vertrauen, sonst kann das böse enden. Aber das muss besser jeder für sich selber erkennen.