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Nachrichten - Yekare

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Zitat von: Yekare
Yekare weicht ruckartig zurück, als sie zum wiederholten Male Akios Beschwörung sieht. Beim ersten Mal hatte sie den Eidolon noch für eine Art einfachen Beschwörungszauber gehalten, etwas, das sie sebst nicht vermag, doch ihr durchaus bekannt ist. Sie ist irritiert darüber, dass Akio scheinbar immer den selben Begleiter beschwört.
*Räusper*
Beim ersten Mal habe ich einen Dretch beschworen, das war wirklich ein Dämon. Und das ist jetzt die zweite Beschwörung die ich durchführe, also ist es etwas verfrüht von immer "zu reden".   :wink:

Jupp, dies verstehe ich auch null... :huh:

Vorallem da ich ja damals deswegen eine Welle gemacht hatte...völlig allein gelassen von unserer Hexenmeisterin :wink:

Verstehe ich nicht. Es darf doch Skarin herzlich egal sein wie Yekare auf den Eidolon reagiert. Mein Wurf war eben sehr bescheiden und dass sie misstrauisch auf ein unbekanntes Wesen reagiert ist kein Grund etwas "unnettes" zu sagen.

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Ja ich weiß schon warum ich noch ein Masterstudium draufgesetzt hab  :cheesy:

Aber ernsthaft: Wenn man nebenher noch einigermaßen viel arbeitet, ist es nur halb so witzig. Andererseits wollen viele Urlaube ja auch finanziert werden. Ein Teufelskreis!  :wink:

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@Yekare, bist du nicht irgend wann länger im Urlaub oder nicht anwesend?
Habe da etwas im Hinterkopf, finde es aber einfach nicht.  :zzz:

25. Januar bis 24. Februar bin ich weg, richtig!

@ Akio: Ich editiere bei Gelegenheit!

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Yekare weicht überrascht zurück, als sie Akios Beschwörung sieht. Beschwörungszauber, auch wenn sie diese sebst nicht vermag, sind ihr durchaus bekannt ist. Sie ist allerdings irritiert darüber, dass Akio ein magisches Wesen beschwört, welches ihr gänzlich unbekannt ist. Diese Irritation ist ihr anzumerken, denn ein dunkler Schatten huscht über ihr Gesicht, weil sie dieses Phänomen nicht einzuordnen weiß.

Sie beachtet den Kapitän und seine Entladung purer Hirnlosigkeit nicht weiter, sonder fixiert den Eidolon. "Was ist er?", fragt sie, und blickt Akio dabei scharf an. "Ein Dämon? Oder, hm...ein magischer Drache?" Sollte Akio die erste Frage bejahen, würde Yekare dies als schwer tolerierbar einstufen - auch wenn sie nicht weiß, warum eigentlich. Irgendewas in ihr sträubt sich gegen diese Vorstellung, etwas, das in ihr schlummert.

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Kann ich Wissen Arkanes oder ähnliches würfeln, um festzustellen, was Akios Gefährte ist?

Grundsätzlich dürfte Yekare Dämonen gegenüber ja sehr abgeneigt sein dank ihrer Infernal Bloodline...

Das hat man beim ersten Dämon aber Dir nicht angemerkt :wink:

Da war Ingame auch ein Kampf und Offgame war ich abgemeldet  :cookie:

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Wissen Arkanes: 1d201d20+7 = (6) +7 Gesamt: 13

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@Kayman, du kannst gerne einen Wissenswurf machen und in Zukunft bitte mit dem richtigen Charakter posten.

Der Rest bekommt dies auch hin.

Das wage ich zu bezweifeln  :suspicious:

Aber ich geb mir Mühe.

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Yekare wird von zwei Gefühlen eingeholt, als Skarin seinen Dank an sie richtet. Sie ist überrascht, dass ihre Hilfe, und die hat sie zweifelsohne geleistet, den Cheliaxianer tatsächlich zu einem Dank treibt. Andererseits ist sie ein wenig amüsiert von dem offenen Blick auf ihr Dekollté, welchen der Thrune wagt. Ein süßes Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie mit ihrem Zeigefinger Skarins Kinn berührt. "Es war mir eine Ehre, die Gewalt der Energien zu unseren Gunsten zu lenken. Diese" - sie übt mit ihrem Finger einen leichten Druck nach oben aus, so dass, sollte Skarin nicht unbedingt seinen Kopf geneigt lassen, ihre Augen sich treffen - "entspringt jedoch meinen Händen, nicht meinen Brüsten", sagt sie zwinkernd, und wendet sich dem Rest der Gruppe zu.

"Ich denke, wir sollten schnell weiter, wie Skarin schon sagte. Wer weiß, ob das Elementar nicht doch noch Lust auf die völlige Zerstörung unseres schönen Schiffes bekommt." Sie bemerkt, dass Akio mit seinem Beschwörungskreis beschäftigt ist, was ihr Interesse weckt. Zwar hat sie von solcherlei Dingen bereits gehört, sie selbst ist dieser Magie, die Wesen heraufbeschwört, nicht mächtig. Ihr Blick weilt für einige Zeit auf dem Beschwörer, und sie begutachtet das Ritual genau.

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Berührungsangriff: 1d201d20+6 = (19) +6 Gesamt: 25

Schaden: 2d42d4 = (2, 1) Gesamt: 3

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Yekare entschließt sich, ihren ersten Angriff auf den Widersacher zu starten. Sie formt in ihren Händen ein Gewebe aus Säure, dass sie mit einer plötzlichen Geste zu einem Pfeil zuspitzt und auf den Elementar schleudert, der noch in großer Ferne durch das Wasser peitscht.
SA: Acid Arrow Berührungsangriff: 25 Schaden: 3

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Da das Elementar ihr noch zu weit entfernt zu sein scheint, als dass sie einen sinnvollen Angriffszauber sprechen könnte, entscheidet Yekare, dass sie etwas besser gegen Angriffe geschützt sein sollte. Mit einer einfachen Geste und einer Zauberformel, die sie wie immer auf Infernal spricht, hüllt sie sich in einen unsichtbaren Schutzmantel, der sich wie eine Rüstung[ um sie legt.
SA: Mage Armor

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"Ein Wasserelementar", wiederholt die Hexenmeisterin die Worte Skarins, eher zu sich selbst, als für jemand anderem. Sie ahnt, was dies für sie bedeuten könnte. Physische Aktivitäten waren noch nie ihre Stärke. Einmal wäre sie fast ertrunken, auch wenn sie sich daran nicht mehr erinnert. Es geschah unmittelbar, bevor ihre Zieheltern sie fanden. Bewusstlos und dem Tode näher als dem Leben. So darf es nicht wieder kommen. Sie muss sich schützen vor der Macht des Externars.

Sie sieht Stugir wie er sich festbindet - und erachtet dies als eine gute Möglichkeit. Im Kampf werden sie vielleicht siegen, und sie rechnet nicht damit, dass das Schiff sinken wird. Doch was, wenn sie den Fluten erliegt, mit ihnen fortgerissen wird? Sie eilt zum nächsten zentralen Punkt mit einem festen Element, und auf dem Weg holt sie ihr Seil heraus, schlingt es um ihren Bauch und knotet es anschließend fest, mit einigem Spielraum für Bewegung.

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Wie ange würde e denn dauern sich am Schiff festzubinden mit einem Seil?

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Yekare ist nicht sonderlich angetan von den Geschichten des Käpt’ns, besonders nach den Ereignissen der Nacht vor ihrer Abreise. Sie hält ihn für einen alten, engstirnigen, nichtsnutzigen Sack. Sie selbst hingegen ist eine weitgereiste und erfahrene Händlerin, die schon einige Wunder dieser Welt mit ihren eigenen Augen sehen durfte, wofür sie Nethys von ganzem Herzen dankbar ist. Sie sollte es eigentlich sein, die Mabon Weisheiten mit auf den Weg gibt – nach ihrer Meinung kann er sie nämlich besser gebrauchen als jeder Andere auf diesem Schiff.

Teilweise geht der Zorn der Hexenmeisterin gar so weit, dass sie sich mit einem Finsteren Lächeln bei düsteren Gedanken erwischt. Dies gipfelt eines Tages in der Vorstellung, Mabon mit Fluten aus Feuer und Blitzen für sein desaströses Verhalten zu bestrafen. Als Yekare erkennt, welch bösartiges Gedankengut sich in ihren Geist schleicht, schlägt sie ihre Hand auf die Brust und atmet plötzlich und stöhnend ein. Sie eilt in ihre Kajüte, denn sie kann die Anwesenheit der anderen Abenteurern nicht mehr ertragen, sie erdrückt sie förmlich. In ihrem Zimmer stützt sie sich auf ihr Bett, schnaufend, und Schwärze hüllt sie ein…

Ihre Lungen sind voller Rauch, sie kann kaum atmen, so drückend und brennend fühlt sich die Luft in ihr an. Ihre Stirn ist benetzt von Nässe, Tropfen rollen ihr Gesicht herab, als sie aufwacht. Hinab? Oder…hinauf? Ihr Haar ist klitschnass, noch sie spürt es nicht auf ihrem Gesicht oder ihren Wangen, höchstens in ihrem Nacken. Als sie die Augen aufschlägt erkennt sie – sie hängt! An den Füßen wurde sie an ein Seil gebunden, und sie hängt an einem der Mammutbäume! Es ist heiß, unerträgliche Hitze umhüllt sie. Sie hört knisterndes Holz…unter ihr! Ihr Blick wandert hinab, und ein Schrei des Entsetzens entfährt ich…Ein Scheiterhaufen! Die Flammen schlagen immer höher, versengen ihre goldenen Locken! Sie schlägt mit den Händen um sich, in grenzenloser Panik!
„Da siehst du, wie dumm sie sind!“
Die Stimme…sie ist wieder da. Dunkel, abscheulich, wunderschön.
„Sie sind Idioten, sie verdienen nur den Tod!“
Sie sieht sie. Einige wütende Barbaren, nichtsnutzig, einfältig, dumpf. Sie grölen und schreien von Glückseligkeit. Sie sind glücklich über ihren baldigen Tod, sie, die Hexe, die Teufelin.
„Töte sie! Richte sie hin!“


Als Yekare wieder erwacht, schreckt sie auf, und ihre Kehle ist trocken. Sie hustet, will den Qualm herausspucken – was war das? Ein weiterer Erinnerungsfetzen aus ihrer Vergangenheit? Sie schnappt nach Luft, und die Panik steigt erneut in ihr auf. Sie eilt hinaus an Deck, stolpert dabei fast, ihr Haar ist ein einziges Chaos, ihr Gesicht von Schweiß bedeckt. Sie rennt gegen Akio, den sie keuchend zur Seite stößt, und stützt sich auf der Reling ab. Die salzige Luft tut ihr gut. Langsam beruhigt sie sich wieder, atmet langsam und tief. Sie schließt die Augen und spürt ihren Herzschlag, der sich verlangsamt. Ein letztes Mal atmet sie pfeifend aus, als sie die Augen öffnet, und…

„Was…“, sagt sie, verständnislos, und ihr Herz beginnt erneut zu rasen. In nicht allzugroßer Entfernung, vielleicht siebzig Meter, entdeckt sie einen merkwürdigen Strudel, der über die Wasseroberfläche peitscht. „Akio? Akio!“, schreit sie, und ihre schrille Stimme überschlägt sich, sie dreht sich um und hält Ausschau nach Mabon. „Mabon! Dort!“, schreit sie, und weist hektisch in Richtung des Strudels. Als sie sich erneut umdreht, erhebt er sich bereits zu einem Wall, einer unerbittlich rollenden Welle, die genau auf das Boot zusteuert.

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Perception: 1d201d20+1 = (15) +1 Gesamt: 16

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