Richard Feuerblick wuchs als Sohn eines unbedeutenden Adeligen in Tethyr auf. Er wurde bereits seit frühester Jugend ausgebildet, um eines Tages in einen der Ritterorden Tethyrs aufgenommen zu werden. Doch Richard interessierte sich nicht sonderlich für die Ritterorden. Zumindest am Beginn seiner Ausbildung. Er wollte nicht Gegenstand der Intrigen seines Vaters werden. Dieser wob beständig neue um eines Tages an Prestige zu kommen. Dies wiederte Richard nur an. Er war bereits mit 15 davon überzeugt, dass nur Taten zum Wohle der Menschen ihre Lage verbessern konnten. Deswegen stritt er oft mit seinem Vater. Schließlich verließ er ihn und schloss sich den Wachsamen Recken an. Dort begann sich seine Bestimmung zu zeigen.
Von seinem Vater seit frühester Kindheit im Kampf geübt übertraf er die Erwartungen des Ordens. Mit dem Eintritt in den Orden wurde er auch in der Religion unterwiesen. Zuerst betete er nur, um keine Strafen zu riskieren. Dies wandelte sich im Laufe der Ausbildung, als er erkannte dass das Böse nur von den Wachsamen zu erkennen war.
Nach seiner Grundausbildung wurde er zusammen mit anderen Rittern oft ausgeschickt um die Monster die Tethyr zusetzten zu vernichten. Doch auch die Ritter mussten sich dem König beugen. Ihm war, als ob er einen Intriganten für einen größeren eingetauscht habe. Er sprach mit seinen Brüdern darüber. Diese meinten wenn ihm das nicht gefalle sei dies seine Sache. Jeder spinne Intrigen um zu überleben. Damals bekam er den Beinamen Feuerblick, denn etwas rotes glühte hinter seinen Augen auf, als er dies hörte. Er wandte sich an den Ordensmeister und bat um Versetzung in ein Land der Ehrenhaftigkeit wie er es nannte. Seine Versetzung führte ihn zu den verbliebenden Sternsplitterzwergen. Dort lernte er wahre Ehre und wahren Mut kennen. Diese Zwerge versuchten nicht andere zu übervorteilen. Sie versuchten lediglich ihr Volk zu bechützen. Er kämpfte in einigen Schlachten an ihrer Seite. Dort erreichte ihn auch die Nachricht in Myth Drannor würden fähige Leute gesucht das Land vom Bösen zu befreien zögerte er erst, aber dann entschied er sich schweren Herzens seine Kameraden zu verlassen. Da er sich in einigen wichtigen Schlachten verdient gemacht hatte, überreichten ihm die Zwerge seine Waffe, das Heilige Bastardschwert das er auch heute noch trägt.In einer jener Schlachten lernte Richard Huoranír Edhelfalas kennen, einen Nekromanten der sich der Sache des Guten verschrieben hatte. Auf dem Schlachtfeld war keine Zeit für Diskussionen, Huoranir vernichtete die Orks auf seine Weise während Richard ihren Anführer im Zweikampf stellte und tötete. Er war zuerst abgestoßen auf Grund der Mittel die der Dragonborn anwendete. Doch nach vielen langen und ausuferndernden Diskussionen musste er sich eingestehen, dass er sich getäuscht hatte. Nekromantie war nicht nur böse, doch nahm er sich vor Huoranír im Auge zu behalten, denn er bewegt sich seiner Meinung nach auf gefährlichem Grund.
Er war es auch der ihn schlussendlich überredtet nach Silbrigmond zu gehen und sich dem Kreuzzug gegen Myth Drannor anzuschließen. Richard und Huoranír wurden der gleichen Kompanie zugeteilt, beide waren am ersten Angriff auf Myth Drannor beteiligt. Zusammen hatten sie 2 der dämonischen Serganten erledigt. Ihnen sollte eine Auszeichnung verliehen werden. Huoranír Edhelfalas nahm an. Richard jedoch bedankte sich und antwortete er habe nur seine Pflicht getan.

10+11Ritterrüstung)+1(Ge)+6(Schild+ Spez.)+1(Heldenglück)+2(Ablenk)

10+11Ritterrüstung)+1(Ge)+6(Schild+ Spez.)+1(Heldenglück)+2(Ablenk)

Kämpfer  Paladin  Templer  Gnade Talent   Attribut Mod. Gesamt
Reflex          0              1            2              3          1          1                    8
Willen          0              1            5              3          1          3                    13
Zähigkeit         3              4            5              3          1          5                    21

Umgang mit Waffen und Rüstungen
- Umgang mit allen einfachen und Kriegswaffen
- Umgang mit exotischer Waffe (Bastardschwert)
- Umgang mit leichen, mittleren und schweren Rüstungen
- Umgang mit Schilden und Turmschilden
Paladin:

Aura des Guten
Bösen entdecken / at will
Böses niederstrecken 1/ Tag
Handauflegen
Göttliche Würde
Aura der Tapferkeit
Göttliche Gedundheit
Untote Vertreiben

Frommer Templer

Robustheit
Niederstrecken 2/ Tag
Schadensreduzierung1/-

1 Waffenfokus Bastardschwert
1 (Mensch) Umgang mit Bastardschwert
1 (Regional) Heldenglück
3 Wahrer Gläubiger
5 Kämpfer Schildspezialisierung
6 Heftiger Angriff
6 (Kämpfer) Schield Ward (PHB II)
9 Divine Armor
9 (Frommer Templer) Waffenspezialisierung Bastardschwert (Bastardschwert)
10 (Frommer Templer) Verbesserter Kritischer Treffer Bastardschwert
12 Doppelschlag

Paladin
4 Wissen (Religion)
4 Diplomatie
4 Reiten
Kämpfer
4 für 2 Ränge Diplomatie
4  Reiten
4 für 2 Sprachen (Elfisch und Zwergisch)
Frommer Templer
6 (Wissen Religion)
6 Konzentration
6 für 3 Ränge Diplomatie

Geld: 569 GM
             9 SM
             8 KM
Kleidung eines Adeligen
Kleidung eines Reisenden
Brustplatte Meister

Heiliges Symob (Silber)
Feuerstein und Stahl
Blendlaterne
Siegelring
Öl (2,5l)
10 Wegrationen
Zelt
Wetzstein
Eisentopf
Schmuck
1 kg Siegelwachs
Zauberstab: Leichte Wunden heilen
50/50 Ladungen