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Nachrichten - Calfay Rin

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 08.12.2010, 17:53:20 »
Rin bemerkte den Blick und nahm den letzten Satz als ein Zeichen zu sprechen. Arue und Mika hatten das Gespräch unauffällig auf den Auftrag gelenkt und nun sollte sie das Werk vollenden und vom Wunsch der Schneiderin berichten. Das war in Ordnung, denn eigentlich hatte sie nichts dagegen, so nickte sie Mika zu und begann "Arue hat nach unserem Auftrag gefragt. Sie sagt dass sie gern mitkommen würde und so wie es aussieht können wir einen zusätzlichen Helfer jetzt gut gebrauchen. Wenn sie uns begleitet gibt es vieles das wir ihr noch erklären müssen..." Sie sah Milan, Eretria und schliesslich Moandor an. "Es sollte nicht lange dauern. Ihr könnt euch danach weiter um diesen Acqueas und das Geschäft das er mit Milans Vater geschlossen hat kümmern." versprach sie.

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 28.11.2010, 23:28:19 »
Rin lächelte leicht als Eretria ihr Buch erwähnte. "Es ist kein schlechtes Buch. Macht euch keine Sorgen falls ihr darin vorkommen solltet." Was dieser Moandor sicher würde, wenn seine Geschichte interessant genug war. Sie liess Eretria ausreden bevor sie fragte "Welche Dinge sind das?" Inzwischen waren sie in so viele Sachen verwickelt dass diese Frage notwendig war.

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 28.11.2010, 19:53:53 »
Der seltsame Mann den Milan und Eretria mitbrachten war über und über mit Blut bekleckert. Ob er etwas mit dem Mord zu tun hatte, der vor dem Haus verübt worden war? Er schien nicht der Schuldige zu sein, sonst hätten die Wachen ihn mitgenommen. Um nicht unhöflich zu sein antwortete Rin ebenfalls mit einem "Hallo." und wartete darauf dass jemand den Fremden vorstellte.

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 18.11.2010, 16:56:51 »
Frühstück... das hatte Rin ganz vergessen. Sie zögerte kurz, dann antwortete sie "Gut, lasst uns etwas machen." Bis sie wieder komplett waren würde sie sowieso warten müssen. Danach würde sie versuchen den Täter zu finden, auch wenn sie niemand begleiten wollte. Den Mörder zu verfolgen war also "nur ein Freundschaftsdienst"? Die Leben der Menschen waren unwichtig? So sah sie das überhaupt nicht. Ausserdem hatten sie zwei gute Hinweise auf den Mörder, vielleicht sogar mehr!
Für den Moment blieb Rin schweigsam und beschränkte sich darauf Brote zu schmieren. Um den letzten Tatort und den Keller des Palastes zu besuchen brauchten sie wohl die Hilfe der Stadtwache. Wie lange das Verhör wohl noch dauern würde?

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Das tut mir Leid.... mir fiel einfach nichts schreibenswertes ein x__x
Welchen Sinn würde es haben sich auszuruhen? Natürlich könnte man das auch tun..... Aber wenn einen die Sache interessiert würde man wohl mitgehen, oder nicht?

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 18.11.2010, 11:15:20 »
"Du meinst... Arue sollte den Platz von Beldin und Waldemar einnehmen und uns statt ihrer begleiten?" Das war doch ein typischer Mika-Plan. Wahrscheinlich kam sie gar nicht auf die Idee Arue zu fragen ob sie sich auf eine gefährliche Mission begeben wollte, oder ob sie sich überhaupt verteidigen konnte wenn die Untote sie angriff! Nun hatte Rin nichts dagegen sie dabei zu haben, aber war dies der richtige Zeitpunkt um das zu klären? Von Mikas Perspektive aus bedurfte es nichts anderes als ihrer eigenen Zustimmung um sowas zu entscheiden, das war ja nichts Neues. Rin seufzte. "Gut, bleib du hier und sprich mit Arue. Du solltest dann vielleicht auch erwähnen dass unser Auftrag ist etwas zu töten das sich von Menschen ernährt und vor Gewalt nicht zurückschreckt. Währenddessen werden ich und mein Speer erledigen wozu Madame Mika keine Lust hat."
Düster starrte die Forscherin ihre Kollegin an, an Lémar vorbei der dazwischen stand. Den würde sie sich später auch noch vornehmen.

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 17.11.2010, 13:38:06 »
Lémar stellte das schlau an, aber ihr zu schmeicheln würde ihm nicht helfen. Rin antwortete mürrisch "Natürlich weiss ich wie wichtig Wissen ist. Dazu muss man jedoch auch wissen wann Wissen wichtig ist und wann nicht. Im Moment hat der Serienmörder höchste Priorität und ich sehe nicht was er mit Maruiko zu tun hat. Wir warten auf Milan und das Verhör mit dem Straßenräuber, danach könnt ihr hier bleiben und reden wenn ihr das wollt, ich werde den echten Attentäter suchen und ihn zur Strecke bringen."
Sie sagte das als wäre es bereits in den Seiten der Geschichte von Thaikaris niedergeschrieben. Keinesfalls würde sie sich umstimmen lassen, es ging um Leben und Tod vieler Menschen.

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 15.11.2010, 12:41:06 »
"Das ist es nicht." sagte Rin. "Maruiko ist für uns wirklich wichtig. Sollte ihn jemand entwenden sind wir in großen Schwierigkeiten und da er einst unserer Zielperson gehörte wäre es als würden wir den Zweck unserer Mission laut in die Welt hinaus schreien, würden wir ihn herumzeigen. Ich vertraue dir dass du es nicht weiter erzählst, aber du musst zugeben dass dir das Wissen um Maruiko wenig bringt, ausser du hättest Lust dich ein bisschen mit ihm zu unterhalten." Sie zwinkerte Arue zu. "Er scheint die Gesellschaft schöner Frauen zu schätzen."

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 14.11.2010, 23:05:00 »
Als Lémar wieder begann rumzumeckern erwiderte Rin seinen Blick, bereit ihn mit ihren eiskalten Augen in den Boden zu starren. Aber nein, sie durfte keinen Streit mit ihm anfangen. Er war ausser dem Mörder der einzige der ihr wichtige Erkenntnisse über Gazriel liefern konnte. Wenn sie ihn nur dazu bringen könnte ihr zu sagen worüber die beiden gesprochen hatten! So hielt Rin ihre Wut zurück[1] und begann eine verbesserte Erklärung für die Schneiderin wer (oder was) ein Maruiko war.
"Ob du es glaubst oder nicht, Maruiko ist ein Geist der in einem Schild wohnt den wir dabei haben. Wenn man ihn ruft kann man mit ihm sprechen, allerdings solltest du ihn niemals im Kampf benutzen oder ihn dir um den Arm binden. Milan trägt ihn normalerweise mit sich herum und versteckt ihn wenn Leute in der Nähe sind, weil er sonst einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde." Ein zweifelnder Blick wanderte über Lémar zu Arue. Wozu hatte sie das nun in aller Länge und Breite erklärt? "Vielleicht können wir ihn dir später zeigen, dann weisst du was ich gemeint habe." versuchte sie ihr das Thema schmackhaft zu machen.
 1. Bluff: 8

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Sternenblut / Möge das Glück euch begleiten
« am: 14.11.2010, 22:37:54 »
1d20d20+3 = (5) +3 Gesamt: 8

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 12.11.2010, 22:08:32 »
Auch Rin überzeugten die fliegenden Gegenstände in Lémars Geschichte nicht. Die drei waren in einer Kneipe gewesen und wenn ausser ihnen niemand mehr da gewesen war bedeutete das dass es fast Morgen gewesen sein musste als sie das "Wunder" beobachtet hatten. Wie viele Gläser Bier oder Wein sie da wohl schon getrunken hatten? Darauf aufmerksam zu machen würde vermutlich nur zu einem Streit führen, also beschränkte die Forscherin sich darauf Arues Frage möglichst ungenau zu beantworten. "Maruiko ist jemand der mit unserer Mission zu tun hat. Er ist schüchtern und zeigt sich nur ungern, aber er ist ein nützlicher Begleiter." umschrieb sie den Schild und seine Funktionen.

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Allgemeines Würfelforum / Öffentlicher Würfelthread
« am: 10.11.2010, 09:16:39 »
1d200d200 = (119) Gesamt: 119

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Legend of Kythos / Gasthaus "Zum schnellen Esel"
« am: 10.11.2010, 09:13:05 »
Ich glaube 17 reicht zum treffen. Aber ich weiss es auch nicht genau.

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Fragen und Anregungen / spoiler in PMs
« am: 09.11.2010, 23:30:41 »
Ein Fehler ist aufgetreten!
Du hast keine Berechtigung, Spoiler zu posten.

kommt da bei mir immer. Dachte das ginge generell aus irgendeinem Grund nicht, aber wenns ein bug ist wärs nicht schlecht wenn der behoben würde ^__^

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Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 09.11.2010, 23:15:36 »
Das hatte sie sich doch gedacht dass er es nicht war. Im Gegenzug für diese Information und jene die sie von ihm gleich zu erhalten gedachte erzählte ihm Rin alles das sie über die Ereignisse an diesem Morgen wusste. "Es war der selbe Täter wie bei den anderen Morden. Das wissen wir weil er das Messer benutzt hat." schloss sie ihre Erklärung. "Warum bist du so durcheinander? Ist etwas passiert, ausser diesem hier?" Ihre Geste zur Tür deutete an dass sie den Anschlag meinte.

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