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Nachrichten - Tlacatl

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 22.07.2012, 18:03:31 »
Genau. Dass auch auf Char und dazugehöriges Konzept gehört, wollte ich damit auch ausdrücken. Länge darf eben nicht unpassend und aufgesetzt sein. Und man sollte zudem lieber einen kurzen Beitrag setzen, damit es weitergeht, eher man sich ewig auf Formulierungen festbeißt.

Ich werde mich mal an den Crunch-Teil meines Charakters setzen. :)

Edit: Wie halten wir das mit dem Wissen über Opferrituale? Im alten D&D-Sinne - was auch in Bezug auf mein Wissen auf die altamerikanischen Hochkulturen gut trifft - mit Wissen (Religion)? Ich werde es vorerst damit in Bezug setzen, um das schonmal verteilen zu können. :)

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 22.07.2012, 01:48:05 »
Ja, das ist durchaus eine Kehrseite. Viele fühlen sich von diesem Gehabe manchmal auch genervt oder eingeschüchtert oder sich fälschlicherweise unter Druck gesetzt. Ich bin der Meinung, dass man durchaus Mühe und Einsatz verwenden darf, wenn Zeit und Lust dieses zulassen, aber gleichzeitig sollte man genauso volltest Verständnis haben, wenn Beiträge nicht so ausführlich werden oder eben auch konzeptionell eher auf Prägnanz und Kürze ausgelegt sind. Ich nehme mir genauso meine Auszeiten, in denen ich deutlich weniger leiste, weil ich es nicht anders kann oder will. Und manche lange Beiträge, welche auf Krampf verfasst sind, nur um eine gewisse Länge zu erreichen, können schließlich auch nervtötendes Geschwafel werden; auch eine Gefahr, die man/ besonders ich nicht vergessen sollte.

Aber für mich macht die Beschäftigung mit den anderen Charakteren, mit der vom Spielleiter dargestellten Welt und nicht zuletzt in egoistischer Manier auch mit meinem Charakter sehr viel Spaß, dementsprechend viel Hirnschmalz versuche ich reinzustecken (häufig natürlich auch fruchtlos) und mir dadurch dieses Hobby auch schmackhaft zu machen und dafür zu sorgen, dass es seinen Reiz nicht verliert. Gleichzeitig versuche ich aber auch nicht zu vergessen, dass eben nur ein Hobby ist, welches nicht immer hohe Priorität genießen kann. :)

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 22.07.2012, 01:19:47 »
Es freut mich, wenn ich einen Ansporn wecken kann! :)

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 22.07.2012, 01:08:49 »
Messlatte?  :huh:

Das ist doch kein Wettkampf, um Förderpreise und pseudoliterarische Auszeichnungen. :) Dennoch vielen, lieben Dank für eure warmen Worte. Wie jeder Mensch freue ich mich darüber, wenn meine Mühe freundliche Anerkennung findet. :)

Ich bin auch auf den Skirmisher gespannt. Kann ich mir auch sehr gut vorstellen für die Runde, sobald wir Jagd auf den weißen Mann machen.  :cheesy:

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 22.07.2012, 00:34:35 »
Im "Wann, Wie und Wo" bin ich ziemlich flexibel und habe meinen Charakter darum auch absichtlich etwas älter gemacht. Ich werde also gerne deine Hintergrundidee abwarten und dann sehen, wo ich mich dort einnisten kann.  :lol:

Edit: Eine Anmerkung die ich mir nicht verkneifen konnte: Nach Tlacatls Augenfarbe Amazongrün habe ich mich motiviert gefühlt das Klischee von Männern und deren begrenzte Fähigkeiten der Farbabstufung zu durchbrechen. So habe ich die Hautfarbe rotgold-ocker erfunden!  :cheesy:

 :cheesy:

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 22.07.2012, 00:14:30 »
Mir gefällt die Idee sehr gut, Eclipse. :) Deswegen habe ich mich in meinem Konzept gedanklich auch gleich draufgestürzt.

Ansonsten kann ich mich - auch wenn mich in Dankesart wiederhole - nur dem Sensei anschließen! Mir geht es nämlich genauso in meinen Runden wie ihm. Großes Lob für die Mühe! :)

Wegen deiner Liste, Sensei. Den eingebauten Zauber finde ich sehr passend und über diesen kommend würde ich gerne nochmal die Frage aufgreifen, die ich in meinem Konzept an dich gestellt habe. Würdest du etwas dagegen haben, wenn wir unsere Charaktere darüber schon früher verknüpfen? Also dein Charakter diesen Tlacatl-Gedanken und einen dazugehörigen Reinigungsgedanken in meinem Charakter gepflanzt hat?

Xiuhcoatl, der du Dürre und Missernsten bringst, sei begrüßt!  :D

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 21.07.2012, 16:58:20 »
Vielen Dank. Es entspricht sehr meinem eigenen Spielansatz und erfreut mich dementsprechend. Dann wird Tlacatl schon 40 oder knapp drüber sein und ich werde versuchen seine unterschiedlichen Leben auch im Werteteil deutlich zu machen. :)

Ich mache mir mal über deinen Ansatz Gedanken, Sensei. :)

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 21.07.2012, 00:19:24 »
Bezüglich der Gesinnung werde ich mich im guten Bereich aufhalten, und zwar neutral gut sein (was sich jedoch im Spiel ändern könnte, wenn notwendig oder erwünscht oder wenn es sich ingame so ergibt, siehe unten).

Der Charakter soll ein tragischer Charakter sein, der irgendwo zwischen Aufopferung und Angst liegt und ein Charakter voller Widersprüche ist. Das begründet sich nach meinem bisherigen Gedanken so:

(Kurzfassung - Erstes Brainstorming)

Tlacatl hatte einstmals einen gängigen Namen und war ein gefürchteter Krieger eines kleinen, aber stolzen Stammes. Es waren Bergbauern, berühmt für ihre Anbauterrassen und trotz des kleinen Stammes waren sie in martialischer Hinsicht für ihre Furchtlosigkeit gefürchtet. Tlacatl stieg während dieser Zeit zum persönlichen Leibwächter und zur rechten Hand des Stammesführers auf und beteiligte sich in der Art häufig an Opferungen zur Besänftigung der Götter, die er häufig exekutiv durchführte.

Eines Tages wurde jedoch der Stamm von einem anderen Stamm besiegt und die wenigen Dörfer, welche Tlacatls Stamm angehörten, wurden vom Aggressor übernommen. Wie es gängig war, sollten der Stammesführer und seine getreusten Kämpfer, welche die Kämpfe überlebt hatten, den Götter geopfert werden, damit der Gewinn von Dauer blieb und die Götter besänftigt waren. Tlacatl sollte auch geopfert werden.

Tlacatl bekam es jedoch mit der Angst zu tun und schaffte es sich zu befreien und zu fliehen, konnte seinen Stammesführer und Freunde nicht vor der Opferung retten. Tlacatl musste sich in die Wildnis zurückziehen und lebte ein Leben fernab der Dörfer und in Einsamkeit. Er fühlte sich schuldig für den Tod seiner Freunde und seines Anführers und mied deswegen die Zivilisation bis er Gerüchte über die goldene Legion hörte und ihre Spur aus niedergebrannten Dörfer, abgeschlachteten Krieger und Schleifspuren entführter Frauen aufnahm. Tlacatl glaubt seitdem, dass er die Schuld daran trägt, dass die goldene Legion über sein Volk gekommen sei, weil er sich feige vor der Opferung verdrückt hat, weiß aber auch, dass ein möglicher Tod jetzt nichts mehr daran ändern wird.

Das bewegt Tlacatl dazu wieder die Nähe von Menschen zu suchen und seine Einsamkeit aufzugeben. Er will seinen Fehler wieder gut machen. Zu diesem Zweck wendet er sich an die Weisen seines Volkes oder eines anderen Volkes (vielleicht sogar an Necahual?  :)) und bittet darum, einen Weg zu erfahren, wie er sich dem entgegenstellen kann und seine Schuld tilgen kann. Er erfährt von einem möglichen Weg. Er muss sein Selbst aufgeben und zum Zorn seines Volkes werden. Tlacatl bricht also auf und besorgt das passende Opfer, ein schneeweißes Guanako, welches aufgrund dessen, dass es von der Herde getrennt lebt und so anders scheint, das Schicksal von Tlacatl zu teilen scheint[1]. Tlacatl opfert dieses Tier und wird in einem dazugehörigen Ritual wiedergeboren als Inkarnation des Zorns seines Volkes (oder Stamms) oder glaubt zumindest daran. Er erhält den Namen Tlacatl (Mensch), um seine eigene Persönlichkeit abzulegen. Letzte Erinnerung an sein altes Leben ist das Guanako, welches ihn daran erinnert, dass seine Schuld ihn einstmals von seinem Volk trennte und diese Seuche über das Land brachte. Und nun hat er nur noch ein Ziel (ausgedrückt durch den Archetyp Unbreakable), egal wieviel Schmerz er ertragen muss, wieviel Blut er vergießen muss: Die goldene Legion muss fallen.


Tlacatl ist also sehr systemkonform bezüglich seiner heimatlichen Kultur, obgleich er einstmals selbst davor floh. Der erste Widerspruch ist: Obwohl er laut der Weisen/des Weisen seine Persönlichkeit ablegen soll und im Namen seines Volkes jetzt kämpft, bezieht er die Schuld immer noch alleine auf sich und ist somit von eher egoistischer Gestalt, was die lauernden Probleme der Gruppe angeht. Dieser Kampf zwischen Ganzheit und Selbst wird den Charakter also zentral begleiten.

Der Charakter will das System auf Gedeih und Verderb verteidigen, fürchtet sich aber davor, dass es sich wieder gegen ihn richtet. Das drückt sich dadurch aus, dass er immer wieder verzweifelt in dem Versuch sein wird, diesem gerecht zu werden und immer wieder feststellt, dass er das nicht immer oder sogar nur selten kann. Trotzdem rückt er nicht davon ab, sondern wird bisweilen fanatisch-verbittert darüber und steigert sich immer mehr rein.

Das führt Tlacatl zuletzt in einen Gesinnungskonflikt. Er selbst kennt diese Konzeption im D&D/Pathfinder-Sinne natürlich nicht, aber er selbst will Leben vor allem schonen und will nicht mehr zerstören als notwendig ist, gleichzeitig erkennt er sich als eine Art Rachegeist, als menschliche, unaufhaltsame Lawine und weiß nicht zu ermessen, wen er alles mitreißen wird in seinem Zorn. Seine eigentliche Bestimmung, die er fanatisch verfolgen will, ist also auch immer wieder von Zweifeln geschürt. Er will unbreakable sein, und doch ist er dies noch lange nicht, er muss immer wieder vor allem gegen sich und seine Ängste kämpfen. (Das soll Grundlage der Plausibilität des Aufstiegs in der Klasse sein.)

Soviel zur Konzeption des Charakters. Wertetechnisch kann ich noch nicht sagen, in welche Richtung in genau möchte. Intelligente Kampfweise oder mehr auf Schaden ausgerichtet? Damit wäre eine Frage verbunden, Eclipse. Wie sehr legst du wert auf technisch-konzipierte Charaktere, welche vor allem durch ihre Charakterbogenfertigkeit und -Fähigkeiten punkten müssen? Handelst du das frei oder sollte man schon etwas Handfestes errichten?
Ansonsten würde ich diesen Zweispalt vielleicht auch wertetechnisch niederlegen. Sollte die Charaktere eher mehr Wumms haben, tendiere ich in die Schadensrichtung. Haben wir da freie Hand und die Gruppe entscheidet sich dafür, nicht alles möglichst maximieren zu müssen oder du passt die Encounter sowieso individuell an, erwäge ich bspw. eine Alterstufe zu nehmen.

Wie wir die Währung handeln, das ist mir relativ gleich. Ich bin da flexibel. :)

Danke für das Zurverfügungstellen der Information. Ich nehme sie mit Interesse auf und es ist auch eine Erleichterung, dass wir uns damit nicht durch die Maztica-Werke wühlen müssen. Danke für die Arbeit! :)

EDIT: Und danke, wenn ihr euch durch mein Geschwafel gequält habt.  :cheesy:

EDIT2: Ich erinnere mich durchaus daran, dass du geschrieben hattest, Eclipse, dass wir als Gefangene beginnen würden, die quasi auf den Opferalter sind. Ich habe es dennoch schon vorher aufgenommen, das schonmal erlebt zu haben, weil ich mein Charakter gerne ein zweites Mal vor diesen Konflikt stellen wollen würde. Und zwar bewusst und mit Vorgeschichte dazu. Ich hoffe, das wäre in Ordnung. :)
 1. Wird ein altes Guanako-Männchen von seiner Herde vertrieben, lebt es meistens bis zu seinem Tod als Einzelgänger. - Tlacatl ist für einen Krieger recht alt innerhalb der kämpfenden Gesellschaft

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 20.07.2012, 12:01:55 »
Die klassische Hag der westlichen Literatur ist erst einmal das westliche Phänomen der alte, hässlichen, oftmals malevolenten Hexe bzw. Frau im Gegensatz zur jungen, schönen, gutmütigen, wenn auch etwas naiven Heldin des Stückes. Es gibt sie ja auch noch mythologisch etc, gerade in der irisch-schottischen Mythologie, wo sie eben auch vor allem Gestaltwandler sein können.
Ob dies 1 zu 1 auf die mittelamerikanischen Mythologien zu übertragen ist, kann ich nur schwerlich beantworten, da ich mich dort noch nicht genügend eingelesen habe und mein Wissen auch ziemlich begrenzt ist.
Aber an sich denke ich auch, dass es den schaminischen Typus dort gibt und er auch abgedeckt werden kann. Besonders bietet sich die Hag dort als Dreamweaver an, da das Wort Hag aufgrund englischer Folklore mit dem Zustand der Halluzination in der sogenannten Schlafparalyse verbunden wird. Sowas ähnliches wie der absolute Alptraum als Schlafzustand und die damit verbundene Mythologie gibt es in fast jeder Kultur (bspw. auch im alten Islam mit dem Dschinn).  Die Hag kommt also an, sie verlässt dabei ihren Körper und ist somit eine mehr oder weniger ätherische Gestalt, setzt sich auf die Brust ihres Opfers und schickt ihm Alpträume. Sobald er erwacht, kann er sich für eine gewisse Zeit nicht bewegen, was sich hag-ridden nennt, oder heutzutage Schlafparalyse. :)

Stilistisch kann ich mir das also sehr, sehr gut vorstellen, gerade auch in diesem netten Bezug auf die halluzinogene Wirkung der Ayahuasca. Auch der Gestaltwandel kann dort sicher sehr passend sein und den kulturellen Rahmen dieser Runde unterstreichen, wenn Necahual sich eben in die kulturellen Naturbildnisse und Tierbildnisse dieser Runde verwandeln würde und nicht die klassischen Inkarnationen der Natur nehmen würde.

Mich begeistert deine Idee also. :)

Wie genau das ins Setting passen wird, kann ich natürlich nicht beantworten. :)

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 19.07.2012, 23:04:26 »
@Menthir: Ich würde den Maztica Kanon gerne selber festlegen, da mir nicht alles dort gefällt. Auch Ginsengsei hat ja darum gebeten fantastische Elemente nicht zu stark in den Vordergrund zu rücken und Elfen, Zwerge etc. ganz außen vor zu lassen, also werde ich hier und da etwas nach meinen Bedürfnissen anpassen. Damit es keine Mißverständnisse gibt, würde ich bitten nur auf dem aufzubauen, was ich euch hier an die Hand gebe und nicht bei den alten ADnD Werken.

Ihr könnt euch aber gerne bei realen Vorbildern stark bedienen und inspirieren lassen!

Ich habe dem Sensei beigepflichtet damals dabei und wollte mich dessen nur nochmal ausdrücklich versichern. Vielen Dank. :)

Zitat
Das Inka Äquivalent in Matzica wären übrigens wohl die Bewohner von Lopango, nicht Kultaka. So weit ich weiß steht über dieses Volk nur sehr wenig geschrieben, so dass du da sehr gerne auch selbst kreativ tätig werden kannst. Die Nexalaner sind wohl stark an die Azteken angelehnt, sowie deren Nachbarn an die von diesen unterworfenen Völkern. Die Bewohner von Payit sind wohl von den Maya inspiriert. Die 'goldene Legion' wiederum sind unsere Conquistadores.

Ich habe die Kultaka als bergansässiges Volk in Erinnerung gehabt. Es kann aufgrund der langen Zeit und der nur sehr oberflächlichen Beschäftigung mit der Maztica-Geschichte (es ging nur um eine handvoll Expeditionen) durchaus sein, dass ich das verwechsel oder nicht mehr maßgeschneidert auf meine Vorstellungen erinnere. Wenn die Inka besser in die Lopango passen, werde ich es gerne dahingehend ändern. :)

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Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 19.07.2012, 21:42:51 »
Vielen Dank für das Zulassen der Bücher!  :)

Ich denke, ich werde sowieso recht viel aus dem Umkreis der Inka übernehmen. Ich habe mir die Infos noch nicht durchgelesen, aber nach dem ersten Blick und meiner sehr spröden Erinnerung an Maztica (Habe mal eine Intrigenkampagne mit Anbindung an neue Schätze in Maztica geleitet) müsste das Volk der Kultaka recht gut zu meiner Konzeption passen, wenn ich es richtig im Kopf habe.

Möchtest du den Maztica-Kanon festlegen, Eclipse, oder sollen wir selbst auch dort stöbern und recherchieren? Oder bei der Recherche lieber an die Realwelt und die dazugehörigen Mythen als Inspiration halten?

@Neca

Ich finde deinen Avatar übrigens gut. :)

372
Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 19.07.2012, 16:58:50 »
Der Sensei hat natürlich recht. Ich habe im Überschwang und Überschwung die Idee aus dem ersten Gedankengang bei Anmeldung übernommen und der Unbreakable würde nicht den freigegeben Regeln entsprechen. Ich kann mich der Bitte, die Ultimate-Bücher freizugeben, nur anschließen.

Ich kann es auch nachvollziehen, wenn es nicht zu viele Sonderregeln geben soll, und würde das akzeptieren. Der Unbreakable unterstützt das stilitisch, was ich möchte. Im Zweifelsfall - gerade in Anbetracht dessen, dass die Gefahr lauert, dass manche alleine Wertvorteile etc. erhoffen könnten -  würde ich den Charakter in die Richtung mit dem eigentlichen Kämpfertyp umbauen. :)

Eine Hausregel fällt mir spontan auch noch nicht ein. :)

373
Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 18.07.2012, 21:26:53 »
Sehr schön, dass du uns das Forum schonmal einrichtest. 1 1/2 Monate sind eine gute Zeit, sich über sein Charakter nochmal bewusst zu werden, sich ein bisschen in die Atmosphäre und die Thematik einzulesen etc.

Ich sehe dieser Runde mit sehr viel Vorfreude entgegen! :)

Edit: Werde auf jeden Fall beim Kämpfertyp mit dem Unbreakable-Archetyp bleiben, stilitisch werde ich die nächste Zeit pfeilen.

Und falls jemand das nach der Zeit nicht mehr so zuordnen kann. Ich bin eine Persona von Menthir. :)

374
Forgotten Realms - Maztica / Blut und Magie
« am: 18.07.2012, 21:25:57 »
Tlacatl - Sohn des Guanako

Hitpoints:
48 / 48


Current AC: 15

CMD: 20[1]

NLD: 0/0

Status:    :cool:

Hero Point: ☐☐

Saves:
Ref +2
Will +2
Fort +7

Active Spells & Effects: none

Usable Items: Trail Ration ☐☐☐

Vermögen (Anzeigen)

Wishlist (Anzeigen)
 1. +2 vs. Trip and Disarm

375
Forgotten Realms - Maztica / Opfer für die Götter
« am: 18.07.2012, 21:25:48 »
Tlacatl, Sohn des Guanako
Männlich, Mensch, neutral gut, Kämpfer (Archetyp: Unbreakable) 4

Gottheit: Azul
Herkunft: Lopango
Haarfarbe: kupfern
Augenfarbe: amazongrün
Hautfarbe: kupferbraun

Alter: 46 Jahre
Größe: 1,78 m
Gewicht: 88 kg

Initiative: +3;

Senses: Wahrnehmung: +1


Defensiv (Anzeigen)

Offensiv (Anzeigen)

Attribute (Anzeigen)

Talente (Anzeigen)

Ausrüstung (Anzeigen)

Fertigkeiten (Anzeigen)

Klassenfertigkeiten (Anzeigen)

Rassenmerkmale (Anzeigen)


Hintergrund (Anzeigen)
 1. Bleikugel
 2. Wundbrand

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