Charakterwerte (Anzeigen)Charakter: Raynold MortensHeimatwelt:Fabrikwelt
Karrierepfad: Seneschall [3]
Alternative Karrierenränge: Augementicist[2] | Manhunter [3]
Geburtsrecht: Stubjack
Ruf der Leere: Criminal (Judged and Found Wanting)
Prüfungen des Schicksals: Dark Voyage
Motivation: Prestige
Abstammung: -
Besondere Kennzeichen: Kybernetische Implantate am ganzen Körper. Stolzer Bart.
Geschlecht: Männlich
Körperbau: Kräftig
Größe: 1,81
Gewicht: ?
Hautfarbe: Weiss
Haarfarbe: Braun-Grau
Augenfarbe: Schwarz
Alter: 51
Werte: KG 31
BF 44
ST 36
WI 50
GE 30
IN 63
WA 33
WK 38
CH 27
Grundfertigkeiten ([x] erlernt [x] +10% [x] +20%):
Akrobatik (GE) | [_][_][_] |
Allgemeinbildung (Tech) (IN) | [x][_][_] |
Allgemeinbildung (Maschinenkult) (IN) | [_][_][_] |
Athletik (ST) | [_][_][_] |
Aufmerksamkeit (WA) | [_][_][_] |
Ausweichen (GE) | [_][_][_] |
Befehligen (CH) | [x][_][_] |
Charme (CH) | [_][_][_] |
Einschüchtern (ST) | [x][_][_] |
Forschender Blick (WA) | [_][_][_] |
Logik (IN) | [_][_][_] |
Heimlichkeit (GE) | [_][_][_] |
Nachforschen (CH) | [x][_][_] |
Parieren (KG) | [_][_][_] |
Vorgaukeln (CH) | [x][_][_] |
Ausbaufertigkeiten ([x] erlernt [x] +10% [x] +20%):
Commerce (IN) | [x][_][_] |
Allgemeinbildung (Unterwelt) (IN) | [x][_][_] |
Sprache (Niedergotisch) (IN) | [x][_][_] |
Sprache (Händlersprache) (IN) | [x][_][_] |
Sicherheit (IN) | [x][_][_] |
Tech-Gebrauch (IN) | [x][_][_] |
Trade (Technomant) (IN) | [x][_][_] |
Verbotenes Wissen (Archaeotech) (IN) | [x][x][_] |
Eigenschaften:Stranger to the Cult (Anzeigen)Forge World Characters suffer a -10 penalty on Tests involving knowledge of the Imperial Creed and a -5 penalty on Felloship Tests to interact with members of the Ecclesiarchy in formal settings.
Machine III
Dark Sight (Aus Interkeratic Implants)
Talente:Technisches Anklopfen
Talentiert (Tech-Gebrauch)
Schnellziehen
Basic Weapons Training (Universal)
Pistol Weapons Training (Universal)
Sound Constitution x2
Physical Perfection x3
Autosanguine
Cybernetic Boost
Prosanguine
Logis Implant
Lebenspunkte: 11
Schicksalspunkte: 2
Wahnsinnspunkte: 7
Verderbnispunkte:Ausrüstung:Best Craftmanship Internal Blade (nicht eingebaut)
Best-Craftmanship Interkeratic Implants
Good-Craftmanship MIU
Good-Craftmanship cybernetic arm
Autoquill
Dataslate
Microbead
Multikey
Two Sets of robes
Synskin
Chrono
Cameleoline cloak
Xeno Mesh
5 Magazine Metalstorm Ammunition
5 Microburst Flasks
Weapon | Class | Damage | Range | Rate of Fire | Penetration | Clip | Reload | Special |
---|
"Dorothy" (Plasma Pistol) | Pistol | 1D10+6E | 30m | S/2/- | 6 | 10 | 3 Full | Maximal, Overheat |
"Elizabeth" (Hesh-pattern M38 Mk II Bolt Pistol | Pistol | 1D10+5X | 25m | S/3/- | 4 | 12 | 2 Full | Tearing; Red-Dot Laser Sight, Targeter |
Inferno Pistol | Pistol | 2d10+10E | 10m | S/-/- | 12 | 3 | Full | Melta |
Bolt Gun | Basic | 1D10+5X | 100m | S/3/- | 4 | 24 | Full | Tearing |
Armour Type | Hit location | Armour Points |
---|
Light Carapace + Machine | Head | 8 |
Light Carapace + Machine | Right arm | 8 |
Light Carapace + Machine | Left arm | 8 |
Light Carapace + Machine | Body | 8 |
Light Carapace + Machine | Right leg | 8 |
Light Carapace + Machine | Left leg | 8 |
Erfahrung:Aktuell: 300
Gesamt: 12300
Ausgegeben für: Kauf (XP)
Rank 1: Seneschall (5000-6.999 Exp)
Criminal: Cyberarm auf Good Craftmanship (300)
Int +5 (100)
Security (100)
Sound Constitution x2 (400)
Intelligence +5 (250)
Intelligence +5 (500)
Toughness +5 (250)
Toughness +5 (500)
Ballistic Skill +5 (250)
(7150 Exp)
Rank 2: Augmenticist (7000-9.999 Exp)
Toughness +5 (750)
Physical Perfection x3 (1500)
Trade (Technomant) (200)
Common Lore (Tech) (200)
Autosanguine (200)
(10.000)
Rank 3: Manhunter (10.000-12.999 Exp)
Tech-Use (Elite) (400)
Cybernetic Boost (Elite) (500)
Prosanguine (500)
Logis Implant (300)
Command (Elite) (300)
(12.000)
Hintergrund: (Anzeigen)Geboren auf einer Welt des Maschinenkultes als "Alpha-Dreisiebenneun Strich B Nullsieben", zeigte Raynold Mortens, wie sich die Arbeitereinheit später nannte, schon früh ein Talent dafür, sich in Schwierigkeiten zu bringen. Eigentlich aus einer angesehenen Familie, die über Generationen gute, starke Fabrikarbeiter hervorgebracht hat, und die nahezu in jeder Generation einen neuen Vorarbeiter gestellt hat, war Raynold anders. Schon in der Schule zeigte er zwar ein Talent für den Bau und den Umgang mit Maschinen- allerdings nutzte er dieses Wissen für Streiche und Unsinn.
Trotzdem mogelte er sich durch die Schulzeit- mit einer Menge Strafen und vielen Punktabzügen, aber interessanterweise immer noch guten Ergebnissen. Er hatte einen Traum- Techpriester. Selbst ein Prediger des Maschinengottes zu werden- und so stellte er sich, kaum war er alt genug, den Prüfungen des Glaubens.
Und scheiterte. Zu sprunghaft. Zu wenig gefestigt. Zu wenig fokussiert. Er wurde abgelehnt. Nach dieser Niederlage wollte er nicht nach Hause. Er wollte nicht weiter stumpfsinnige Arbeiten verrichten. Er war voller Zorn- und Enttäuschung. Und wählte die Flucht. Schlich sich auf das erstbeste Schiff, das er fand- und hob mit ihm ab.
Es dauerte nicht lang, da wurde die "Liebreiz des großen Geldes und Verlockungen des unermesslichen Reichtums", ein leichtes, wendiges Transportschiff in neue Turbulenzen verwickelt. Zwar hatte das Schiff das Potential, den meisten Schiffen auszuweichen- allerdings war es hoffnungslos überladen. Und so wurde es schon bald von Raumpiraten angegriffen- und in Ermangelung von Waffen oder Soldaten geentert. Raynold wünschte sich zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur, nicht ganz so hilflos zu sein- wünschte sich ebensolche Macht wie die Piraten mit ihren Schrotflinten zu besitzen.
Er hatte ein denkbar gut geeignetes Schiff für sein Vorhaben erwischt- ein Piratenzerstörer. Zwar war sein erstes Aufeinandertreffen mit den Piraten weniger erfreulich (bekam er doch für das Stehlen eines Brotes kräftig aufs Maul)- aber jemanden, der sich mit Maschinen auskannte, konnten die Piraten brauchen. Also nahmen sie ihn auf- und Raynold gefiel dieses Leben ganz spontan schon viel besser. Er kümmerte sich um alles Technische- und wurde dafür an den Raubzügen beteiligt. Lernte schiessen und kämpfen- und stieg aufgrund seiner Intelligenz sogar halbwegs schnell in den Reihen der Raumräuber auf.
Aber auch diese Phase seines Lebens war nicht von langer Dauer. Die Piraten gerieten in einen Hinterhalt- und auch Raynold wurde miteinkassiert, als man den Zerstörer enterte und die Piraten festnahm- und wurde bei der Verteidigung auch noch verletzt, als ein Boltgeschoss ihm den Arm sauber abriss.
An diesem Tag erhielt er sein erstes Implantat- und mochte das Gefühl des kalten, chirurgischen Stahls. Klar, es war ungeschickt und von mieser Qualität- aber dennoch hart und stabil.
In der Strafkolonie schaffte es der kluge Mortens erneut, sich ein angenehmes Leben zu schaffen. Er war auf einer Bergbauwelt eingesetzt- und nachdem er ursprünglich nur zur Wartung gekommen war weil sein neuer Arm nicht gut funktionierte, war er dort bald unentbehrlich. Kümmerte sich darum, dass die Maschinen liefen anstatt tief in den Minen nach Materialien für die imperiale Rüstung zu schürfen.
Er knüpfte auch hier erste Kontakte. Ehemalige Söldner, Piraten, Leute, die mit einer Waffe umgehen konnten- und rekrutierte sie nach seiner Zeit auf Arius Tertius. Schmiedete sie von einem unzusammenhängenden Haufen zu einem mächtigen Hammer. Er gründete eine Söldnereinheit- und schaffte es sogar, die Hände auf ein Schiff zu bekommen. Zwar gehörte es offiziell einem Freihändler- dieser liess jedoch, solange der Anteil stimmte, den Söldner damit tun was er wollte.
Was Raynold Mortens war waren mehr Implantate. Immer weiter vercyberte sich der einstige Fabrikarbeiter- baute alles ein, auf das er seine Finger legen konnte, und sammelte alles an Informationen, die er über alte, arkane Mechanismen künstlicher Gliedmaßen bekommen konnte.
Und dann fand er eine Spur, die sein Leben verändern sollte. Laut den Informationen auf dem Datapad, das er gefunden hatte, war er nur auf der Suche nach einer alten Implantatschmiede des Mechanikus, einer voll automatisierten Fabrik. Was er fand war etwas ganz anderes.
Er war an diesem Tag alleine unterwegs. Hatte seine Crew auf Landurlaub geschickt, nur eine kleine Besatzung für das Beiboot mitgenommen, als er die Koordinaten anflog. Als er andockte, schien noch alles normal.
Aber diese Anlage war nicht normal.
Nach und nach verschwanden seine Begleiter. Waren sie von einer Sekunde auf die Andere einfach weg. Aber die Maschine, die erwacht war als sie wieder Leben in sich spürte, wollte Raynold nicht sterben sehen. Sie spürte das Metall in ihm.
Und begann ihn zu verbessern.
In der ersten Nacht merkte er noch nicht, wie winzige Maschinen in sein Blut krochen. Wie sie durch seine Adern pulsten. Begannen, Schäden zu reparieren. Aber je länger er in der Station blieb, desto mehr spürte er, wie er sich veränderte. Wie er gesünder wurde.
Was anfangs wie ein Traum klang verwandelte sich bald in einen Alptraum- denn es gab keinen Ausgang. Seit Wochen war Raynold schon durch die TUnnel geirrt. War auf nichts von Interesse gestossen- hatte sogar Markierungen gesetzt, nur um sie im nächsten Moment an anderer Stelle zu finden als der Kern der Station die Struktur veränderte. Er erinnerte sich nicht mehr daran, gegessen zu haben, getrunken zu haben. Die Station versorgte ihn wenn er schlief mit allem was er brauchte.
Der Söldner spürte wie er wahnsinnig wurde. Die Einsamkeit an ihm nagte. Die Maschine war zufrieden- hatte ein Studienobjekt. Aber für den Menschen musste sich etwas ändern. Und so tat er eine der wenigen Sachen, die er noch heute bereut.
Er schaltete die Maschine aus. Zerstörte mit einem einzigen Shut-Down die Chance, mehr über die archaischen Implantate zu lernen, die er hier hätte sich erschaffen können- wenn er nur verstanden hätte wie er den Maschinengeist dazu bringen konnte ihm zu helfen.
Die nächsten Jahre verbrachte Raynold damit, sich Wissen über ähnliche Schmieden anzueignen. Setzte einen großen Teil seines Vermögens dafür ein, eine ähnliche Schmiede wiederzufinden. Er verlor über diese Besessenheit zwei Ehen- zwei Frauen, die es nicht mehr aushielten das die Suche nach der Schmiede ihm mehr wert war als sie. Gleichzeitig versuchte er, seinen Ruhm als Söldnerführer auszubauen- um potentielle Kunden anzulocken, brauchte er nicht nur Männer, sondern auch Aufträge. Und je mehr Aufträge er hatte, desto mehr Ressourcen standen für die Suche zur Verfügung.
So nahm er auch den Auftrag an, der seinem erfolgreichen Unternehmen den Todesstoss versetzte. Alles schien einfach. Eine Forschungskolonie einer verfeindeten Freihändlerdynastie finden. Die Daten stehlen. Verschwinden.
Leider hatte der Söldner den tobenden Warpsturm etwas unterschätzt- und der Sturm zerfetzte die "Blut und Maschinenöl", sein Flaggschiff, in tausend Teile. Nur mit viel Glück schaffte es Raynold, zu den wenigen Überlebenden zu gehören, die es aus dem Warp herausschafften- durch einen waghalsigen, blinden Warpstprung, bei dem sein Navigator im wahrsten Sinne des Wortes platzte.
Er brachte das kleine Shuttle noch auf den Boden der Forschungswelt- und mit den wenigen Leuten, die er hatte retten können, liess er sich anheuern. Vergaß den Auftrag. Er war nicht mehr wichtig. Wichtig war es jetzt zu überleben. Er hatte ein paar wenige Männer- und eine ganze Kiste voll mit Munition. Das würde reichen bis er hier wegkam.
Auf dem Planeten angekommen, machte sich der Söldnerführer daran, mit den hier eingeschlossenen Kolonisten ein Abkommen zu schließen: Er und die wenigen verbleibenden Männer würden sich mit um die Sicherheit der Kolonie kümmern- und im Gegenzug mitversorgt werden. Kein sonderlich lukrativer Posten- aber auch kein übermäßig gefährlicher, so schien es. Gleichzeitig schickte der Söldner auch immer wieder einige seiner Leute aus, um die Umgebung ein Wenig auszuspähen- und herauszufinden, warum man gerade hier eine solche Basis errichten sollte...
Beschreibung: (Anzeigen)Im ersten Moment könnte man Raynold Mortens für einen ganz normalen Kerl fortgeschrittenen Alters halten: Nicht wirklich schlechtes Aussehen, durchschnittlicher Körperbau eines hart arbeitenden Mannes, abgewetze Plattenrüstung wie sie auf den Freihändlerschiffen zu Dutzenden vorkommen- und dazu einfache, praktische Kleidung die schon bessere Tage gesehen hat. Bei genauerem Hinsehen fallen einem allerdings die Implantate auf, die den Körper durchziehen...
Raynold ist von durchschnittlicher Größe: Um die eins Achzig, bei einem inzwischen durch die Implantate unbekannten Gewicht. Weder ist der ehemalige Schrauber zu dick, noch wirklich schlank oder übermäßig muskulös.
Das Gesicht ist inzwischen von einigen Falten durchzogen- und der Bart beginnt, zu ergrauen. Unter der Kleidung ist der Leib des ehemaligen Söldners von Narben und Operationsüberresten ebenso überzogen wie von Wartungsanschlüssen und Anschlussbuchsen. Insbesondere der rechte Arm ist in dieser Hinsicht interessant- er besteht vollständig aus schwarz lackiertem Stahl (mit abgefräster Registrierungsnummer...)
Ein nicht wegzudenkendes Accesoire sind die beiden Holster an seiner Hüfte und an seiner Schulter- in dem er seine beiden "Mädels" aufbewahrt- eine Bolt- sowie eine Plasmapistole, benannt nach seinen Exfrauen. Dazu pflegt der Ex-Söldner eine Zigarre im Mundwinkel zu tragen- ein Laster, dass dem Fabrikweltler schon in seiner Jugend immer wieder Ärger eingebracht hat.