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Nachrichten - Délayarr

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Allgemeines Würfelforum / Eiszeit Würfelt
« am: 17.01.2004, 18:42:59 »
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Midnight / Elend
« am: 17.01.2004, 15:14:11 »
 Als er auf etwa drei Meter an Tharon herangekommen ist bleibt Délayarr stehen. Er zeigt mit ausgestrecktem rechtem Zeigefinger in die Richtung, aus der er gekommen ist, in Richtung Waldrand. Délayarr beginnt, langsam zu sprechen.

"Ich sah ... Mensch." Der Elf hebt die linke Hand, den kleinen Finger erhoben. "Er untersucht Stelle von Kampf. Beeilung. Beeilung."

Der Elf läuft wieder einige Schritte zurück, dreht sich um und winkt Tharon zu, ihm zu folgen.  

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Fragen und Anregungen / OnlineGames und 30 Sekunden
« am: 17.01.2004, 13:50:31 »
 kann man einfach ändern ... ich denke, ich mach das mal. wenn irgendwann probleme auftachen kann man es immer noch ändern.

 

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Midnight / Begegnungen
« am: 16.01.2004, 21:13:10 »
 Délayarr schaut das kleine Tier einen Moment lang etwas entgeistert an, anscheinend überrascht ihn diese seltsame Begegnung doch sehr. Dann lächelt der Elf, streckt eine Hand aus und streichelt dem Eichhörnchen vorsichtig über den Kopf. Dann wechselt der Elf in eine hockende Position, schaut sich das Wesen noch einmal an und streckt dann die Hand aus. Das Tier klettert sofort auf den Arm des Elfen, bis es auf der Schulter ankommt und sich dort niederlässt.

Nun richtet Délayarr sich auf. Er geht ein paar Schritte in Richtung Waldrand, wo er nocheinmal einen Blick auf die Gestalt wirft, die sich an den Wagen zu schaffen macht. Dann dreht er auf der Stelle um und läuft in Richtung Flüchtlingslager, um die Menschen von dem Besuch zu berichten.

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Midnight / Begegnungen
« am: 16.01.2004, 15:04:13 »
 Der Elf erstarrt förmlich, als er die Gestalt den Weg entlanglaufen sieht. Einige Sekunden bleibt er still stehen, bis er sich mit Ruckartigen Bewegungen des Kopfes umsieht. Mit einer langsamen, elegant anmutenden Bewegung geht er in die Knie, bevor er sich auf allen Vieren, eng an den Boden gepresst, in Richtung einer kleinen Erdkuhle zubewegt. Dort bleibt er liegen, still und Regungslos, und wartet bis der Fremde näher kommt.  

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Midnight / Begegnungen
« am: 16.01.2004, 10:26:24 »
 Der Elf kauert genau an der Stelle, von der aus er am vorherigen Tag die Flüchtlinge bei dem Kampf gegen Izradors Schergen unterstützt hatte. Er blickt über die Szenerie, hält ausschau nach verdächtigen Zeichen, doch er kann nichts erkennen. Die Wagen, die so übereilt verlassen wurden, standen immernoch unberührt da, inzwischen von einer weissen Schneeschicht bedeckt. Nach dem Vorfall von gestern schien hier niemand mehr gewesen zu sein.

Délayarr überlegt kurz, ob er die Wagen genauer untersuchen sollte, verwirft den Gedanken jedoch schnell wieder. Die Spuren, die er im Schnee hinterlassen würde, wären nicht zu verbergen.

Er richtet sich auf und reibt die Hände aneinander, um die sie warm zu halten. Dann geht der Elf den Waldrand entlang, in die Richtung in die der Mann gestern gelaufen war, um Hilfe zu holen.

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Midnight / Elend
« am: 07.01.2004, 11:21:10 »
 Mit ernstem Gesicht mustert der Elf Ruven, der etwa 10 Meter entfernt steht und geistesabwesend in die Luft starrt. Schulterzuckend wendet er sich nocheinmal an Tharon.

"Ich werde wiederkommen, sollte ich etwas sehen. Sorge dich nicht."

Nach diesen Worten dreht sich der Elf auf der Stelle um und geht schnellen Schrittes aus der schützenden Grube. Nachdem er sich umgesehen läuft Délayarr in Richtung Waldrand, ohne sich noch einmal zu den Menschen umzudrehen.

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Midnight / Elend
« am: 06.01.2004, 23:53:14 »
 Délayarr nickt etwas abwesend, als Tharon Aruun anspricht. Er öffnet das dritte Ei. Dann blickt er Tharon wieder an.

"Wir leben in eine grosse Gemeinschaft, eine grosse Familie. Sie können gut auf sich aufpassen."

Der Elf lächelt, während er das Ei in seinen Mund laufen lässt. Nachdem er die Schale auf das Moos gelegt hat schlägt er das Moos wieder zusammen und steckt es zurück in seinen Beutel. Dann richtet der Elf sich auf, bindet den Beutel um seine Hüfte und schaut Tharon an

"Ich werde mich jetzt umsehen. Ihr glaubt es kommt hilfe? Wie kann ich eure Freunde erkennen?"

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Midnight / Elend
« am: 06.01.2004, 08:22:01 »
 Délayarr setzt sich auf den Boden, die Beine weit auseinandergestreckt, nimmt den Lederbeutel, der um seine Hüfte hängt und löst die Riemen, mit denen er befestigt wird. Er legt den Beutel vor sich auf den Boden und zieht ein recht grosses Stück Moos heraus, welches gefaltet wurde und eine Art Umschlag bildet. Als er das Moos auseinanderschlägt kommen etwa ein halbes dutzend blau gesprenkelter Eier zum Vorschein, die in Form und Grösse an Hühnereier erinnern. Er nimmt eines der Eier und öffnet es mit geübten Fingern, ohne einen Tropfen des Inhaltes zu verschütten. Doch anstatt das Ei zu essen hält er die linke Hand, samt Eihälfte, hinter seinen Rücken, und schliesst für wenige Sekunden die Augen.

Dann öffnet er die Augen wieder, und wendet sich an Tharon.

"Ich komme aus Aruun. Aruun liegt weit im Süden, da wo es warm ist. Niemals so kalt wie hier."

Délayarr unterbricht, nimmt den Arm wieder hervor und begutachtet den Inhalt des Ei´s. Endlich hebt er die Hand zum Mund und lässt die Flüssigkeit in seinen Mund laufen. Er legt die Schalen wieder zurück auf das Moos und greift zum nächsten Ei. Dann wendet er sich wieder an Tharon.

"Ich bin hier, um die Fremde kennenzulernen. Zuhause wissen wir nicht sehr viel über diese Länder. Ich möchte mehr wissen."

Er nickt bekräftigend, öffnet dann das Ei und trinkt dessen Inhalt sofort. Bevor er sich dem nächsten Ei widmet nimmt er den Wasserschlauch, den Tharon ihm anbietet. Er befühlt das Leder, schnüffelt an der Öffnung und scheint etwas irritiert, wenn Tharon seinen Gesichtsausdruck richtig deutet. Doch dann nimmt der kleine Elf einen Schluck aus dem Schlauch, erst vorsichtig, doch dann sichtlich durstiger noch zwei tiefe Züge. Er lächelt, als er absetzt, und reicht Tharon den Wasserschlauch mit einem Kopfnicken.

Sofort macht sich der Elf daran, das nächste Ei zu öffnen.

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Midnight / Elend
« am: 05.01.2004, 19:29:51 »
 Der Elf folgt Tharon in geringem Abstand. Als sie das Lager erreichen bleibt der Elf am Eingang der Grube stehen, blickt jeden der Menschen an und mustert sie für einige Sekunden. Denjenigen, die seinen Blick erwidern, lächelt er freundlich zu. Der kleine Junge, dem Tharon eben noch die Maus entwendet hatte, steht mit offenem Mund nur wenige Schritte von Délayarr entfernt und starrt den Jäger entgeistert an.

Délayarr nähert sich dem Jungen mit wenigen , langsamen Schritten. Der Junge ist nur einen Kopf kleiner als der Elf, doch seine zusammengekauerte Haltung lässt den Unterschied grösser erscheinen. Délayarr steht mit ernstem Gesichtsausdruck einige Momente vor dem Jungen, ohne sich zu rühren. Plötzlich lehnt sich der Elf nach vorne, so abrupt dass kaum jemand, der die Szene beobachtet hatte die Bewegung bemerken konnte, und bringt sein Gesicht auf wenige Zentimeter an das Gesicht des Jungen. Délayarr grinst den Jungen an, wobei die mit dunkler, kräftiger Farbe rot bemalten Narben in seinem Gesicht die Mimik des Elfs fast bedrohlich wirken lassen ,bevor er einen Augenblick später den Mund öffnet und mit leiser Stimme spricht.

"Hallo"

Den Jungen verlässt der Mut, er schreit kurz auf und rennt in die Richtung seiner Mutter, die auf einem Stein hockt und eine Schale in beiden Händen hält, um sie an derem Inhalt zu wärmen.

Délayarr lächelt wieder, als er dem Jungen hinterhersieht, richtet sich wieder auf und geht auf Tharon zu, der gerade etwas mit einem älteren Mann bespricht.

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Midnight / Elend
« am: 05.01.2004, 03:26:45 »
 Der Elf greift an die Stelle, an der der Dolch des Untoten Goblins seine Spuren hinterlassen hat, und hebt den anderen Arm, so das Tharon einen besseren Blick auf die Wunde werfen kann. Das Leder der Kleidung ist über den Rippen aufgeschnitten, daher ist die Wunde gut zu erkennen.  Der Schnitt ist lang, jedoch anscheinend nicht besonders tief, das Verkrustete Blut an der Wunde zeigt keine Anzeichen einer Infektion.

"Die Wunde ist gut, kein Problem für mich."

Der Elf schaut für einige Augenblicke in Richtung Grube, an der zwei der Jungen mit einer toten Maus spielen. Als ein kleines Mädchen neugierig über ihre Schultern schaut fängt sie lauthals an zu schreien und läuft wieder in die Grube. Die Jungen, angeheizt durch die Reaktion, schnappen sich die Maus und laufen dem Mädchen hinterher.

Délayarr lächelt. Er wendet sich wieder an Tharon.

"Wohin wollt ihr? Ihr solltet nicht hier bleiben ... es ist kalt, und es wird kälter."

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Midnight / Elend
« am: 04.01.2004, 22:47:18 »
 Délayarr , der von dem Stein am Bein gestreift wird, schreckt auf. Er blickt sich verwundert um, bis er die Rufe Tharons vernimmt. Er richtet sich langsam auf, streckt sich und wärmt seine Arme und Beine auf, in dem er kurz und kräftig und mit massierenden Handbewegungen über sie fährt. Die Nächte werden kalt, viel kälter als er es gewohnt ist. Er wird sich bald wärmere Kleidung suchen müssen.

Der Elf klettert mit erstaunlicher Leichtigkeit den Baum hinab, er benötigt nur wenige Sekunden für den Abstieg. Als er vor Tharon auf dem Boden ankommt nickt er diesem lächelnd zu. Dann bleibt er mit fragender Miene vor dem Mann stehen, den Kopf leicht zur Seite geneigt.

 

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Midnight / Elend
« am: 04.01.2004, 18:31:27 »
 Délayarr nickt. Er fährt mit der rechten Hand über den Waldboden, richtet sich auf und lächelt wieder.

"Er ist wieder in Ruhe."

Der Elf greift Tharons Arm und drückt ihm die erlegten Vögel in die Hand.

"Hier. Ich ruhe jetzt eine Weile, ihr müsst Wache halten."

Dann geht er an Tharon vorbei in Richtung des Rastplatzes der Menschen. Etwa dreissig Meter von der Grube entfernt bleibt der Elf unter einer hohen Eiche stehen und blickt an ihm herauf. Elegant springt Délayarr an einen Tiefhängenden Ast, zieht sich an ihm hoch und klettert weiter den Baum hinauf, bis er in etwa 10 Metern Höhe an eine dicke Astgabel gelangt. Dort setzt sich der Elf nieder und fängt an, sein für menschliche Verhältnisse seltsam geschneidertes Oberteil auszuziehen.
 

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Midnight / Elend
« am: 04.01.2004, 16:36:27 »
 Dèlayarr lächelt Tharon etwas schief an, die Wunde scheint sehr zu schmerzen. Er geht noch ein paar Schritte auf den Mann zu, und hält ihm dann die erjagden Vögel hin.

"Hier"

Mit einem Blick auf seine Blutende Seite zeigt er in Richtung des Waldrandes.

"Ein Gefallener .... er ist jetzt in Ruhe."

Délayarr geht in die Hocke und klopft auf den Waldboden, Tharon mit den Augen fixierend, als wolle er ihm etwas erklären.

 

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GoD - T(w)o Die For / Würfelthread - Sanrayu
« am: 20.12.2003, 13:26:25 »
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