Mit erhobener Hand fängt der Umbrant den Schlag von Darmon ab, der nicht durch seine schützende Magie zu dringen vermag. Er versucht das gleiche mit Threans Attacke aber die helfende Magie des Schwertmagiers und wohl auch die Macht des merkwürdigen Dolches, den Nebulo ihnen gegeben hat, überwinden die Schutzzauber des anderen Mannes und sein linker Ärmel wird von der Klinge durchteilt und anschließend dringt sie auch durch seine aschgraue Haut. Schwarzes Blut benetzt den Dolch und tropft auf den Boden, auch wenn die Wunde sich schon wieder zu schließen beginnt, kaum das Threan sie geschlagen hat.
Die Klinge in seiner Hand wird von Sekunden zu Sekunde kälter und brüchiger, auch wenn der Schwertmagier nicht weiß, was es damit auf sich hat. Der Hulorn scheint von dem Angriff eher abgelenkt aber nicht ernsthaft verletzt zu sein. Dafür hat die Verwundung aber offensichtlich seinen Zorn geweckt, denn seine Stimme ist jetzt sehr viel lauter und sein in Schatten gehülltes Gesicht wütend: [b]"Ihr wagt es mich so anzurühren? Mein Blut zu vergießen?"[/b] Seine Hände vollziehen schon wieder Zaubergesten und zwischen den Formeln spricht er noch einen Satz, aber mehr zu sich selbst, als zu den Rebellen: [b]"Zeit es zu beenden!"[/b] Augenblicke später erscheint ein Käfig aus magischer Energie um Threan und Darmon, der sie gefangen hält und ihnen jede Möglichkeit gibt, ihren Feind weiter anzugreifen. Der Hulorn hingegen nutzt erneut die Schatten, um sich mitten zwischen die Rebellen zu bewegen, um sie alle zugleich sehen zu können. Hesper und Dawn sind noch immer in der Verwirrung gefangen und der zornige Blick des Herrschers Sembia trifft sie alle zugleich. Doch in ihren Köpfen hören sie nicht mehr seine Drohungen, sondern eine allzu bekannte Stimme: [b][color=purple]"Habt Dank, es ist vollbracht!"[/color][/b]
Weiter geht es gleich wieder im Ingame, ich habe einfach mal beschlossen, dass Hesper und Dawn für ein paar Runden einfach nicht handeln können, da das für die Story schöner ist...