Mechanika: Die Stadt der zehn Gesichter - Erläuterung der Viertel
Argylle
„And if you could have seen her there
Boys if you had just been there
The swan was in her movement
and the morning in her smile
All the roses in the garden
they bow and ask her pardon
For not one can match the beauty
of the Queen of all Argylle!“
Fiddler's Green 'The Queen of Argyll'Mitten im stolzen Herzen der Stadt thront, erhaben und edel über allen anderen, der Tempelbezirk Argylle. Meterhohe, massive Türme reihen sich majestätisch aneinander und präsentieren den gesamten Stolz der Bevölkerung Mechanikas. Aus weißem Stein geformte Straßen ziehen ihre Bahnen durch das Viertel und bieten so den Bewohnern nicht nur zu Museen und Herrenhäusern Zugang, sondern vor allem auch zu den wichtigsten Gerichtssälen, Kongressen und Parlamentsgebäuden. Jedes einzelne ein schieres Kunstwerk für sich, werden sie in ihrer nahezu unerreichten Baukunst einzig und allein vom 'Eisernen Palast' selbst übertroffen. Jener bildet den zentralen Mittelpunkt Argylles und zieht, allein durch seine gigantische Größe, jeglichen Blick auf sich.
Argylle bietet somit nicht nur Raum für die politische und juristische Führung der Stadt, sondern dient vor allem anderen der Eisernen Königin selbst als Zuhause. Dort, hoch oben auf einem der Balkone hatte man einst einen Blick auf ihre Erhabenheit erhaschen können, bevor sie sich gänzlich in ihre Studien zurückgezogen hatte.
Der Palast wird umringt von einer Reihe an Tempelgebäuden, welche die Kirche Mechanikas beheimatet. Unter anderem findet man dort das Kloster der „Worte der Hoffnung“.
Neben Politikern, Richtern, Anwälten und Priestern findet man einen weiteren Beruf mit Abstand am häufigsten in Argylle. Denn ein über alle Maßen hohes Aufgebot an Straßenkehrern und Reinigungskräften sorgt täglich dafür, dass der Tempelbezirk in all seiner Pracht erstrahlt und die Straßen und Fassaden von Abgasen und Rußspuren verschont bleiben, trotz der Angrenzung an Kromdale und Myddfogg.
Interessante Orte Argylles:- Der Eiserne Palast, Sitz und Zuhause der Eisernen Königin
- Die Kirche Mechanika
- Das Parlament
- Der oberste Gerichtshof
- Zentrale Zweigstelle der Downtown Gentlemen
- Die Heiligen Schmieden der Königin
Kromdale
Wohnblock reiht sich an Wohnblock, Fabrik an Lagerhalle und Fertigungswerk an Metallbrennerei. Nebeneinander, über- und untereinander erstrecken sich die verschiedensten Industriegebäude. Vom hohen Fuße Argylles, bis tief hinab in die Minenlandschaften Myddfoggs reicht das Viertel Kromdale und bildet somit ein unübersichtliches, Rauch und Abgas schwangeres, filigran ineinander greifendes Wirtschaftssystem, welches essentiell für das Überleben der Nation von Bedeutung ist. Zwischen den einzelnen, in ein kompliziertes Stellungssystem gegliederten Ebenen, schlängelt sich die berühmte 'Kromdale Tram'. Diese Magnetschienendampfbahn sorgt täglich dafür, dass jeder Arbeiter, trotz des Höhenunterschiedes und der Entfernung, dennoch pünktlichst in seinem Betrieb erscheinen kann.
Eine Vielzahl an Vertrieben und Fabrikanten bieten, den weniger glücklich gesegneten Bewohnern Mechanikas, Unterschlupf und ehrlichen Lohn. Die Erwerbsspanne der einzelnen Berufe richtet sich hierbei jedoch gänzlich nach dem Arbeitgeber und der Plattform, auf welcher man tätig ist. Je tiefer man hinab steigt wird es nicht nur günstiger und schlecht bezahlter, sondern vor allem auch ungesünder, dunkler und gefährlicher.
Neben dem düsteren Downtown findet man am Fuße Kromdales wohl die dichteste Kriminalitätsrate der Stadt. Die tiefen, lichtlosen Wurzeln des Viertels laden gerne jeden Tunichtgut, Halsabschneider und Beutelschlitzer dazu ein, ihrem gemeinen Werk nachzugehen. Jenes geht soweit, dass sich sogar die Downtown Gentlemen selbst nur in großen, schwer bewaffneten Gruppen dort hinab begeben und das auch nur dann, wenn sie keine andere Wahl haben.
So verbleibt Kromdale, mit all seinen Schattenseiten und Zweischneidigkeiten, ein unbestreitbar wichtiger Bestandteil des täglichen Überlebens der Nation Mechanika. Sehe man es wie man möchte.
Interessante Orte Kromdales:- Kili Kabiris Wundersame Kunst des Kräftemessens, berühmter Büchsenmacher
- Verschiedenste Prothesen und Augmentierungsgeschäfte
- Kromdale Tram Verwaltungsgebäude
- Zugangsschächte nach Myddfogg
- Zentrale Mineral und Metallverarbeitungsindustrie
- Terrarienkuppeln, zur regelmäßigen Züchtung von Holz und Floraressourcen
Godrien
„Dort ruht er, der letzte Zahn der Zeit,
genannt Uhrturm der Ewigkeit.“
gängiges Sprichwort über Godrien
Südöstlich des Tempelbezirks liegt das berühmte Viertel Godrien. Jener Bezirk zeichnet sich nicht nur durch all die wunderschön angelegten Parks, den gepflegten, kleinen Wäldchen oder dem künstlichen Fluß „Der Canal“ aus, vielmehr verschaffte der berüchtigte „Uhrturm der Ewigkeit“ dem Stadtteil seinen gar magischen Ruf. Inmitten eines Freiluft Skulpturenmuseums, einst erbaut zu Ehren der gefallenen Brigadiere, ragt er, als größtes Bildnis Godriens weit über das übrige Viertel hinaus. (Siehe Codex: Der Uhrturm der Ewigkeit).
Trotz der Dichte an Sehenswürdigkeiten entstanden einige, breit verteilte Wohnhäuser und Geschäfte, welche durch ihre stimmige(ans Viktorianische Zeitalter erinnernde) Baukunst dem übrigen Bezirk seine einzigartige Atmosphäre gibt. Steinerne Straßen, Brücken und gepflasterte Plätze verstecken praktisch, all die Leitungen, Rauchablässe, Mechaniken, Gerüste und Kanalisationsrohre, wodurch der Eindruck entsteht, bei Godrien würde es sich um eine gänzlich, vom Rest Mechanikas gar unabhängige, eigene Stadt handeln.
Jene Annahme verliert allerdings seine Gültigkeit, wenn man sich auf nördlicher Seite den Mauern nähert. Die Hamilton Street hinab, zur Linken gewandt erblickt man sofort und unverkennbar den berühmten Ort der letzten Schlacht gegen das Dunkle Drüben, als die Brigade dem 'JABBERWOCKY' nach einem kräftezehrenden Kampf endlich den Todesschlag versetzen konnte. Jener Teufel stürzte damals in ein mehrstöckiges Wohnhaus und riss dabei einige der anliegenden Gebäude mit sich. Seit dem meidet die Stadtaufsicht jenen, zu Ruinen verkommenen, Häusertrakt und versperrt jeglichen Zugang dorthin, denn das Skelett des Wockys verwandelte sich einst zu schwarzem, unzerstörbaren Stein und ruht seither dort in jenem selbst geschaffenen Grab, wodurch dieser verfluchte Ort auch seinen Namen bekam.
Interessante Orte Godriens:
- Der Uhrturm der Ewigkeit
- Der Brimstein Park
- Die Canal Wälder
- Der Fluß Canal
- Das Pub „Frank'n'Weenies“
- Der Schaustellerplatz
- Der „Teufelssturz“
Crustwall
Den gesamten östlichen Teil der Stadtmauer nimmt der Bezirk „Crustwall“ in Anspruch. Strikt, spartanisch und effizient wurde dieser Teil Mechanikas komplett für diesen einen Grund entworfen, nämlich dem Militär als Basis zu dienen. Barracken, Kasernen, Ausbildungszentren und Universitäten reihen sich in großen, geschliffenen und miteinander verbundenen Hochhäusern aneinander. Dazwischen thronen hohe Aussichtsplattformen, Türme und Luftschiffhangars. Im Bauch Crustwalls befinden sich, neben verschiedenen Büchsenmachern, Rüstungsschmieden und Kriegsmaschinerien, vor allem auch Kampf-orientierte Laboratorien, Forschungszentren und Lagerarsenale.
Ein majestätisches Bild offenbart sich jedem Besucher dieses Viertels, wenn stolze Legionäre in Uniform auf den Straßen marschieren, während zwischen den Straßenschluchten schier gewaltige Zeppeline ihren Kurs setzen.
Dort, immer bewacht von einem Regiment Schützen und Schildwächter, befindet sich das große Tor, genannt „Bullwark“, welches die einzige Möglichkeit darstellt, die Stadt ohne Wolkennaut(Eigenname der Luftschiffe) oder Zeppelin zu verlassen.
Interessante Orte Crustwalls:
- Das große Tor „Bullwark“
- Die Wolkennauten Docks
- Zentrale Verwaltungsstelle des Militärs
- Zugang zu den Mauern
- Zugang nach Myddfogg
- Schmieden und Hochöfen der Marine
Tolluchgorum
Im Süden, hinter den offenen Schächten Myddfoggs, liegt der Stadtteil Tolluchgorum, auch genannt „Die Stadt der Kobolde – Klein Tyr Na nOg“.
Ausschließlich von Kobolden bewohnt, erbaut und verwaltet, verwandelt es sich nahezu jeden Tag aufs Neue. Der eigenartige, ungerade und kuriose Baustil einzelner Gebäude verschachtelt die Straßenzüge und Plätze gar Labyrinth artig ineinander, sodass man, selbst mit groben Kenntnissen, sich bereits in wenigen Minuten völlig verlaufen kann. Man sagt nicht ohne Grund, dass Tolluchgorums Gassen einen unvorsichtigen Besucher mit Haut und Haaren verschlingen, sollten sie die Möglichkeit hierzu bekommen. Durch den Rauch und die Abgase der unmittelbar angrenzenden, offenen Schächte Myddfoggs scheint die Nacht in Tolluchgorum niemals zu enden. Ein dicker Nebel durchzieht die engen Straßen und unterstützt, durch das purpurfarbene Licht der ungleichmäßig verteilten Laternen, entsteht ein gänzlich magischer Trancezustand im Geiste seiner Besucher, wenn man zu lange außerhalb der Häuser herum irrt.
Ihrer Affinität zu allem Magischen geschuldet, findet man hier, in der Heimat der Kobolde, wohl mit Abstand die meisten Hexengeschäfte, Alchemie-Händler und Zauberstab-Pfandleiher der Stadt. Der berühmte Winkelbazar lädt Besucher dazu ein, die kuriosesten Erfindungen, Grimoire und Zaubersprüche Mechanikas zu handeln, kaufen und ersteigern.
Sollte man ihn finden.
Interessante Orte Tolluchgorums:- Der Winkelbazar
- Der Unterschlupf der Felsenderwische
- Die Spielzeugmacherei Scherenhändler
- Die Unsichtbare Bibliothek
- Die lange Treppe nach Myddfogg
Mynk
Im Norden Crustwalls, nebst Neu Bezoa liegt das kleine, eigentümliche und andersartige MYNK. Als Jüngster seiner Art, bietet dieser Bezirk mit seinen unzähligen Laboratorien, Forschungszentren und Lehrstühlen findigen Professoren und Forschern genug Raum, um den unvergleichlichen Fortschritt der Nation voran zu treiben.
Nicht nur vom Senat unterstützte Wissenschaften werden hier betrieben. Vielmehr haben sich im Laufe der Jahrhunderte eine Vielzahl eigenständiger Unternehmen in diesem Viertel niedergelassen, wodurch ein harter Konkurrenzkampf in nahezu allen Bereichen entstand.
Sei es die einzigartige Ingenieurskunst, die unerreichte Alchemie oder gar der unverkannte Nutzen praktischer Magie; es wird wohl keinen Abschnitt der Wissenslehre geben, welcher hier nicht geprobt, erforscht und weiterentwickelt wird. Ohne die höchst angesehene, von vielen als reiner Glauben verehrte, 'TECHNOLOGIE' der Stadt, gäbe es wohl bereits keine Menschenseele mehr auf diesem Planeten.
Interessante Orte Mynks:- Der hohe Lehrstuhl der Elementaritasten
- Snickett & Sohn: Alchemie zum Anfassen
- Das Hauptquartier der Hydrophoben
- Bramac & Steiner: Wir haben die Mauer erbaut!
- Die vereinten Universitäten Mechanikas
- Irving & Wylde: Grundlegende Technologien des Über- und Miteinanderlebens
Arkham
Düster, mysteriös, gefährlich.
Das sind nur drei der vielen Worte, mit denen man Arkham beschreiben könnte. Tatsächlich vermag man dieser Liste noch unzählige weitere hinzuzufügen, doch kein einziges würde diesem fantastischen Ort auch nur im Geringsten wahrlich gerecht werden.
Im Westen Mechanikas entstand dieses Viertel und dient bis heute vornehmlich dem Zweck der Erschaffung von Gruselgeschichten und Folklore. Schuld daran ist wohl hauptsächlich die Tatsache, dass dort, neben verschiedensten Friedhöfen, Krematorien und Familiengrüften, das berüchtigte, “Aradan“ genannte, Sanatorium liegt.
Unzählige Verstörte, Irre und brutale Straftäter fanden dort bereits ihr klägliches Ende.
Durch diesen Scheitelpunkt des Wahnsinns fühlt sich das Böse wohl äußerst hingezogen zu diesem Ort, weswegen viele vergangene Schlachten der früheren Brigade hier stattfanden.
Einige abergläubische Gesellen behaupten bis heute, dass zwischen den hohen, gotischen Gebäuden und Türmen, Geister und Ghoule immer noch ihr Unwesen treiben.
Deshalb sehnen sich die Anwohner der Randbereiche Arkhams wohl mit Abstand am Meisten das Leuchten des Uhrturms am Himmel herbei.
Interessante Orte Arkhams:- Das Aradan, Sanatorium der Stadt
- Der Nordfriedhof
- Barnabas Crayne – Nationale Krematorien und andere, feurige Sterbensbegleitungen
- Skellington Jones – Särge für Jedermann!
- Ghoulie George – Erste offizielle Clownakademie Mechanikas! Traurig, aber wahr.
Neu Bezoa
Direkt nördlich des „Eisernen Palastes“ beginnt das stolze Viertel „Neu Bezoa“. Als Andenken an die schicksalsbehaftete Stadt, welche Mechanika als Geburtstätte diente, wurde dieser Stadtteil nicht nur in Sachen Architektur und Straßenverlegung an das Vorbild angelehnt. Viele der noch heute verwendeten Gebäude und Bauten wurden direkt aus der Stadt darunter übernommen und verlegt.
Wenn man sich die Zeit nimmt und durch jenes Viertel wandert, spürt man förmlich den Geist vergangener Zeitalter an einem vorüber ziehen.
In heutiger Zeit hauptsächlich als Wohnviertel gehobener Standards genutzt, können wir dank jener Häuser, immer in der Zeit zurück reisen, wodurch die Vergangenheit wohl niemals vergessen wird.
Interessante Orte Neu Bezoas:
- Die verlorenen Ratshäuser, Bibliotheken
- Hauptquartier der Archivare (Acquisitorengilde)
- Der berühmte Bismarkplatz (Andenkensäule, mit Namen aller Gründer Bezoas)
- Zitadelle der Verräter und Verratenen (Uraltes Heiligtum, als Erinnerung an die Götter, welche uns im Stich ließen)
Downtown
Zwischen dem gruseligen Arkham und dem wunderschönen Argylle gab es einst einen verheerenden Erdsturz, als in weite Teile des damals noch nicht sonderlich gut gesicherten Myddfoggs, ein großer Felswurm krachte.
Zwei Kilometer Landmasse im Durchmesser senkten sich ca. dreißig Meter weit hinab. Über die darauffolgenden Jahre hinweg entstand in diesem Trümmerhaufen ein neues Viertel, genannt „Downtown“. (Daenglish für „Stadt-Runter“~ grob übersetzt.)
Durch die günstigen Erwerbspreise (Es wollte wohl kaum jemand mehr dort leben, wo einst der Großonkel samt dem Haus der Schwiegermutter vom Erdboden verschluckt wurde) wurden die ersten Slums Mechanikas gegründet, unten, im Schatten des glorreichen Argylles. Die daraus geborenen Nöte verwandelten sich bald in pure Gewalt. Banden wurden gegründet und Kämpfe, um die Macht im Untergrund wurden ausgetragen.
Heute betrachtet man Downtown als äußerst gefährlich und grundsätzlich wird man dann doch lieber von einem Bloedzuiger aus Arkham verschluckt, als in Downtown als Sklave verkauft zu werden.
Interessante Orte Downtowns:
- Nationale Boxkampfvereinigung
- Die Draftworthy Casinos
- Bande der einarmigen Banditen, Territorium
- Beutelschlitzer Hemingways Trupp, Territorium
- Moonshiny Sandys, Laufhaus und Begleitservice
- Crackthorne Crew, Territorium
-Zugang nach Myddfogg, offene Schächte
Myddfogg
Die Minen von Myddfogg.
Tief unter dem Herzen Mechanikas, weiter hinab als einst die Grenzen Bezoas selbst, reichen die Millionen Schächte „Myddfoggs“; auch genannt „Die Wurzeln der Stadt“.
Einst, in grauer Vorzeit, entdeckte man unter den Straßen Bezoas unzählige, reichhaltige Mineralvorkommen, welche daraufhin den Wohlstand des Volkes der Menschen gründeten. Unerschöpflich in ihrer Reichhaltigkeit, nutzte man jene günstige Fügung un erschuf darüber die Bastion „Mechanika“.
Seit Anbeginn der neuen Stadt verwendete man weiter diese Minen und grub immer tiefer hinab, in die Kruste des Planeten.
Unzählige Firmen ließen sich in den oberen Schichten Myddfoggs nieder und beanspruchten die näheren Stollen als ihr Territorium. Hunderttausend Arbeiter sollen heute dort, unter unseren Füßen ihrem schweißtreibenden Werk nachgehen, um Mechanika selbst das Überleben zu sichern. Die meisten davon werden dort, in den lichtlosen Kavernen geboren und nach ihrem Ende wieder begraben. Wenige von diesen Leuten sehen jemals die wahre Erhabenheit unserer Nation in voller Blüte... Für die sie ihr gesamtes Leben gaben.
Man sagt, dort unten soll eine völlig eigene Stadt entstanden sein... Doch bestätigen konnte es bis jetzt noch niemand, denn außer den riesigen Gesteinsaufzügen wagt sich kaum noch jemand tiefer hinab, in die „Wurzeln der Stadt“.
Interessante Orte Myddfoggs:
- Keine Ahnung, geht doch selber nachschauen!